Wie steht es mit der Idee der Aufklärung heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie steht es mit der Idee der Aufklärung heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Reihe ergänzt das vom Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn im Verlag de Gruyter herausgegebene Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik . Die Monographien und Sammelbände umfassen inhaltlich dieselben Themen wie das Jahrbuch: herausragende und innovative Beiträge zur Erforschung ethischer Fragen, die im Zusammenhang der modernen Wissenschaft und ihrer Entwicklung stehen. Ein besonderes Interesse gilt dabei den ethischen Fragestellungen in der Medizin und den Biowissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The annual Münster Lectures in Philosophy, which started in 1997, have evolved as a highly renowned get-together of philosophers. The invited guest for the respective lecture gives a public talk and participates in a one- to two-day-colloquium with members of the Philosophical Seminar (staff and students) of the University of Münster. Lectures, contributions of participants and replies of the guest philosophers are published in this series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The annual Münster Lectures in Philosophy, which started in 1997, have evolved as a highly renowned get-together of philosophers. The invited guest for the respective lecture gives a public talk and participates in a one- to two-day-colloquium with members of the Philosophical Seminar (staff and students) of the University of Münster. Lectures, contributions of participants and replies of the guest philosophers are published in this series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe ergänzt das vom Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn im Verlag de Gruyter herausgegebene Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik . Die Monographien und Sammelbände umfassen inhaltlich dieselben Themen wie das Jahrbuch: herausragende und innovative Beiträge zur Erforschung ethischer Fragen, die im Zusammenhang der modernen Wissenschaft und ihrer Entwicklung stehen. Ein besonderes Interesse gilt dabei den ethischen Fragestellungen in der Medizin und den Biowissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie steht es mit der Idee der Aufklärung heute?
Aktualisiert: 2023-05-28
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In der modernen biomedizinischen Ethik findet ein Ansatz breite Akzeptanz, der sich auf vier Prinzipien stützt: Nichtschaden, Wohltun, Respekt vor der Autonomie von Personen und Gerechtigkeit. Diese werden im Hinblick auf konkrete biomedizinische Fragestellungen spezifiziert und gegeneinander abgewogen. Der Band untersucht Tragweite und Grenzen der Prinzipienethik und versammelt erstmals Texte deutscher Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Medizin, Philosophie, Theologie) sowie Übersetzungen wichtiger Schriften aus dem englischsprachigen Raum. Die Beiträge prüfen die theoretisch-philosophischen Ansprüche der Prinzipienethik sowie ihren Nutzen für die biomedizinische Praxis. Der Band bietet einen fundierten Überblick über die gegenwärtige Debatte zur Prinzipienethik in der Biomedizin.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Tom L. Beauchamp,
Dagmar Borchers,
Ralph Charbonnier,
Jens Clausen,
K. Danner Clouser,
Uwe Czaniera,
Norman Daniels,
John H. Evans,
Bernhard Gert,
Elisabeth Hildt,
Søren Holm,
Albert R. Jonsen,
Georg Marckmann,
Oliver Rauprich,
Daniela Reitz,
Henry S. Richardson,
Florian Steger,
Michael Steinmann,
Carson Strong,
Andreas Vieth,
Urban Wiesing
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In der modernen biomedizinischen Ethik findet ein Ansatz breite Akzeptanz, der sich auf vier Prinzipien stützt: Nichtschaden, Wohltun, Respekt vor der Autonomie von Personen und Gerechtigkeit. Diese werden im Hinblick auf konkrete biomedizinische Fragestellungen spezifiziert und gegeneinander abgewogen. Der Band untersucht Tragweite und Grenzen der Prinzipienethik und versammelt erstmals Texte deutscher Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Medizin, Philosophie, Theologie) sowie Übersetzungen wichtiger Schriften aus dem englischsprachigen Raum. Die Beiträge prüfen die theoretisch-philosophischen Ansprüche der Prinzipienethik sowie ihren Nutzen für die biomedizinische Praxis. Der Band bietet einen fundierten Überblick über die gegenwärtige Debatte zur Prinzipienethik in der Biomedizin.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Tom L. Beauchamp,
Dagmar Borchers,
Ralph Charbonnier,
Jens Clausen,
K. Danner Clouser,
Uwe Czaniera,
Norman Daniels,
John H. Evans,
Bernhard Gert,
Elisabeth Hildt,
Søren Holm,
Albert R. Jonsen,
Georg Marckmann,
Oliver Rauprich,
Daniela Reitz,
Henry S. Richardson,
Florian Steger,
Michael Steinmann,
Carson Strong,
Andreas Vieth,
Urban Wiesing
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Wie steht es mit der Idee der Aufklärung heute?
