Aktualisiert: 2023-05-17
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Texte von Benjamin H. Bratton, Hannes Grassegger, Mahmoud Keshavarz, Angela Nagle, Nina Power, Patricia Reed, Konrad Renner, Slavs & Tatars, Jonas Staal, Hito Steyerl, Wolfgang Tillmans, Stephan Trüby, Christina Varvia (Forensic Architecture). Cover von Liam Gillick.
Rechtspopulismus ist keine neue Erscheinung. Seine Formen und Vorgehensweisen befinden sich jedoch im stetigen Wandel und erobern ständig neue Räume. Rechtspopulistisches, völkisch-autoritäres Gedankengut grassiert vermehrt durch virtuelle, soziale und materielle Landschaften, durchquert Institutionen, Netzwerke und Plattformen und annektiert so gesellschaftliche Felder. Die ideologische Verankerung des Rechtspopulismus im sozialen Raum wird in diesem Band in territorialen Kategorien gedacht. Design und Material werden auf ihre politischen Implikationen hin untersucht, und aus verschiedensten Winkeln reflektiert, um Strategien zu entwickeln, die auf die rechte Raumpolitik reagieren. Die Analyse baut auf drei Fallstudien auf, die sich mit neu entstandenen Räumen des Rechtspopulismus befassen und auf einem von Markus Miessen organisierten Symposium des Design Festivals Göteborg präsentiert wurden
Aktualisiert: 2020-07-17
Autor:
Benjamin Bratton,
Hannes Grassegger,
Mahmoud Keshavarz,
Markus Miessen,
Angela Nagle,
Uli Nickel,
Nina Power,
Patricia Reed,
Zoë Ritts,
Slavs & Tatars,
Jonas Staal,
Hito Steyerl,
Wolfgang Tillmans,
Stephan Trüby,
Christina Varvia
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"Mythen, Masken und Subjekte" kann mittlerweile wohl zu Recht als Klassiker der ›Critical-Whiteness‹-Studies bezeichnet werden. Bereits 2005 in erster Auflage erschienen, erschließt der Band einem größeren Publikum die Verlagerung des Fokus im postkolonialen Diskurs Deutschlands auf das ›eigene‹ weiße Subjekt.
Die kritische Auseinandersetzung mit der Kategorie Weißsein wird aus einer Schwarzen Perspektive als konzeptionellem Schwerpunkt vorgenommen und somit der enorme und durchaus nachhaltige Einfluss Schwarzer Menschen und People of Color in Wissenschaft und Kunst gewürdigt. Mit seinem Fokus auf die Subjekte rassistischer Herrschaft entwirft das Buch kritische Perspektiven auf Debatten um Kolonialismus, Rassismus, Feminismus und Postkolonialiät.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Aischa Ahmed,
Joshua Kwesi Aikins,
Nicola Lauré al-Samarai,
Astrid Albrecht-Heide,
Ekpenyong Ani,
Susan Arndt,
Marianne Ballé,
Regina M. Banda Stein,
Eddie Bruce-Jones,
Nisma Cherrat,
RonAmber Deloney,
Anette Dietrich,
Maria do Mar Castro Varela,
Maureen Maisha Eggers,
Fatima El-Tayeb,
Mutlu Ergün,
Amy Evans,
Arnold Farr,
Sander L. Gilman,
Kien Nghi Ha,
Jin Haritaworn,
Antje Hornscheidt,
Gbiango Junior,
Carsten Junker,
Grada Kilomba,
Paul Mecheril,
Deborah G. Moses-Sanks,
Obioma Nnaemekav,
Randolph Ochsmann,
Sabina Odumosu,
Peggy Piesche,
Viola Prüschenk,
Julia Roth,
Katharina Schramm,
Dagmar Schultz,
Aretha Schwarzbach-Apithy,
Iyiola Solanke,
Hito Steyerl,
Juliane Strohschein,
Makoto Takeda,
Ursula Wachendorfer,
Katharina Walgenbach,
Timo Wandert,
Sénouvo Agbota Zinsou
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Im vorliegenden Band werden erstmals kritische Stimmen ausnahmslos von People of Color zusammengebracht – Schwarze Deutsche, Roma und Menschen mit außereuropäischen Flucht- und Migrationshintergründen. Ihre widerständige Wissensproduktion und ihr politischer Erfahrungsaustausch bringen alternative Diskussionen hervor. Sie setzen sich mit Rassismus, Islamophobie und ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregimes auseinander und diskutieren Fragen von individuellem und kollektivem Widerstand, antirassistischer Kulturpolitik und postkolonialen Denkansätzen. Selbstbestimmte Räume und solidarische Visionen werden sichtbar, welche die rassistische Logik des Teilens und Herrschens herausfordern und auf grenzüberschreitende Identitäten und Bündnisse zielen.
