Das Buch stellt den schillernden, abenteuerlichen Alltag, aber auch die schwierige, von Armut gekennzeichnete Lebenssituation von jungen Menschen dar, die gewöhnlich am Berliner Szenetreffpunkt "Bahnhof Zoo" anzutreffen sind. Die besondere Bedeutung des sozialen Treffpunkts ergibt sich aus dem weitläufigen Netzwerk an Bekanntschaften, die sich zwischen den jungen Menschen in der Anonymität des städtischen Straßenraums entwickeln. Der Alltag ist wesentlich von materiellen Entbehrungen, einer ungesicherten Wohnsituation, Perspektivlosigkeit und prekären bis devianten Einkommensformen gekennzeichnet. Eine Gegenwelt zu der vorherrschenden Alltagstristesse bildet die Gemeinschaft junger Menschen am "Bahnhof Zoo", der für viele angesichts fehlender Alternativen zum bestimmenden Lebensmittelpunkt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt den schillernden, abenteuerlichen Alltag, aber auch die schwierige, von Armut gekennzeichnete Lebenssituation von jungen Menschen dar, die gewöhnlich am Berliner Szenetreffpunkt "Bahnhof Zoo" anzutreffen sind. Die besondere Bedeutung des sozialen Treffpunkts ergibt sich aus dem weitläufigen Netzwerk an Bekanntschaften, die sich zwischen den jungen Menschen in der Anonymität des städtischen Straßenraums entwickeln. Der Alltag ist wesentlich von materiellen Entbehrungen, einer ungesicherten Wohnsituation, Perspektivlosigkeit und prekären bis devianten Einkommensformen gekennzeichnet. Eine Gegenwelt zu der vorherrschenden Alltagstristesse bildet die Gemeinschaft junger Menschen am "Bahnhof Zoo", der für viele angesichts fehlender Alternativen zum bestimmenden Lebensmittelpunkt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
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Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
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Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorteile auf einen Blickdas GWB aktuell auf höchstem Niveau.das Standardwerk zum Thema wieder in Neuauflage.eine der ersten umfassenden Darstellungen der Änderungen durch die 10. GWB-Novelle.
Zu Band 2
GWB (ohne Fusionskontrolle, Band 3)Kommentierung des gesamten GWB (ohne Fuko), §§ 1-34a sowie 47a-186 nach den großen ausgreifenden Novellen auf neuestem Stand.Durchgängige Kommentierung durch ein Spitzenautorenteam auf höchstem Niveau.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Syndikusanwaltschaft, Kartellamtsmitarbeitende.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Albrecht Bach,
Jörg Biermann,
Reinhard Ellger,
Volker Emmerich,
Thiemo Engelbracht,
Jens-Uwe Franck,
Andreas Fuchs,
Frank Immenga,
Ulrich Immenga,
Jonas von Kalben,
Matthias Knauff,
Torsten Körber,
Jürgen Kühling,
Kurt Markert,
Ernst-Joachim Mestmäcker,
Eckard Rehbinder,
Karsten Schmidt,
Juliane Scholl,
Heike Schweitzer,
Dieter Schweizer,
Kurt Stockmann,
Stefan Thomas,
Markus Wirtz,
Daniel Zimmer
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Vorteile auf einen Blickdas GWB aktuell auf höchstem Niveau.das Standardwerk zum Thema wieder in Neuauflage.eine der ersten umfassenden Darstellungen der Änderungen durch die 10. GWB-Novelle.
Zu Band 2
GWB (ohne Fusionskontrolle, Band 3)Kommentierung des gesamten GWB (ohne Fuko), §§ 1-34a sowie 47a-186 nach den großen ausgreifenden Novellen auf neuestem Stand.Durchgängige Kommentierung durch ein Spitzenautorenteam auf höchstem Niveau.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Syndikusanwaltschaft, Kartellamtsmitarbeitende.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Albrecht Bach,
Jörg Biermann,
Reinhard Ellger,
Volker Emmerich,
Thiemo Engelbracht,
Jens-Uwe Franck,
Andreas Fuchs,
Frank Immenga,
Ulrich Immenga,
Jonas von Kalben,
Matthias Knauff,
Torsten Körber,
Jürgen Kühling,
Kurt Markert,
Ernst-Joachim Mestmäcker,
Eckard Rehbinder,
Karsten Schmidt,
Juliane Scholl,
Heike Schweitzer,
Dieter Schweizer,
Kurt Stockmann,
Stefan Thomas,
Markus Wirtz,
Daniel Zimmer
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Aurelia und der junge Musiker Jakob bringen als Zeichen ihrer Liebe an einer Brücke ein Schloss an, das die Initialen ihrer Namen trägt, J und A.