Aktualisiert: 2019-04-23
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Die Reihe ergänzt das vom Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn im Verlag de Gruyter herausgegebene Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik . Die Monographien und Sammelbände umfassen inhaltlich dieselben Themen wie das Jahrbuch: herausragende und innovative Beiträge zur Erforschung ethischer Fragen, die im Zusammenhang der modernen Wissenschaft und ihrer Entwicklung stehen. Ein besonderes Interesse gilt dabei den ethischen Fragestellungen in der Medizin und den Biowissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-30
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The annual Münster Lectures in Philosophy, which started in 1997, have evolved as a highly renowned get-together of philosophers. The invited guest for the respective lecture gives a public talk and participates in a one- to two-day-colloquium with members of the Philosophical Seminar (staff and students) of the University of Münster. Lectures, contributions of participants and replies of the guest philosophers are published in this series.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch behandelt traditionelle Themenfelder der philosophischen Ethik: Glück, Reichweite der Ethik, Non-Kognitivismus, Egoismus, Utilitarismus, Deontologie, Konsequenzialismus, Tugendethik, Wertethik, Realismus, Freiheit, Moralpsychologie, Solidarität, Loyalität. Diese Problemhorizonte befinden sich jeweils in einem offenen Feld systematischer Optionen. Offen ist es, weil sich Philosophen zur Entwicklung eigener Positionen hier erst systematisch verorten müssen. Die vorliegende Einführung stellt daher keine konkrete Position der Ethik als "Ethik des Autors" vor. Vielmehr vermittelt sie in der Diskussion klassischer Themenfelder der Ethik philosophische Kompetenzen bei der Beurteilung und Präsentation konkreter Ansätze der Ethik. Es wird gezeigt, wie die Diskussion in diesen Themenfeldern von metaphilosophischen oder metaethischen Vorannahmen strukturiert wird. Das Buch ist für das Studium der Philosophischen Ethik im universitären Kontext konzipiert.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Das Buch behandelt traditionelle Themenfelder der philosophischen Ethik: Glück, Reichweite der Ethik, Non-Kognitivismus, Egoismus, Utilitarismus, Deontologie, Konsequenzialismus, Tugendethik, Wertethik, Realismus, Freiheit, Moralpsychologie, Solidarität, Loyalität. Diese Problemhorizonte befinden sich jeweils in einem offenen Feld systematischer Optionen. Offen ist es, weil sich Philosophen zur Entwicklung eigener Positionen hier erst systematisch verorten müssen. Die vorliegende Einführung stellt daher keine konkrete Position der Ethik als "Ethik des Autors" vor. Vielmehr vermittelt sie in der Diskussion klassischer Themenfelder der Ethik philosophische Kompetenzen bei der Beurteilung und Präsentation konkreter Ansätze der Ethik. Es wird gezeigt, wie die Diskussion in diesen Themenfeldern von metaphilosophischen oder metaethischen Vorannahmen strukturiert wird. Das Buch ist für das Studium der Philosophischen Ethik im universitären Kontext konzipiert.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Wie steht es mit der Idee der Aufklärung heute?