Die politischen Analysen, literarischen Essays, Glossen sowie Gespräche verweisen auf eine große Bandbreite von Ausdrucksformen. Zu Wort kommen Theoretiker/-innen, Aktivist/-innen und Kulturarbeiter/-innen. Ihre Standpunkte sind vielschichtig und unterschiedlich, doch verbindet sie ein gemeinsamer gesellschaftlicher Ausgangspunkt: Alle vermessen, von diversen rassifizierten Subjektpositionen aus, den dominanten Mainstream in neuer Weise. Durch den People of Color-Ansatz wird ein Paradigmenwechsel möglich, der die weiße Norm hinterfragt und nachhaltig untergräbt. Ein Ziel dieses Buches ist es, andere Sensibilitäten und Artikulationen zugänglich zu machen und mit befreienden Impulsen in aktuelle politische Debatten einzugreifen, die bisher von weißen Perspektiven geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
ADEFRA (Schwarze deutsche Frauen/ Schwarze Frauen in Deutschland),
Nicola Lauré al-Samarai,
Mita Banerjee,
Fatih Cevikkollu,
Gaston Ebua,
Maureen Maisha Eggers,
Fatima El-Tayeb,
Esra Erdem,
Umut Erel,
Mutlu Ergün,
Kien Nghi Ha,
Jin Haritaworn,
Young-Sun Hong,
Christiane Hutson,
Johannes Ismaiel-Wendt,
Araba Evelyn Johnston-Arthur,
Migrantinnen und Migranten Karawane für die Rechte der Flüchtlinge,
Koreanische Frauengruppe,
Stephen Lawson,
Maggi Leung,
Paul Mecheril,
Julio Mendívil,
Sheila Mysorekar,
Muhsin Omurca,
Mariam Popal,
Isidora Randjelović,
Daniel Kojo Schrade,
Hito Steyerl,
Tamsila Tauqir,
Barbara Walker,
Alexander G. Weheliye,
Eleonore Wiedenroth-Coulibaly,
Sascha Zinflou
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Mit dem Anspruch der Gegenwartskunst auf die Vermittlung oder Bearbeitung von Wirklichkeit ist die Bedeutung dokumentarischer Formen gewachsen. Vor allem in institutionskritischen Kontexten kam es in den 1990ern zu einem Revival von Stilen aus den 70er Jahren, die auf Recherche und anderen journalistischen Techniken beruhen.
Diese Entwicklungen können als Symptom eines erneuerten Anspruchs der Kunstwelt auf Realität und gesellschaftspolitische Bedeutung verstanden werden. Oft entsteht dabei das Missverständnis, dass dokumentarische Formen die Wahrheit der politischen und sozialen Felder gewissermaßen unverfälscht abbilden würden.
Eine Untersuchung des Dokumentarischen muss auf dessen eigene Politik der Wahrheit zielen. Welche Politik der Wahrheit drückt sich in dokumentarischen Bildern und Tönen aus? Welche Authentizitätsstrategien werden angewandt, um die Behauptungen zu stützen? Welche Rhetoriken der Wahrheit, Aufrichtigkeit, Objektivität oder Echtheit werden artikuliert? Wie beziehen sich dokumentarische Arbeiten auf Wirklichkeit oder Wahrheit? Welche Rolle spielen dabei gesellschaftliche Übereinkünfte, Machtverhältnisse und Vorstellungen von Subjektivität? In welcher Verbindung stehen Praxen und Rhetoriken von Wahrheit mit Institutionen, politischen Diskursen und sozialen oder biopolitischen Technologien?
