Das Vertragsrecht des BGB erfährt durch die Umsetzung von EU-Richtlinien
Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom Vertragstyp, zum Update und zum Datenschutz
geändertes Widerrufsrecht
neue Mangelbegriffe, Ausdehnung der Beweislastumkehr
Informationspflichten für Online-Marktplätze/Vergleichsportale über ihr Ranking
neue EGBGB Informationspflichten
Das neue Handbuch vermittelt Anwaltschaft sowie Unternehmensjuristinnen und -Juristen und Verbänden rechtzeitig die Kenntnisse für den Umgang mit den neuen, ab den Stichtagen 1.1. bzw. 1.5.2022 anzuwendenden Vorschriften.
Die Autoren
Prof. Dr. Tobias Brönneke; Prof. Dr. Felix Buchmann; RA Dr. Carsten Föhlisch; Prof. Dr. Steffen Kroschwald; RAin Chiara Panfili, LL.M.; Dr. Sven Polenz, LL.M.; Patrik Schmidt, LL.M.; RA Prof. Dr. Ralph Schmitt; Prof. Dr. Marina Tamm; RiOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner und Prof. Dr. Andreas Willburger.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Die Tourismuswirtschaft gehört zu den Wirtschaftszweigen, die besonders schwer von den Folgen der COVID 19-Pandemie betroffen sind. Dies hat erhebliche Spuren im Reiserecht hinterlassen. Zahlreiche Stornierungen sowohl seitens der Reisenden als auch der Reiseanbieter:innen stellen die Rechtsanwender:innen vor neue Probleme, denen sich die Neuauflage des Tonner/Bergmann/Blankenburg widmet. Dazu gehört in erster Linie die Frage, wann ein Reisender von einer Reise zurücktreten kann, ohne Stornogebühren bezahlen zu müssen. Es gibt immer mehr Urteile dazu, doch eine klare Linie zeichnet sich keineswegs ab. Die Neuauflage arbeitet nicht nur die Judikatur auf, sondern weist auch Wege zur Lösung von Problemen, zu denen sich die Rechtsprechung bislang nicht äußern konnte.
Ab dem 1. November 2021 ist im Reiserecht ein neues Insolvenzschutzrecht anzuwenden, das einen tiefen Einschnitt für das Reiserecht bedeutet und alle, die sich mit Reiserecht zu befassen haben, zum Umdenken zwingt. Der Gesetzgeber schreibt nunmehr einen Reisesicherungsfonds vor und erließ zu diesem Zweck ein eigenes Gesetz, das Reisesicherungsfondsgesetz (RSG).
Eine ausführliche Darstellung der neuen Regelungen ist ein weiterer wesentlicher Gegenstand der Neuauflage.
Schließlich reißt der Strom der Entscheidungen des EuGH zur FluggastrechteVO nicht ab, was Anlass zu einer gründlichen Überarbeitung des einschlägigen Abschnitts in der Neuauflage gab.
In weiteren Kapiteln behandelt das Buch
die Reisevermittlung,
Fahrgastrechte,
den Hotelvertrag,
Reiseversicherungen,
das Lauterkeitsrecht in der Touristik und
Gerichtsstand und anwendbares Recht.
Die Autorinnen und Autoren erörtern u.a. folgende Fragen:
Corona: Wann sind kostenlose Stornierungen zulässig?
Wann bedeutet Corona einen unvermeidbaren, außerordentlichen Umstand, der zur kostenlosen Stornierung berechtigt?
Wie wahrscheinlich muss dieser Umstand sein?
Welche Folgen hat eine Reisewarnung?
Welche Auswirkungen haben Quarantänevorschriften oder Einreisebeschränkungen?
Darf die Rückzahlung durch einen Gutschein ersetzt werden?
Neue Insolvenzschutzregeln: Was müssen Reiseveranstalter:innen beachten?
Wie ist der Deutsche Reisepreissicherungsfonds organisiert, bei dem sich Reiseveranstalter:innen mit einem Umsatz von mehr als 10 Millionen Jahresumsatz absichern müssen?
Welche Sicherheiten müssen Reiseveranstalter:innen leisten, die sich über den Reisesicherungsfonds absichern?
Wie ist gewährleistet, dass der Reisesicherungsfonds auch in der Aufbauphase nicht zahlungsunfähig wird?
