Der Umgang mit Träumen in der Romania der Frühen Neuzeit beruht auf einer grundlegend ambivalenten Zuschreibung ihres Ursprungs. Anders als in einer modernen, durch Romantik und Psychoanalyse geprägten Traumhermeneutik ist das schlafende Subjekt nur eine mögliche Quelle des Traums unter anderen. Als entsprechend komplex erweist sich die jeweils anzulegende Hermeneutik, in der zugleich ein bis weit in die Antike zurückreichendes Traumwissen wiederaufgegriffen wird. Die oft verzeichnete Dunkelheit und Verworrenheit der Träume begünstigt so die Auffindung interpretatorischer Verfahren, die der Subtilität ihres Gegenstands nicht nachstehen. Zur Hermeneutik tritt eine Poetik des Traums, die wiederum vielfach außerliterarisches Traumwissen aufgreift. In Form populärer Traumbücher zeigen sich dabei Kontinuitäten bis weit in das 19. Jahrhundert und damit in die Bild- und Symbolwelten einer Moderne, die ihre frühneuzeitlichen Voraussetzungen nur allzu gern verschweigt. Die Beiträge dieses Bandes erschließen die Traumkultur der Frühen Neuzeit anhand ausgewählter Schlüsseltexte der romanischen Literaturen.
The ways to deal with dreams employed in early modern Romania are based on a fundamentally ambivalent attribution of their origin. In contrast to a modern hermeneutics of dreams characterized by romanticism and psychoanalysis, the sleeping subject is only one possible source of the dream among others. The hermeneutics to be applied in each case proves to be correspondingly complex; here, a knowledge of dreams reaching far back into antiquity is taken up again. Hermeneutics is complemented by a poetics of the dream, which in turn often takes up non-literary dream knowledge. Popular dream books constitute continuities far into the 19th century and thus into the pictorial and symbolic worlds of a modernity that is only too happy to conceal its early modern prerequisites. The contributions in this volume explore the dream culture of the early modern period on the basis of selected key texts from Romance literature.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Der Umgang mit Träumen in der Romania der Frühen Neuzeit beruht auf einer grundlegend ambivalenten Zuschreibung ihres Ursprungs. Anders als in einer modernen, durch Romantik und Psychoanalyse geprägten Traumhermeneutik ist das schlafende Subjekt nur eine mögliche Quelle des Traums unter anderen. Als entsprechend komplex erweist sich die jeweils anzulegende Hermeneutik, in der zugleich ein bis weit in die Antike zurückreichendes Traumwissen wiederaufgegriffen wird. Die oft verzeichnete Dunkelheit und Verworrenheit der Träume begünstigt so die Auffindung interpretatorischer Verfahren, die der Subtilität ihres Gegenstands nicht nachstehen. Zur Hermeneutik tritt eine Poetik des Traums, die wiederum vielfach außerliterarisches Traumwissen aufgreift. In Form populärer Traumbücher zeigen sich dabei Kontinuitäten bis weit in das 19. Jahrhundert und damit in die Bild- und Symbolwelten einer Moderne, die ihre frühneuzeitlichen Voraussetzungen nur allzu gern verschweigt. Die Beiträge dieses Bandes erschließen die Traumkultur der Frühen Neuzeit anhand ausgewählter Schlüsseltexte der romanischen Literaturen.
The ways to deal with dreams employed in early modern Romania are based on a fundamentally ambivalent attribution of their origin. In contrast to a modern hermeneutics of dreams characterized by romanticism and psychoanalysis, the sleeping subject is only one possible source of the dream among others. The hermeneutics to be applied in each case proves to be correspondingly complex; here, a knowledge of dreams reaching far back into antiquity is taken up again. Hermeneutics is complemented by a poetics of the dream, which in turn often takes up non-literary dream knowledge. Popular dream books constitute continuities far into the 19th century and thus into the pictorial and symbolic worlds of a modernity that is only too happy to conceal its early modern prerequisites. The contributions in this volume explore the dream culture of the early modern period on the basis of selected key texts from Romance literature.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Klaus’ verzweifelte (Ver-)Suche nach dem „ersten Mal“ sind ebenso drollig wie vergeblich. Es ist aber auch verflixt: Immer, wenn er glaubt, ganz „nah dran“ zu sein, kommt irgendetwas dazwischen! Gut, dass sein bester Freund Rick auf diesem Gebiet ein wahrer Kenner ist und ihm stets mit Rat und Tat zur Seite steht. Und dann der Paukenschlag: Nach einem äußerst turbulenten gemeinsamen Sommerurlaub auf der griechischen Insel Kreta ereignet sich etwas, womit niemand gerechnet hätte. Die Welt steht Kopf! Und die beiden jungen Männer begreifen ein für alle Mal, dass sich das Wesentliche oberhalb der Gürtellinie abspielt …
Ein ebenso humorvoller wie herzerwärmender Roman über die wichtigste Sache der Welt!