Diese theoretischen Fragen werden anhand von Beispielen aus der dokumentarischen Gegenwartskunst untersucht und die Entwicklung verschiedener dokumentarischer Stile skizziert.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Im vorliegenden Band werden erstmals kritische Stimmen ausnahmslos von People of Color zusammengebracht – Schwarze Deutsche, Roma und Menschen mit außereuropäischen Flucht- und Migrationshintergründen. Ihre widerständige Wissensproduktion und ihr politischer Erfahrungsaustausch bringen alternative Diskussionen hervor. Sie setzen sich mit Rassismus, Islamophobie und ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregimes auseinander und diskutieren Fragen von individuellem und kollektivem Widerstand, antirassistischer Kulturpolitik und postkolonialen Denkansätzen. Selbstbestimmte Räume und solidarische Visionen werden sichtbar, welche die rassistische Logik des Teilens und Herrschens herausfordern und auf grenzüberschreitende Identitäten und Bündnisse zielen.
Die politischen Analysen, literarischen Essays, Glossen sowie Gespräche verweisen auf eine große Bandbreite von Ausdrucksformen. Zu Wort kommen Theoretiker/-innen, Aktivist/-innen und Kulturarbeiter/-innen. Ihre Standpunkte sind vielschichtig und unterschiedlich, doch verbindet sie ein gemeinsamer gesellschaftlicher Ausgangspunkt: Alle vermessen, von diversen rassifizierten Subjektpositionen aus, den dominanten Mainstream in neuer Weise. Durch den People of Color-Ansatz wird ein Paradigmenwechsel möglich, der die weiße Norm hinterfragt und nachhaltig untergräbt. Ein Ziel dieses Buches ist es, andere Sensibilitäten und Artikulationen zugänglich zu machen und mit befreienden Impulsen in aktuelle politische Debatten einzugreifen, die bisher von weißen Perspektiven geprägt sind.
Aktualisiert: 2021-05-20
Autor:
ADEFRA (Schwarze deutsche Frauen/ Schwarze Frauen in Deutschland),
Mita Banerjee,
Heike Berner,
Fatih Cevikkollu,
Sun-ju Choi,
Gaston Ebua,
Maureen Maisha Eggers,
Fatima El-Tayeb,
Esra Erdem,
Umut Erel,
Mutlu Ergün,
Kien Nghi Ha,
Jin Haritaworn,
Young-Sun Hong,
Christiane Hutson,
Johannes Ismaiel-Wendt,
Araba Evelyn Johnston-Arthur,
Migrantinnen und Migranten Karawane für die Rechte der Flüchtlinge,
Koreanische Frauengruppe,
Nicola Lauré al-Samarai,
Stephen Lawson,
Maggi Leung,
Paul Mecheril,
Julio Mendívil,
Sheila Mysorekar,
Muhsin Omurca,
Mariam Popal,
Isidora Randjelović,
Daniel Kojo Schrade,
Hito Steyerl,
Tauqir Tamsila,
Barbara Walker,
Alexander G. Weheliye,
Eleonore Wiedenroth-Coulibaly,
Sascha Zinflou
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Unter den Bedingungen eines hochentwickelten Kapitalismus in den Metropolen, zunehmender Zivilisationsverluste in den Peripherien und weltweiter Migrationsbewegungen zwischen Peripherien und Metropolen ist „Der Fremde“ bis zum Rand gefüllt mit Inhalten und Diskursen. Der Fremde wird zur Zielscheibe rassistischer und antisemitischer Projektionen. Wie wird man fremd? ist die Frage, die die AutorInnen unter Bezugnahme auf die Kritische Theorie, die Psychoanalyse und Theorien poststrukturalistischer Provenienz zu klären versuchen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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transversal texts legt den Klassiker der Kreativitätskritik mit neuem Vorwort neu auf.
Kurse und Professuren für Creative Industries, Creative Cities und Cultural Entrepreneurs, Programme für Creative Europe, Inkubatoren für die Kunst – die Industrialisierung der Kultur schreitet in ihre nächste Phase. In den kommenden Jahren wird es um die Globalisierung der national gerahmten Kreativindustrien, um Versuche der ökonomischen Domestizierung der letzten künstlerischen Freiräume und um geeignete Widerstandsformen in diesem Setting gehen.