Reisevermittlung: Stationärer Vertrieb und Online-Plattformen
Wann ist das stationäre Reisebüro Vermittler von Fremdleistungen, wann wird es zum Eigenveranstalter?
Ist das Reisebüro noch Handelsvertreter?
Welche Informationspflichten obliegen dem Reisevermittler:in?
Was sind verbundene Reiseleistungen?
Fluggastrechte: Auswirkungen von Corona und immer wieder neue EuGH-Entscheidungen
Welche Probleme bringt die Erstattung des Flugpreises bei wegen Corona stornierter Flüge mit sich?
Kann die Erstattung des Flugpreises durch einen Gutschein ersetzt werden?
Welche Ansprüche hat der Fluggast, wenn mehrere Flugfahrtunternehmen an der Beförderung beteiligt sind?
Kann bei einem Streik eine Ausgleichszahlung verlangt werden?
Autoren
RAin Dr. Stefanie Bergmann, LL.M., FAinHuGR; RiAG Dr. Daniel Blankenburg; Florian Feldbaum; RAin Dr. Katharina Roth; RAin Dr. Uta Stenzel, FAinUrhuMedienR; RIOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Neuauflage behandelt alle typischen und pandemiebedingt neuen Fragestellungen, vom Beherbergungsvertrag über das Pauschalreiserecht bis hin zu den Fluggastrechten, aus einer Hand. Vom klaren Blick auf effiziente Falllösungen profitieren die Rechtsberater:innen von Verbraucher:innen, Reiseveranstalter:innen und -vermittler:innen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Tourismuswirtschaft gehört zu den Wirtschaftszweigen, die besonders schwer von den Folgen der COVID 19-Pandemie betroffen sind. Dies hat erhebliche Spuren im Reiserecht hinterlassen. Zahlreiche Stornierungen sowohl seitens der Reisenden als auch der Reiseanbieter:innen stellen die Rechtsanwender:innen vor neue Probleme, denen sich die Neuauflage des Tonner/Bergmann/Blankenburg widmet. Dazu gehört in erster Linie die Frage, wann ein Reisender von einer Reise zurücktreten kann, ohne Stornogebühren bezahlen zu müssen. Es gibt immer mehr Urteile dazu, doch eine klare Linie zeichnet sich keineswegs ab. Die Neuauflage arbeitet nicht nur die Judikatur auf, sondern weist auch Wege zur Lösung von Problemen, zu denen sich die Rechtsprechung bislang nicht äußern konnte.
Ab dem 1. November 2021 ist im Reiserecht ein neues Insolvenzschutzrecht anzuwenden, das einen tiefen Einschnitt für das Reiserecht bedeutet und alle, die sich mit Reiserecht zu befassen haben, zum Umdenken zwingt. Der Gesetzgeber schreibt nunmehr einen Reisesicherungsfonds vor und erließ zu diesem Zweck ein eigenes Gesetz, das Reisesicherungsfondsgesetz (RSG).
Eine ausführliche Darstellung der neuen Regelungen ist ein weiterer wesentlicher Gegenstand der Neuauflage.
Schließlich reißt der Strom der Entscheidungen des EuGH zur FluggastrechteVO nicht ab, was Anlass zu einer gründlichen Überarbeitung des einschlägigen Abschnitts in der Neuauflage gab.
In weiteren Kapiteln behandelt das Buch
die Reisevermittlung,
Fahrgastrechte,
den Hotelvertrag,
Reiseversicherungen,
das Lauterkeitsrecht in der Touristik und
Gerichtsstand und anwendbares Recht.
Die Autorinnen und Autoren erörtern u.a. folgende Fragen:
Corona: Wann sind kostenlose Stornierungen zulässig?
Wann bedeutet Corona einen unvermeidbaren, außerordentlichen Umstand, der zur kostenlosen Stornierung berechtigt?
Wie wahrscheinlich muss dieser Umstand sein?
Welche Folgen hat eine Reisewarnung?
Welche Auswirkungen haben Quarantänevorschriften oder Einreisebeschränkungen?
Darf die Rückzahlung durch einen Gutschein ersetzt werden?
Neue Insolvenzschutzregeln: Was müssen Reiseveranstalter:innen beachten?
Wie ist der Deutsche Reisepreissicherungsfonds organisiert, bei dem sich Reiseveranstalter:innen mit einem Umsatz von mehr als 10 Millionen Jahresumsatz absichern müssen?
Welche Sicherheiten müssen Reiseveranstalter:innen leisten, die sich über den Reisesicherungsfonds absichern?
