"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erfahrungen von göttlicher Nähe sind oft mit bestimmten Orten verbunden. Was aber sind Orte und was zeichnet heilige Orte aus? Die Beiträge behandeln (kunst-)historische und systematische sowie praktisch-theologische Aspekte. Der Dialog mit einem islamischen Theologen, ein Künstlergespräch, Impulse eines Architekten und des emeritierten Würzburger Bischofs Friedhelm Hofmann weiten den Horizont des Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Börste,
Herbert Haslinger,
Cordula Heupts,
Friedhelm Hofmann,
Bernd Irlenborn,
Christoph Jacobs,
Yves Kingata,
Michael Konkel,
Stefan Kopp,
Clemens Kosch,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Michael Meyer-Blanck,
Idris Nassery,
Nils Petrat,
Johannes Schilling,
Hans Walter Stork,
Berthold Wald,
Günter Wilhelms
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Erfahrungen von göttlicher Nähe sind oft mit bestimmten Orten verbunden. Was aber sind Orte und was zeichnet heilige Orte aus? Die Beiträge behandeln (kunst-)historische und systematische sowie praktisch-theologische Aspekte. Der Dialog mit einem islamischen Theologen, ein Künstlergespräch, Impulse eines Architekten und des emeritierten Würzburger Bischofs Friedhelm Hofmann weiten den Horizont des Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Börste,
Herbert Haslinger,
Cordula Heupts,
Friedhelm Hofmann,
Bernd Irlenborn,
Christoph Jacobs,
Yves Kingata,
Michael Konkel,
Stefan Kopp,
Clemens Kosch,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Michael Meyer-Blanck,
Idris Nassery,
Nils Petrat,
Johannes Schilling,
Hans Walter Stork,
Berthold Wald,
Günter Wilhelms
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Die Aufsätze dieses Bandes umfassen Überblicks- sowie Detailstudien zu den Frauenklöstern der Lüneburger Heide (Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen), widmen sich aber auch Häusern in anderen Klosterlandschaften.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Aufsätze dieses Bandes umfassen Überblicks- sowie Detailstudien zu den Frauenklöstern der Lüneburger Heide (Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen), widmen sich aber auch Häusern in anderen Klosterlandschaften.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Kulturgeschichte des fürstbischöflichen Hofes in Neuhaus ist ein bislang wenig beachtetes Thema. Zu Unrecht. Vor allem die internationalen Beziehungen des Hofes auch jenseits der konfessionellen Grenzen verdeutlichen, dass Neuhaus in der Frühen Neuzeit ein Zentrum für Künstler und Gelehrte war. Der biographische Zugriff stellt die Akteure des fürstbischöflichen Hofes in den Mittelpunkt. Ihre personalen Netzwerke verbanden die höfische Kultur in Neuhaus mit den Höfen des Alten Reichs und vor allem mit Italien. Im Zentrum des Bandes stehen die Künstler, Gelehrten und Mitglieder des Hofstaates, die mit ihrer Tätigkeit die Kultur des Hofes prägten. Ihr Bezug zu Neuhaus und ihr Beitrag zur Gestaltung des Neuhäuser Hoflebens werden herausgearbeitet und so ein Einblick in den Alltag der fürstbischöflichen Residenz ermöglicht. Damit ist der Band auch für ein breites Publikum von Interesse. Das Buch ist reich bebildert und über ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Michael Jolk,
Markus Lauert,
Roland Linde,
Mareike Menne,
Andreas Neuwöhner,
Roland Pieper,
Malte Prietzel,
Hermann-Josef Schmalor,
Frank Sobiech,
Hans Walter Stork,
Lars Wolfram
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Die Kulturgeschichte des fürstbischöflichen Hofes in Neuhaus ist ein bislang wenig beachtetes Thema. Zu Unrecht. Vor allem die internationalen Beziehungen des Hofes auch jenseits der konfessionellen Grenzen verdeutlichen, dass Neuhaus in der Frühen Neuzeit ein Zentrum für Künstler und Gelehrte war. Der biographische Zugriff stellt die Akteure des fürstbischöflichen Hofes in den Mittelpunkt. Ihre personalen Netzwerke verbanden die höfische Kultur in Neuhaus mit den Höfen des Alten Reichs und vor allem mit Italien. Im Zentrum des Bandes stehen die Künstler, Gelehrten und Mitglieder des Hofstaates, die mit ihrer Tätigkeit die Kultur des Hofes prägten. Ihr Bezug zu Neuhaus und ihr Beitrag zur Gestaltung des Neuhäuser Hoflebens werden herausgearbeitet und so ein Einblick in den Alltag der fürstbischöflichen Residenz ermöglicht. Damit ist der Band auch für ein breites Publikum von Interesse. Das Buch ist reich bebildert und über ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Michael Jolk,
Markus Lauert,
Roland Linde,
Mareike Menne,
Andreas Neuwöhner,
Roland Pieper,
Malte Prietzel,
Hermann-Josef Schmalor,
Frank Sobiech,
Hans Walter Stork,
Lars Wolfram
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Im Jahre 1893, vor 125 Jahren, wurde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eine Professur für Kunstgeschichte eingerichtet, aus der heraus das heutige Kunsthistorische Institut erwachsen ist. Die Professur gehört zu den älteren Lehrstühlen für Kunstgeschichte im deutschsprachigen Raum. Der vorliegende Band widmet sich in 19 Einzelbeiträgen den Forschungen, die die verschiedenen Professoren und Lehrenden des Instituts bis in die 1980er Jahre vorgelegt haben, und ordnet sie in die Diskurse der Zeit ein. So entsteht ein eindrückliches Porträt der mit dem Kieler Institut verbundenen wissenschaftlichen Leistungen in ihrem zeitspezifischen Umfeld. Forschung wird so über ihren eigentlichen Gegenstand hinaus als historisch spezifische Auseinandersetzung erkennbar, als Zeitzeugnis für das von Umbrüchen gekennzeichnete 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Uwe Albrecht,
Hans-Günther Andresen,
Klaus Gereon Beuckers,
Karen Bruhn,
Francesco Danieli,
Alessandro De Marco,
Ulrich Fürst,
Christoph Jobst,
Eberhard Koenig,
Ulrich Kuder,
Lars Olof Larsson,
Bärbel Manitz,
Renate Prochno-Schinkel,
Ulrich Schulte-Wülwer,
Hans Walter Stork,
Peter Thurmann,
Gabriele Wimböck,
Telse Wolf-Timm
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