Als Aurelia die Brücke betritt, verliert der Fahrer eines Lastwagens die Kontrolle über sein Fahrzeug. Die Leiche Aurelias wird nicht gefunden. Jakob steht voller Verzweiflung auf der Brücke, lässt sich einfach nach vorn fallen und erwacht in Janda.
Was Jakob zunächst für einen Traum hält, erweist sich als bittere Realität, denn Janda steht vor einem Krieg, der das einst so friedliche und blühende Reich zu zerstören droht.
Bereits schon einmal hatte Rogar, der finstere Herrscher versucht, die Länder Trebik, Hölis und Milant zu unterjochen. Nur dem Mut und der Entschlossenheit einer jungen Frau war es damals gelungen, die Stämme zu einen und Rogar und sein Heer hinter den Bergkamm von Stonar zurück zu drängen. Um sie vor der Rache Rogars zu schützen, sandte man die junge Frau in die Welt der Menschen.
Nun aber, da das Heer Rogars riesig ist und die Stämme im Zwist miteinander liegen, ist Ailerua, so der Name der jungen Frau, zurückgekehrt. Doch seit ihrem Eintritt in Janda ist sie spurlos verschwunden. Hat Rogar sie bereits in seiner Gewalt?
Was kann Jakob, auf den alle so große Hoffnungen setzen, tun und wo ist Ailerua?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aurelia und der junge Musiker Jakob bringen als Zeichen ihrer Liebe an einer Brücke ein Schloss an, das die Initialen ihrer Namen trägt, J und A.
Als Aurelia die Brücke betritt, verliert der Fahrer eines Lastwagens die Kontrolle über sein Fahrzeug. Die Leiche Aurelias wird nicht gefunden. Jakob steht voller Verzweiflung auf der Brücke, lässt sich einfach nach vorn fallen und erwacht in Janda.
Was Jakob zunächst für einen Traum hält, erweist sich als bittere Realität, denn Janda steht vor einem Krieg, der das einst so friedliche und blühende Reich zu zerstören droht.
Bereits schon einmal hatte Rogar, der finstere Herrscher versucht, die Länder Trebik, Hölis und Milant zu unterjochen. Nur dem Mut und der Entschlossenheit einer jungen Frau war es damals gelungen, die Stämme zu einen und Rogar und sein Heer hinter den Bergkamm von Stonar zurück zu drängen. Um sie vor der Rache Rogars zu schützen, sandte man die junge Frau in die Welt der Menschen.
Nun aber, da das Heer Rogars riesig ist und die Stämme im Zwist miteinander liegen, ist Ailerua, so der Name der jungen Frau, zurückgekehrt. Doch seit ihrem Eintritt in Janda ist sie spurlos verschwunden. Hat Rogar sie bereits in seiner Gewalt?
Was kann Jakob, auf den alle so große Hoffnungen setzen, tun und wo ist Ailerua?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie sind die Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland? Was sind förderliche Organisationskulturen, die eine gelingende Versorgung und Betreuung ermöglichen?
Durch eine dreifache Perspektivübernahme gehen die Autor_innen diesen Fragen nach: Gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen nehmen sie die Subjektperspektive ein und erforschen die Sicht der Jugendlichen auf ihr Leben in Deutschland. Aus der Einrichtungsperspektive evaluieren sie, wie Probleme und Herausforderungen in den Einrichtungen bearbeitet werden. Und mit dem Blick aus der Strukturperspektive untersuchen sie schließlich die sozialräumliche Einbettung und fragen nach Faktoren, die die Teilhabe der jungen Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben begünstigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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