Wie ist gewährleistet, dass der Reisesicherungsfonds auch in der Aufbauphase nicht zahlungsunfähig wird?
Reisevermittlung: Stationärer Vertrieb und Online-Plattformen
Wann ist das stationäre Reisebüro Vermittler von Fremdleistungen, wann wird es zum Eigenveranstalter?
Ist das Reisebüro noch Handelsvertreter?
Welche Informationspflichten obliegen dem Reisevermittler:in?
Was sind verbundene Reiseleistungen?
Fluggastrechte: Auswirkungen von Corona und immer wieder neue EuGH-Entscheidungen
Welche Probleme bringt die Erstattung des Flugpreises bei wegen Corona stornierter Flüge mit sich?
Kann die Erstattung des Flugpreises durch einen Gutschein ersetzt werden?
Welche Ansprüche hat der Fluggast, wenn mehrere Flugfahrtunternehmen an der Beförderung beteiligt sind?
Kann bei einem Streik eine Ausgleichszahlung verlangt werden?
Autoren
RAin Dr. Stefanie Bergmann, LL.M., FAinHuGR; RiAG Dr. Daniel Blankenburg; Florian Feldbaum; RAin Dr. Katharina Roth; RAin Dr. Uta Stenzel, FAinUrhuMedienR; RIOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Vertragsrecht des BGB erfährt durch die Umsetzung von EU-Richtlinien
Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom Vertragstyp, zum Update und zum Datenschutz
geändertes Widerrufsrecht
neue Mangelbegriffe, Ausdehnung der Beweislastumkehr
Informationspflichten für Online-Marktplätze/Vergleichsportale über ihr Ranking
neue EGBGB Informationspflichten
Das neue Handbuch vermittelt Anwaltschaft sowie Unternehmensjuristinnen und -Juristen und Verbänden rechtzeitig die Kenntnisse für den Umgang mit den neuen, ab den Stichtagen 1.1. bzw. 1.5.2022 anzuwendenden Vorschriften.
Die Autoren
Prof. Dr. Tobias Brönneke; Prof. Dr. Felix Buchmann; RA Dr. Carsten Föhlisch; Prof. Dr. Steffen Kroschwald; RAin Chiara Panfili, LL.M.; Dr. Sven Polenz, LL.M.; Patrik Schmidt, LL.M.; RA Prof. Dr. Ralph Schmitt; Prof. Dr. Marina Tamm; RiOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner und Prof. Dr. Andreas Willburger.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Markus Artz,
Hans-Jürgen Bieber,
Jan Busche,
Matthias Casper,
Josef Drexl,
Thomas Finkenauer,
Martin Franzen,
Jörn Fritsche,
Tobias Fröschle,
Helmut Grothe,
Stefan Grundmann,
Herbert Grziwotz,
Jan Dirk Harke,
Peter W. Heermann,
Jan von Hein,
Tobias Helms,
Heike Hennemann,
Peter Huber,
Abbo Junker,
Eva-Maria Kieninger,
Peter Kindler,
Jens Kleinschmidt,
Elisabeth Koch,
Wolfgang Krueger,
Matthias Lehmann,
Dieter Leipold,
Lars Leuschner,
Dirk Looschelders,
Dieter Martiny,
Felix Maultzsch,
Axel Metzger,
Hartmut Oetker,
Karin Raude,
Bettina Konstanze Rentsch,
Mathis Rudy,
Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe,
Franz-Jürgen Säcker,
Carsten Schäfer,
Angie Schneider,
Kerstin Tillmanns,
Klaus Tonner,
Gerhard Wagner,
Christoph Andreas Weber,
Birgit Weitemeyer,
Marina Wellenhofer,
Christiane Wendehorst,
Wolfgang Wurmnest
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Vorteile auf einen Blickelementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösunghoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 6
Band 6 befasst sich mit Rechtsgebieten, die umfassenden Änderungen unterworfen waren.
Die Kommentierung des Werkvertragsrecht konnte weiter ausgebaut werden, indem die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung systematisch ausgewertet wurde. Hinzuweisen ist zB auf die Rechtsprechung zur fiktiven Schadensberechnung. Die Änderung durch das Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen ist eingearbeitet. Ferner sind die Neureglungen zum Verbrauchervertrag über die Herstellung digitaler Produkte berücksichtigt
Erste Rechtsprechung zur jüngsten Reform des Reiserechts wurde eingearbeitet. Die Regelungen zum Reisesicherungsfond einschließlich der Änderungen in § 651r BGB und 651t BGB sind berücksichtigt. Ferner sind die besonderen Regelungen aufgrund der COVID-19-Pandemie erläutert.