Aktualisiert: 2021-07-27
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Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer Spannungsverhältnisse dienen. Im Zentrum steht dabei die Reflexion über den Begriff ,Gesellschaft‘ und dessen narrative Struktur, wie sie sich ab dem 18. Jh. herausbilden.
Durch die Ungebundenheit an eine originäre Diskursautorität kann ‚Gesellschaft‘ eine Pluralität von Rechtfertigungsnarrativen erzeugen, die der Legitimation einer bestimmten Imagination von Gesellschaft dienen und ihrerseits Gegennarrative provozieren. Fiktionale Werke werden so als Verhandlungsmedien solcher gesellschaftlicher Strukturnarrative analysiert. Dabei werden besonders ihre ästhetischen Potentiale in den Fokus gerückt, welche die Genese von, aber auch Kritik an je spezifischen Imaginationen von Sozialität erlauben, die vielfach bis in die Gegenwart nachwirken.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Das Schweigen ist nicht nur ein Pfand auf Verwirklichung, es ist eine Weise, sich zu gegebener Phänomenalität zu verhalten – jenseits der Übersetzung des Schweigens in ein eingrenzbares Motiv, das das Schweigen wieder wettmacht und für den Moment ohne Sprache entschädigt. Dieser Band untersucht erstmals das nichtberedte Schweigen, wie es im sprachlosen Augenblick aufscheint. Rekurse vor allem auf philosophische Texte (Wittgenstein, Heidegger, Husserl, Merleau-Ponty, Hermeneutik, Dialogik) sowie Musikphilosophie, Rechtswissenschaft und Literatur ermöglichen es, im Umkreis wirkmächtiger theoretischer Entwicklungen den Umriss einer neuen Verstehensweise des Schweigens zu konturieren.
Aktualisiert: 2022-05-04
Autor:
Christine Abbt,
Karin Eggers,
Sonia Goldblum,
Eva-Maria Heinze,
Nicole L. Immler,
Robert Krause,
Alice Lagaay,
Sandra Markewitz,
Adrián Navigante,
Martina Philippi,
Ilse Somavilla,
Sebastian Spanknebel,
Paul Strohmaier,
Kristin Wenzel,
Benno Zabel,
Jure Zovko
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Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
The contemplation of modern poetry is inseparable from the modernist narratives that it presupposes. It is the dominant theoretical-aesthetic discourses on what characterizes literary modernity as a paradigm that from the outset necessarily foreshorten the perspective on what can become visible in and through its poetry. In its passage through the respective works of Paul Valéry, Eugenio Montale and Fernando Pessoa, the author attempts to uncover another kind of modernity in which poetry does not dissolve into self-reference but instead becomes the medium of a complex reversion to facing the world. The book focuses on what lies this side of language and, in contrast to traditional metaphysical points of reference, delineates an equally mundane space of immanence.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Christian Moser / Linda Simonis
Vorwort
Nachruf
Neil Stewart
Nachruf auf John Neubauer
Forum internationale Komparatistik
Sandro M. Moraldo
Komparatistik in Italien – heute
Themenschwerpunkt Apokryphik
Linda Simonis
Einleitung zum Themenschwerpunkt Apokryphik
Beate Ego
„Ester vor dem König Ahasverosch“ (LXX Est C 12-30; D 1-16). Eine Passage aus den alttestamentlichen Apokryphen im Kontext des jüdisch-hellenistischen Kulturkontakts
Peter von Möllendorff
Dynamiken des Apokryphen. Lukians Schrift Von der syrischen Göttin
Knut Martin Stünkel
Apokryphik bei Johann Georg Hamann. Prolegomena zum Konxompax
Annette Simonis
„Un cancionero apocrifo“. Apokryphe Dichtungskonzepte und Modelle polyphoner Autorschaft im Werk Antonio Machados
Weitere Beiträge
Reinhard M. Möller
Sakontalas Reise oder: „Individualitäten vergleichen“. Ästhetik, Kulturpoetik und weltliterarische Bildung bei Forster, Herder und Friedrich Schlegel
Patrizio Collini
Deutsche Romantik und Italienische Renaissance. Wackenroder, Vasari, Fiorillo
Jonas Nesselhauf
Lebenslange Prägung. Zur ‚Lagertätowierung‘ im literarischen Shoah-Diskurs
Małgorzata Klentak-Zabłocka
„Lauter Fragen“. Karl Dedecius’ Kunst der Übersetzung am Beispiel ausgewählter Gedichte von Wisława Szymborska