Aktualisiert: 2023-04-28
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The annual Münster Lectures in Philosophy, which started in 1997, have evolved as a highly renowned get-together of philosophers. The invited guest for the respective lecture gives a public talk and participates in a one- to two-day-colloquium with members of the Philosophical Seminar (staff and students) of the University of Münster. Lectures, contributions of participants and replies of the guest philosophers are published in this series.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In der modernen biomedizinischen Ethik findet ein Ansatz breite Akzeptanz, der sich auf vier Prinzipien stützt: Nichtschaden, Wohltun, Respekt vor der Autonomie von Personen und Gerechtigkeit. Diese werden im Hinblick auf konkrete biomedizinische Fragestellungen spezifiziert und gegeneinander abgewogen. Der Band untersucht Tragweite und Grenzen der Prinzipienethik und versammelt erstmals Texte deutscher Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Medizin, Philosophie, Theologie) sowie Übersetzungen wichtiger Schriften aus dem englischsprachigen Raum. Die Beiträge prüfen die theoretisch-philosophischen Ansprüche der Prinzipienethik sowie ihren Nutzen für die biomedizinische Praxis. Der Band bietet einen fundierten Überblick über die gegenwärtige Debatte zur Prinzipienethik in der Biomedizin.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Tom L. Beauchamp,
Dagmar Borchers,
Ralph Charbonnier,
Jens Clausen,
K. Danner Clouser,
Uwe Czaniera,
Norman Daniels,
John H. Evans,
Bernhard Gert,
Elisabeth Hildt,
Søren Holm,
Albert R. Jonsen,
Georg Marckmann,
Oliver Rauprich,
Daniela Reitz,
Henry S. Richardson,
Florian Steger,
Michael Steinmann,
Carson Strong,
Andreas Vieth,
Urban Wiesing
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb01.html
Inhalt:
Christof Rapp:
Kunstgemäß erzeugte Affekte in Aristoteles' 'Rhetorik'
Andreas Vieth:
Verzauberung der Affekte –
Symbolische Kommunikation der Tugend
Rainer Stillers:
Sinnliche Wege zur Tugend? –
Sinne, Affekte und moralische Intention in zwei narrativen Werken Giovanni Boccaccios
Eckhard Keßler:
Emanzipation der Affekte? –
Tugenden und Affekte im frühen Italienischen Humanismus
Klaus Wolfgang Niemöller:
Tradition und Innovation des Affekt-Denkens im Musikschrifttum des 16. Jahrhunderts
Michael Zywietz:
Affektdarstellung und Affektkontrolle in den 'Bußpsalmen' des Orlando di Lasso
Claudia Spanily:
Affekte als Handlanger des Teufels und Mittler des Heils in der 'Erfurter Moralität'
Volker Janning:
Zur Darstellung, Erregung und Kontrolle von Affekten im Chor des neulateinischen Dramas
Heinz Meyer:
'Theatrum Affectuum Humanorum' bei Franciscus Lang S.J. –
Ein Hinweis zu den Affekten auf der Jesuitenbühne
Joachim Poeschke:
Motus und modestia in der Kunst, Kunsttheorie und Tugendlehre der Florentiner Frührenaissance
Peter Krüger:
Istoria und virtus bei Alberti und in der Malerei der frühen Renaissance
Hubert Locher:
Erbauliche Kunst? –
Tugend- und Moralvermittlung als Motivation des frühneuzeitlichen 'Gemäldes'
Der Antagonismus von Tugenden und Affekten war eines der großen Themen der Moralphilosophie von der Antike bis in die Neuzeit. In der Renaissance stand die Diskussion darüber ganz im Zeichen der aristotelischen Ethik einerseits und der stoischen Affektenlehre andererseits. Eine stärkere Resonanz als der stoischen Sicht, die auf eine völlige Befreiung von den Affekten abzielte, war jedoch seit dem späten 14. Jahrhundert der peripatetischen Lehre von der Mäßigung der Affekte durch die Vernunft und von der Tugend als dem Mittleren zwischen den Extremen beschieden. Schon Coluccio Salutati ergriff mit Nachdruck für sie Partei und sein Schüler und späterer Nachfolger im Amt des florentinischen Staatskanzlers, Leonardo Bruni, der 1416/18 eine neue Übersetzung der 'Nikomachischen Ethik' anfertigte und in seinem wenige Jahre danach verfaßten 'Isagogicon moralis disciplinae' die Lehrmeinungen der Peripatetiker, Stoiker und Epikureer gegeneinander abwog, war zeitlebens einer der eifrigsten Verfechter der aristotelischen Tugendethik. Deren Wirkung blieb in der Renaissance jedoch nicht auf Florenz beschränkt, sondern reichte weit darüber hinaus, und erstreckte sich auch keineswegs nur auf die Moralphilosophie, sondern auch auf die Dichtung, die Redekunst und die Poetik sowie auf die Musik, die bildende Kunst und die Kunsttheorie. Denn keine der genannten Künste konnte letztlich ohne die Erregung von Affekten auskommen, auch und gerade dann nicht, wenn es galt, erbauend und belehrend auf das Publikum einzuwirken. Die rhetorische Frage 'Sinnliche Wege zur Tugend?', die als Obertitel über einem der Beiträge des Buches steht, kann daher zugleich als der rote Faden verstanden werden, der sich durch diese insgesamt hindurchzieht.