Wesentliche Neuerungen gab es im Maklerrecht zu berücksichtigen, insbesondere was die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser betrifft.
Im Recht der Zahlungsdienste wurden die Bezüge zum Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität aktualisiert.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Werk erläutert umfassend die europäischen Einflüsse auf das deutsche Privatrecht. Es deckt sowohl das materielle Zivilrecht mit dem BGB und den wirtschaftsnahen Spezialgebieten als auch die verfahrensrechtlichen Aspekte ab. In 52 Kapiteln erläutern 43 Autoren aus Justiz, Anwaltschaft und Wissenschaft die wesentlichen Detailfragen und verschaffen einen in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick.
Das Werk gliedert sich wie folgt:GrundlagenBürgerliches GesetzbuchNebengebiete des PrivatrechtsZivilverfahrensrecht und Internationales PrivatrechtRechtsschutz
Vorteile auf einen BlickGesamtüberblick über das europäische Zivilrecht und dessen Auswirkungen auf das deutsche Privatrechtpraxisgerechte Kommentierung der wichtigsten EU-VerordnungenKommentierung der zentralen Vorschriften des BGB, die europäischen Vorgaben unterliegensystematische Beiträge behandeln ausführlich die Konsequenzen für das deutsche Privatrecht
Zur Neuauflage
Das in den ersten beiden Auflagen unter dem Titel "Zivilrecht unter europäischem Einfluss" im Boorberg Verlag erschienene Werk erfährt durch die Neuauflage eine neue Ausrichtung und vermittelt die Inhalte nun hauptsächlich in einer Kommentarstruktur. Zudem werden zahlreiche neue Kapitel aufgenommen:GleichbehandlungsrechtGeoblocking-VODSGVOEuKtPVORom III-VOEuGüVO/EuPartVOEuErbVOMediationAlternative Streitbeilegung in VerbrauchersachenODR-Verordnung
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und in der Wissenschaft tätige Juristinnen und Juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Baldus,
Felix Berner,
Anna K. Bernzen,
Elena Beyer,
Jens-Hinrich Binder,
David-Christoph Bittmann,
Martin Frank,
Siegfried Friesen,
Martin Gebauer,
Katja Göcke,
Wolfgang Hau,
Jens Haubold,
Bettina Heiderhoff,
Clemens Höpfner,
Stefan Huber,
Leonhard Hübner,
Laura Hundertmark,
Andreas Kleinknecht,
Andreas Koehler,
Lena Kunz,
Kevin Labner,
Stefan Leible,
Francis Limbach,
Bettina Linder,
Florian Loyal,
Jan D. Lüttringhaus,
Jan Maifeld,
Mary-Rose McGuire,
Wendt Nassall,
Carl Friedrich Nordmeier,
Tereza Pertot,
Rupprecht Podszun,
Lena Rudkowski,
Boris Schinkels,
Martin Schmidt-Kessel,
Florian Scholz-Berger,
Götz Joachim Schulze,
Gerd Schwendinger,
Ansgar Staudinger,
Bartosz Sujecki,
Madeleine Tolani,
Klaus Tonner,
Stephan Walter,
Marc-Philippe Weller,
Reinhard Welter,
Thomas Wiedmann,
Alexander Wilfinger,
Felix M. Wilke,
Moritz Zoppel
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Zum Werk
Der Münchener Kommentar vereint das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
In den letzten Jahren wurden laufend neue Regelungen in das BGB aufgenommen. Infolgedessen erhöht sich die Zahl der Bände von 12 auf 13. Damit haben wir die Möglichkeit, auch alle neu hinzugekommenen Vorschriften ausführlich und vertiefend zu kommentieren.
Band 13 ist dem IPR der vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnisse, dem Internationalen Sachenrecht und zentralen wirtschaftsrechtlichen Teilgebieten vorbehalten.
Vorteile auf einen Blickelementares Handwerkszeug zur vertieften juristischen Problemlösunghoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage
Das Internationale Privatrecht folgt der bewährten Konzeption, die Kommentierungen der auf zahlreiche Regelungsebenen verteilten Normtexte nach Themengebieten zu gliedern.