Aktualisiert: 2020-03-31
Autor:
Beatrice von Bismarck,
Luc Boltanski,
Ève Chiapello,
Krisztina Dér,
Karoline Feyertag,
Carsten Främke,
Jens Kastner,
Therese Kaufmann,
Brigitta Kuster,
Maurizio Lazzarato,
Esther Leslie,
Isabell Lorey,
Angela McRobbie,
Pierre-Michel Menger,
Raimund Minichbauer,
Monika Mokre,
Yann Moulier Boutang,
Klaus Neundlinger,
Stefan Nowotny,
Dimitris Papadopoulos,
Gerald Raunig,
Suely Rolnik,
Peter Scheiffele,
Hito Steyerl,
Vassilis Tsianos,
Paolo Virno,
Marion von Osten,
Ulf Wuggenig
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12 farb. Abb.
Migration und postkoloniale Kritik
Zeitgenössische Diagnosen und Kritiken auf dem Hintergrund der kolonialen Geschichte Europas und der aktuellen Migrationsregime
Lässt sich die Debatte um postkoloniale Kritik auf den deutschen Kontext anwenden oder ist sie schlicht irrelevant?
Diese Frage wird im vorliegenden Band durchaus uneinheitlich beantwortet. Neben Texten, die versuchen, Konzepte postkolonialer Diskurse umzusetzen, finden sich auch Texte, die den Rahmen postkolonialer Theoriebildung teilweise oder insgesamt in Frage stellen und überschreiten. Insofern stellt dieser Band keine einheitliche Stellungnahme zur postkolonialen Theorie dar, sondern gibt einen Einblick in die Bandbreite der Diskussionen und Praxen um Postkolonialität im deutschsprachigen Kontext. Vor allem beleuchtet der Band aber die Auswirkungen, die postkoloniale Konzepte für das Verständnis und die Transformation der Realität von MigrantInnen und Angehörigen von Minderheiten im Post-Wiedervereinigungs-Deutschland haben - einer Realität, die durch die massive Zunahme rassistischer und antisemitischer Gewaltbereitschaft in einer postnationalsozialistischen Gesellschaft geprägt ist. Wie kann dieser Kontext mit den verschiedenen Konzepten des Baukastens postkolonialer Theorie verstanden werden? Inwieweit greifen diese Konzepte überhaupt? Inwieweit überschneiden, bzw. unterscheiden sich die Anwendungsgebiete dieser Konzepte von jenen der ›Post-Holocaust‹-Forschung?
Mit Beiträgen von Patricia Alleyne-Dettmers, Maria do Mar Castro Varela, Luzenir Caixeta, Nikita Dhawan, Fatima El Tayeb, Umut Erel, Grada Ferreira, Cathy S. Gelbin, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Anil K. Jain, Kien Nghi Ha, Annette Seidel-Arpaci, Hito Steyerl, Shirley Tate und Tanya Ury.
Aktualisiert: 2020-01-04
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In the 1990s many art venues transformed themselves into forums of discussion of political and social themes. It shifted the Institutional Critique of the 1980s to the analysis of the influence of the mass media on public spaces more and more conditioned by economics. For a few years now this critique has brought the "protected spaces" of the art world directly into the public realm. Adressing the construction of public space on a social, economic, and political level, these investigations and cultural interventions are new lines of inquiry for art historians. This is precisely what the research project "Kunst Öffentlichkeit Zürich" (Art in Zurich's public spaces) has been based on, taking the city as a test case and a field for experimentation. * * With contributions by artists Monica Bonvicini, Matthew Buckingham, Harun Farocki, Knowbotic Research, Claudia and Julia Müller, Lawrence Weiner, San Keller, and Shirana Shahbazi. * * Published with the HGKZ, Zurich.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Spivaks Aufsatz 'Can the Subaltern Speak?', bislang noch nie vollständig ins Deutsche übersetzt, zählt zu den Schlüsseltexten der postkolonialen Theorie.
Anküpfend an die Arbeit der indischen Subaltern-Studies-Gruppe sowie in kritischer Auseinandersetzung mit poststrukturalistischen Theoriebildungen widmet er sich zentral der Frage von Unmöglichkeit und Möglichkeit eines Sprechens der Subalternen.
Der vorliegende Band enthält neben einer Übersetzung der Originalfassung von Spivaks Aufsatz ein Interview mit der Autorin zur Diskussionsgeschichte, eine Nachbemerkung zur 1999 veröffentlichten zweiten Version des Textes sowie eine Einleitung von Hito Steyerl.
Aktualisiert: 2020-09-11
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