Während es der aristotelischen Rhetorik – anders als der Poetik – vor allem um eine möglichst kunstgerechte Erregung von Affekten im Zuhörer ging, ohne daß sich damit moralpädagogische Absichten verbanden, kennzeichneten solche erzieherischen Intentionen, die mit dem Bewegen des Gemütes nicht nur erfreuen wollten, sondern damit auch das Ziel der Belehrung verknüpften, in besonderem Maße die römische Rhetorik. Deren Aufleben war daher – zusammen mit dem für diese Epoche kennzeichnenden wachsenden Individualitätsbewußtsein und der mit diesem einhergehenden Emanzipation der Affekte – zweifellos eine der Hauptursachen dafür, daß sich in der Renaissance die Evokation von Affekten zu einem virtuos gehandhabten Instrument künstlerisch-rhetorischer Vermittlung ethischer und sozialer Normen entwickelte. Daß unter diesen Normen die Mäßigung der Affekte einen hervorragenden Platz einnahm, machte sie nicht nur zu einem Hauptthema der symbolischen Wertevermittlung, sondern erforderte auch ein neues und vertieftes Reflektieren der ihrer Rolle angemessenen darstellerischen Mittel, eine ihr adäquate Dramaturgie, die der Affektkontrolle im literarischen, musikalischen und bildlichen Kunstwerk nicht weniger als der Affekterregung Rechnung trug. In welcher Weise dies geschah und wie dabei das Kräftespiel von Affektregie und Tugendlehre, von affizierenden und exhortativen Mitteln und Inhalten beschaffen sein konnte, wird in dem vorliegenden Band in Einzelanalysen auseinandergesetzt.
Der Band 'Tugenden und Affekte in der Philosophie, Literatur und Kunst der Renaissance' versammelt die Beiträge eines Kolloquiums, das im Januar 2002 im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 496 'Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution' im Institut für Kunstgeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stattfand. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung dieses Forschungsverbundes und insbesondere jener drei mit Tugendlehren und Wertesystemen in der frühen Neuzeit befaßten Teilprojekte der Kunstgeschichte ('Virtus in der Kunst und Kunsttheorie der italienischen Renaissance'), der Philosophie ('Grundlagen und Typen der Tugendethik') und der Mittel- und Neulateinischen Philologie ('Theatralische und soziale Kommunikation: Funktionen des städtischen und höfischen Spiels in Spätmittelalter und früher Neuzeit') betreffen die hier vorgelegten Beiträge die engeren Fachgrenzen überschreitende Themen eben jener genannten Disziplinen, darüber hinaus aber auch solche der Romanistik und der Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Volker Janning,
Eckhard Keßler,
Peter Krueger,
Britta Kusch,
Hubert Locher,
Heinz Meyer,
Klaus W Niemöller,
Joachim Poeschke,
Claudia Spanily,
Rainer Stillers,
Andreas Vieth,
Thomas Weigel,
Michael Zywietz
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Die Reihe ergänzt das vom Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn im Verlag de Gruyter herausgegebene Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik . Die Monographien und Sammelbände umfassen inhaltlich dieselben Themen wie das Jahrbuch: herausragende und innovative Beiträge zur Erforschung ethischer Fragen, die im Zusammenhang der modernen Wissenschaft und ihrer Entwicklung stehen. Ein besonderes Interesse gilt dabei den ethischen Fragestellungen in der Medizin und den Biowissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Inhaltlich fasst die Darstellung zwei nur scheinbar disparate philosophische Themengebiete zusammen. Die kritische Analyse der Methodendiskussion in der Medizinethik und Diskussionen der antiken Philosophenschulen sind allerdings in systematischer Hinsicht verwandt. In der antiken Philosophie findet man - unabhängig von den gravierenden Unterschieden der verschiedenen Philosophenschulen - einen Begriff evaluativer Erfahrung, in dem kognitive, motivationale und reflexive Aspekte verbunden sind. An diese Tradition konsequent anzuknüpfen - so die Grundthese des vorliegenden Buches - wäre ein Gewinn nicht nur für die Medizinethik und die philosophische Ethik. Im Bereich der Angewandten Ethik folgt die Berufung auf einen reichhaltigen Begriff evaluativer Erfahrung dem dringenden Bedarf an praktischer Orientierung durch die Ethik. Vorurteile der philosophischen Ethik verhindern bisher nur allzu oft einen konstruktiven Umgang der Philosophie mit diesem Bedürfnis. Einen den Handelnden in seiner Situation orientierenden Erfahrungsbegriff findet man dagegen in der antiken Philosophie in verschiedenen Ansätzen ausgearbeitet. Die dominierende Tendenz der neuzeitlichen Ethik beruht demgegenüber auf unterschiedlichen Strategien, das Konzept ethischer Erkenntnis zu verarmen. Auf konkrete praktische Herausforderungen sollte die philosophische Ethik heute daher - kurz gesagt - mit einer Rehabilitierung des Intuitionismus reagieren. Die vorliegende Untersuchung versucht hierzu einen Beitrag zu leisten.
Aktualisiert: 2021-12-28
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