Die Kommentierungen der Rom I-VO zu den vertraglichen Schuldverhältnissen und der Rom II-VO zu den außervertraglichen Schuldverhältnissen wurden gründlich aktualisiert.
Gleiches gilt für das Internationale Sachenrecht und Enteignungsrecht.
Ein Schwerpunkt des Bandes 13 sind die besonderen wirtschaftsrechtlichen Teilgebiete des IPR. In Bezug auf die Rom II-VO wurdendas Internationale Kartell- und Wettbewerbsrechtdas Internationale Lauterkeitsrecht unddas Immaterialgüterrecht grundlegend überarbeitet.Erläutert werden zudem in eigenen Abschnittendas Internationale Gesellschaftsrechtdas Internationale Insolvenzrecht sowiedas Internationale Kapitalmarktrecht.Die Übergangsvorschriften und die verbraucherschützenden Informationspflichten ab Art. 50 ff. EGBGB werden ebenfalls in Band 13 kommentiert.
Zielgruppe
Für Angehörige der Justiz, der Rechtsanwaltschaft, des Notariats, von Behörden und Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Markus Artz,
Hans-Jürgen Bieber,
Jan Busche,
Matthias Casper,
Michael Coester,
Josef Drexl,
Martin Franzen,
Jörn Fritsche,
Tobias Fröschle,
Reinhard Gaier,
Helmut Grothe,
Stefan Grundmann,
Herbert Grziwotz,
Jan Dirk Harke,
Martin Häublein,
Peter W. Heermann,
Jan von Hein,
Tobias Helms,
Heike Hennemann,
Peter Huber,
Abbo Junker,
Peter Kindler,
Elisabeth Koch,
Jürgen Kohler,
Wolfgang Krueger,
Matthias Lehmann,
Dieter Leipold,
Lars Leuschner,
Volker Lipp,
Dirk Looschelders,
Dieter Martiny,
Hartmut Oetker,
Karin Raude,
Mathis Rudy,
Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe,
Franz-Jürgen Säcker,
Johannes Scheller,
Ulrich Spellenberg,
Kerstin Tillmanns,
Klaus Tonner,
Gerhard Wagner,
Christoph Andreas Weber,
Marina Wellenhofer,
Christiane Wendehorst,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Wolfgang Wurmnest
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Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 12
Die Konzeption des Internationalen Privatrechts wurde für die 7. Auflage völlig neu überdacht. Notwendig wurde dies durch die rege Tätigkeit des Europäischen Gesetzgebers. Die Kommentierungen der zahlreichen Normtexte werden nunmehr nach Themengebieten gegliedert.
Ein Schwerpunkt des Bandes 12 sind die besonderen wirtschaftsrechtlichen Teilgebiete des IPR. Erläutert werden in eigenen Abschnitten
- das Internationale Gesellschaftsrecht
- das Internationale Insolvenzrecht
- das Internationale Kapitalmarktrecht
- das Internationale Kartell- und Wettbewerbsrecht
- das Internationale Lauterkeitsrecht
- das Immaterialgüterrecht
Der restliche Normbestand des EGBGB, soweit noch ein Anwendungsbereich bleibt, wird ebenfalls in Band 12 kommentiert.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden und Unternehmen.
Aktualisiert: 2020-09-11
Autor:
Markus Artz,
Hans-Jürgen Bieber,
Jan Busche,
Matthias Casper,
Josef Drexl,
Martin Franzen,
Jörn Fritsche,
Tobias Fröschle,
Helmut Grothe,
Stefan Grundmann,
Herbert Grziwotz,
Mathias Habersack,
Jan Dirk Harke,
Peter W. Heermann,
Jan v. Hein,
Heike Hennemann,
Peter Huber,
Ulrich Immenga,
Abbo Junker,
Peter Kindler,
Elisabeth Koch,
Jürgen Kohler,
Wolfgang Krueger,
Matthias Lehmann,
Dieter Leipold,
Lars Leuschner,
Dieter Martiny,
Hartmut Oetker,
Mathis Rudy,
Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe,
Franz-Jürgen Säcker,
Jan Schürnbrand,
Ulrich Spellenberg,
Kerstin Tillmanns,
Klaus Tonner,
Thomas Wagenitz,
Gerhard Wagner,
Christoph Andreas Weber,
Marina Wellenhofer,
Christiane Wendehorst,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Wolfgang Wurmnest
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Jetzt mit neuem Recht: Die Neuauflage wurde grundlegend überarbeitet und in Teilen neu gefasst; ihr liegen bereits die neuen Gesetze zur Umsetzung der Richtlinie über den Warenkauf und der Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen zugrunde.