Tagungsbericht
Ramona Schermer
Erfüllte Körper – Inszenierungen von Schwangerschaft. Veranstaltet von Stephanie Heimgartner und Simone Sauer-Kretschmer. Ruhr-Universität Bochum, 03.12.2015-05.12.2015
Replik
Peter V. Zima
Replik auf Eckhard Lobsiens Rezension meines Buches Essay / Essayismus. Zum theoretischen Potenzial des Essays: Von Montaigne bis zur Postmoderne, Würzburg, Königshausen und Neumann, 2012
Buchanzeigen
Peter V. Zima. Entfremdung. Pathologien der postmodernen Gesellschaft
Horst-Jürgen Gerigk. Lesendes Bewusstsein. Untersuchungen zur philosophischen Grundlage der Literaturwissenschaft
Rezensionen
Julia Blandfort. Die Literatur der Roma Frankreichs (von Sidonia Bauer)
Heinrich Detering: Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele (von Werner Bies)
Literature as Dialogue. Invitations Offered and Negotiated (von Andrea Kreuter)
Sehnsucht Suchen? Amerikanische Topographien aus komparatistischer Perspektive (von Eckhard Lobsien )
Sabine Sauer-Kretschmer (Hrsg.): Körper kaufen. Prostitution in Literatur und Medien (von Jonas Nesselhauf)
Bewegungsbücher. Spielformen, Poetiken, Konstellationen (von Beatrice Nickel)
Mythos Rhythmus. Wissenschaft, Kunst und Literatur um 1900 (von Pascal Nicklas)
Anatoly Livry. La Physiologie du Surhomme (von Nathalia Pakhsarian )
Theodor W. Adorno und Gershom Scholem. Briefwechsel 1939-1969 (von Helmut Pillau)
Barbarism Revisited: New Perspectives on an Old Concept (von Ulrich Boss und Melanie Rohner)
Mario Zanucchi. Transfer und Modifikation. Die französischen Symbolisten in der deutschsprachigen Lyrik der Moderne (1890-1923) (von Francesco Rossi)
Christian Benne. Die Erfindung des Manuskripts. Zur Theorie und Geschichte literarischer Gegenständlichkeit (von Monika Schmitz-Emans)
Reika Hane. Gewalt des Schweigens. Verletzendes Nichtsprechen bei Thomas Bernhard, Kôbô Abe, Ingeborg Bachmann und Kenzaburô Ôe. (von Thomas Schwarz)
Intermédialités (von Paul Strohmaier)
Rom Rückwärts. Europäische Übertragungsschicksale (von Johannes Ungelenk)
Suspensionen. Über das Untote (von Anna Valerius)
Georg Kremnitz. Mehrsprachigkeit in der Literatur. Ein kommunikations-soziologischer Überblick (von Sandra Vlasta)
Katharina Gerund. Transatlantic Cultural Exchange. African American Women’s Art and Activism in West Germany (von Gianna Zocco)
Beiträgerinnen und Beiträger der Ausgabe 2016
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Sidonia Bauer,
Werner Bies,
Patrizio Collini,
Beate Ego,
Horst-Jürgen Gerigk,
Malgorzata Klentak,
Andrea Kreuter,
Eckhard Lobsien,
Peter von Möllendorf,
Reinhard M. Möller,
Sandro Moraldo,
Chistian Moser,
Christian Moser,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Pascal Nicklas,
Nathalia Pakhsaryan,
Helmut Pillau,
Francesco Rocco,
Melanie Rohner,
Ramona Schermer,
Monika Schmitz-Emans,
Thomas Schwarz,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Neil Stewart,
Paul Strohmaier,
Knut Martin Stünkel,
Johannes Ungelenk,
Anna Valerius,
Sandra Vlasta,
Peter V. Zima,
Gianna Zocco
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Das Schweigen ist nicht nur ein Pfand auf Verwirklichung, es ist eine Weise, sich zu gegebener Phänomenalität zu verhalten – jenseits der Übersetzung des Schweigens in ein eingrenzbares Motiv, das das Schweigen wieder wettmacht und für den Moment ohne Sprache entschädigt. Dieser Band untersucht erstmals das nichtberedte Schweigen, wie es im sprachlosen Augenblick aufscheint. Rekurse vor allem auf philosophische Texte (Wittgenstein, Heidegger, Husserl, Merleau-Ponty, Hermeneutik, Dialogik) sowie Musikphilosophie, Rechtswissenschaft und Literatur ermöglichen es, im Umkreis wirkmächtiger theoretischer Entwicklungen den Umriss einer neuen Verstehensweise des Schweigens zu konturieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Christine Abbt,
Karin Eggers,
Sonia Goldblum,
Eva-Maria Heinze,
Nicole L. Immler,
Robert Krause,
Alice Lagaay,
Sandra Markewitz,
Adrián Navigante,
Martina Philippi,
Ilse Somavilla,
Sebastian Spanknebel,
Paul Strohmaier,
Kristin Wenzel,
Benno Zabel,
Jure Zovko
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