Das Lehrbuch enthält eine vollständige Darstellung der im Schuldrecht des BGB geregelten Vertragstypen. Dabei werden auf der einen Seite die Bezüge zum Allgemeinen Teil des BGB und zum allgemeinen Schuldrecht hergestellt. Auf der anderen Seite zieht sich die Europäisierung des Vertragsrechts wie ein roter Faden durch das Buch, weil das Vertragsrecht des BGB ohne die zahlreichen Richtlinien des Unionsrechts nicht mehr zu verstehen ist.
Im Mittelpunkt steht das Kaufrecht, bei dem die Verschränkung mit dem Allgemeinen Teil des Schuldrechts besonders wichtig ist. Auch das Mietrecht und das Dienst- und Werkvertragsrecht werden ausführlich behandelt.
Zahlreiche Beispiele und Kontrollfragen erleichtern das Lernen. Jedem Paragrafen des Buches ist ein Fall vorangestellt, zu dem sich am Ende eine Lösungsskizze findet. Der Inhalt des Buches kann dadurch wiederholend selbständig durchgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Verbraucherrecht
gehört zur Kernkompetenz der zivilrechtlichen Beratung.
Das große Handbuch
behandelt alle Beratungsbereiche, von der AGB-Prüfung bis zum Finanzdienstleistungsvertrag, vom Miet- bis zum Reisevertrag, in einem Band und berücksichtigt umfangreiche Änderungen:
RL über den Warenhandel und digitale Inhalte
Verbrauchsgüterkauf
Verbraucherinsolvenzrecht und Verbrauchermusterklage
Judikate zum „Dieselgate“
Datenschutzrechtliche Regelungen bei e-Commerce, Social Media oder Fernabsatz
Verbraucherrecht für Heimbewohner
Verbraucherbauvertrag.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Aktualisiert: 2023-01-24
Autor:
Peter Beutler,
Paul Chamsol,
Ottwald Demele,
Fritz Fiehler,
Jürgen Gotthold,
Dieter Hart,
Rudolf Hickel,
Harald Mattfeldt,
Udo Mayer,
Hans-W. Micklitz,
Holger Paetow,
Jan Priewe,
Wolfgang Schoeller,
Klau Tonner,
Klaus Tonner,
Rainer Volkmann,
Bernd Ziegler
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Vorteile auf einen Blick
- elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 6
Band 6 befasst sich mit Rechtsgebieten, die umfassenden Änderungen unterworfen waren.
- Werkvertragsrecht: Die erste Rechtsprechung und umfassende Literatur nach der Novelle zum Bauvertragsrecht sind ausgewertet sowie die auftretenden Probleme systematisch erfasst und Lösungen angeboten.
- Reiserecht: Neukommentierung der §§ 651a-651y BGB.
- Zahlungsdiensterichtlinie: Vertiefte Darstellung nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Das Buch stellt die Reform des Reiserechts durch das sog. Zweite Reiserechtsänderungsgesetz im Jahre 2001 dar.
Der deutsche Gesetzgeber hat die Vorschrift über die Insolvenzabsicherung für Reiseveranstalter wesentlich verschärft und eine neue Vorschrift über Gastschulaufenthalte ins BGB eingeführt. Der Verfasser erläutert detailliert diese beiden neuen Vorschriften und stellt deren tatsächliche Hintergründe dar. Sodann wird ein Blick auf die weitere Entwicklung des Reiserechts geworfen, wobei der Verfasser für eine Reform der EG-Pauschalreise-Richtlinie plädiert und dafür Vorschläge unterbreitet. Insbesondere spricht er sich für eine Reform der Insolvenzabsicherung, eine Neudefinition des Anwendungsbereichs und eine Regelung über Stornogebühren auf europäischer Ebene aus.
Interessenten sind im Reiserecht tätige Rechtsanwälte, Richter und Wissenschaftler sowie alle rechtspolitisch am Verbraucherrecht und am europäischen Vertragsrecht interessierte Juristen.
Der Verfasser ist durch zahlreiche Publikationen zum Reiserecht hervorgetreten. Er ist u. a. Mitherausgeber der Zeitschrift »Reiserecht aktuell« und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Reiserecht.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Online-Plattformen haben zunehmende Bedeutung beim Vertrieb von Waren und Dienstleistungen. Professionelle Anbieter ergänzen ihre Vertriebswege um den Online-Vertrieb, andere nutzen die Plattform als Vermittler. Wieder andere Plattformen beschränken sich auf eine reine Vermittlerrolle – etwa AirBnB oder Uber.
Im Streitfall muss eine tragfähige Abgrenzung zwischen Vermittlung, eigener Leistungserbringung und Haftung einer Online-Plattform herausgearbeitet werden, die sich aus dem geltenden Recht nicht ohne Weiteres ergibt.
Das Buch unterstützt Berater von Verbrauchern und Anbietern im Streitfall und bei der Gestaltung von Vertragsbeziehungen. Es zeigt die Problemlagen der Praxis auf und stellt Lösungen innerhalb des geltenden, noch unzureichend gewappneten Rechts auf die neuen Herausforderungen dar:
vertragsrechtliche Stellung von Online-Plattformen
die neuen pauchalreiserechtlichen Regelungen als Modell für eine allgemeine Regelung
die europäischen Modellregeln für Online-Vermittlungsplattformen
Auswirkungen von Kundenbewertungen
Funktion von Plattformen als Zahlungsdienstleister
Anbieter von Wohnraum als Verbraucher
neue IPR-Fragen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das reformierte Reiserecht ist seit dem 1.7.2018 zwingend anzuwenden. Durch die reformierten bzw. neuen Vorschriften der §§ 651a bis 651y BGB wird das Pauschalreiserecht in Umsetzung der europäischen PauschalreiseRL vollkommen umgestaltet. Damit reagiert der Gesetzgeber auf die grundlegende Wandlung des Reisemarkts: Kunden kombinieren die Elemente ihrer Reise über Online-Plattformen selbst, sharing economy (Stichwort: Airbnb) und Individualreiserecht gewinnen rasant an Bedeutung. Kombinieren Reisebüros Angebote für ihre Kunden, müssen sie sorgfältig darauf achten, wie sie die Rechtsbeziehungen gestalten, wenn sie nicht vom Vermittler zum Reiseveranstalter werden wollen.
Das neue Handbuch von Tonner/Bergmann/Blankenburg behandelt alle typischen Fragestellungen des Reiserechts, und das schon nach der neuen Rechtslage:
Pauschalreiserecht
Reisevermittlung
Fluggastrechte
Fahrgastrechte
Beherbergungsvertrag
Reiseversicherung
Lauterkeitsrecht
Internationales Privatrecht
Der Umgang mit den Neuregelungen ist systematisch in die Gesamtdarstellung eingebunden und lässt keine Frage offen:
Verbundene Reiseleistungen: Wie ist der Begriff zu definieren, ist die Pauschalreiserichtlinie genügend umgesetzt, was gilt bei Parallelbuchungen, wie sind die Formblätter zu formulieren?
Insolvenzschutz bei verbundenen Reiseleistungen: Wie sind die Ausnahmen „Ferienhaus“ bzw. „kurze Dauer (1 Tag)“ zu interpretieren, wie die Kappungsgrenze 500 Euro zu handhaben?
Pauschalreisen dürfen bis zu 8% teurer werden: Wie ist die Steigerung zu belegen, wie dem entgegnen?
Gewährleistungsansprüche des Reisenden verjähren nunmehr erst 2 Jahre nach der Reise: Wie sind aus England bekannte Klagewellen abzuwehren, wie der Nachweis einer mangelfreien Reise zu führen?
Von seinem klaren Blick auf effiziente Falllösungen profitieren die Rechtsberater von Verbrauchern ebenso wie die der Reiseveranstalter und -vermittler. Dies gilt im Besonderen für das Beförderungsrecht mit der Fluggastrechteverordnung und seiner nicht abreißenden Rechtsprechungsrezeption.
Die Herausgeber sind erfahrene Reiserechtler.
Prof. Dr. Klaus Tonner ist mit zahlreichen namhaften Veröffentlichungen zum Reiserecht hervorgetreten, war Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Reiserecht und ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Reiserecht aktuell (RRa).“
Dr. Stefanie Bergmann ist als Rechtsanwältin auf das Reiserecht sowohl aus Sicht von Anbietern als auch Verbrauchern spezialisiert und tritt regelmäßig in Fachpublikationen in Erscheinung.
Dr. Daniel Blankenburg ist als Richter am Amtsgericht Hannover mit zahlreichen reiserechtlichen Fällen befasst und publiziert zum Reiserecht.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Zur Neuauflage von Band 5
In der 7. Auflage wurde Band 5 in die Bände 5/1 und 5/2 aufgeteilt.
Der neue Band 5/2 entspricht teilweise den in der 6. Auflage in Band 4 kommentierten §§ 631 - 704 BGB. Das Werkvertragsrecht nach der Reform durch das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung werden nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens in Band 5/1 kommentiert.
Im Bereich des Reisevertrags (§§ 651a - 651m) ist die Rechtsprechung zu Reisemängel, zu zulässigen oder unzulässigen Vertragsklauseln u.a.m. zu berücksichtigen. Auf die Umsetzung der Pauschalreiserichtlinien wird soweit möglich hingewiesen.
Das Recht der Zahlungsdienste wurde umfassend überarbeitet. Hierbei war nicht nur die Rechtsprechung und Literatur seit 2012 auszuwerten. Vielmehr gilt es, die §§ 675c - 676c unter Berücksichtigung der PSD II auszulegen.
Im Bereich der §§ 655a - 655e (Vermittlung von Verbraucherdarlehensverträgen und entgeltlichen Finanzierungshilfen) war die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie zu berücksichtigen.
Weitere Abschnitte betreffen das Maklerrecht, die Auslobung, Auftrag, die Geschäftsführung ohne Auftrag u.a.m.
Vorteile auf einen Blick
- elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-11-12
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Die VuR ist die führende Zeitschrift zum Verbraucherrecht. Wir begleiten die jüngsten umwälzenden Rechtsentwicklungen in den regulären Ausgaben. Im Hinblick auf die Einführung des VSBG zum 1. April 2016 haben wir uns zu einem Sonderheft entschlossen.
Das Sonderheft enthält folgende Beiträge:Die neuen Regelungen zur Streitbeilegung in Verbrauchersachen – vom Entwurf zum Gesetz
Verfahren nach VSBG und ZPO im Vergleich
Das VSBG verstärkt die Anreize zum Rechtsbruch
Zum unionsrechtlichen Hintergrund des VSBG
Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz im Kontext grenzüberschreitender Streitigkeiten
Die Bedeutung von ODR für die Verbraucherschlichtung
Transparenz und Vertraulichkeit im Schlichtungsverfahren – Zur Frage der Veröffentlichung von Verfahrensergebnissen
Unabhängigkeit von Streitbeilegungsstellen trotz Finanzierung durch die Anbieterseite?
Das Verbraucherstreitbeilegungsverfahren aus Sicht des Antragstellers
Das VSBG – ein mutiger Schritt in die Zukunft der Verbraucherstreit-beilegung? – Zur Kritik des VSBG aus verbraucherpolitischer Sicht
Aktualisiert: 2023-04-04
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Tiefgreifende Änderungen im Schuldrecht
Mit der Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie traten am 13. Juni 2014 vollständig neue Regelungen über Widerrufsrechte der Verbraucher und Informationspflichten bei Fernabsatzverträgen und bei außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossenen Verträgen (bisher: Haustürgeschäfte) in Kraft. Der gesamte Internethandel ist davon betroffen.
Informieren und beraten Sie rechtzeitig
Mit dem Handbuch „Das neue Schuldrecht – Verbraucherrechtsreform 2014“ sind Sie auf der sicheren Seite. Es erläutert sämtliche erforderlichen Gestaltungen, die für rechtssichere Vertragsabschlüsse im Internet zukünftig notwendig sind. Wichtig auch für alle Websites, die rechtzeitig zum Inkrafttreten der Reform umgestaltet werden müssen.
Argumentieren und formulieren Sie zum neuen Recht
Insbesondere zu den Themenbereichen:
Anwendungsbereich der Vorschriften über besondere Vertriebsformen
Widerrufsrechte
Rückabwicklung widerrufener Verträge
Informationspflichten
Kosten für Nebenleistungen
Änderungen beim relativen Fixgeschäft – Wegfall der Nachfristsetzung
Praxisnah erläutert werden alle Auswirkungen der Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und die Auswirkungen der Vollharmonisierung.
Herausgeber und Autoren
haben die Reform aus Wissenschaft und Praxis und im Gesetzgebungsverfahren aus Expertensicht begleitet.
Aktualisiert: 2021-08-24
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