Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was ist Literatur in Rom?

Was ist Literatur in Rom? von Vogt-Spira,  Gregor
Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt. Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was ist Literatur in Rom?

Was ist Literatur in Rom? von Vogt-Spira,  Gregor
Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt. Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was ist Literatur in Rom?

Was ist Literatur in Rom? von Vogt-Spira,  Gregor
Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt. Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was ist Literatur in Rom?

Was ist Literatur in Rom? von Vogt-Spira,  Gregor
Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt. Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit von Amend,  Gerhard, Andenna,  Giancarlo, Breitenstein,  Mirko, Eibach,  Joachim, Graf,  Friedrich Wilhelm, Hölkeskamp,  Karl-Joachim, Huss,  Bernhard, Jehne,  Martin, Lambertini,  Roberto, Lengfeld,  Holger, Melville,  Gert, Nagel,  Tilman, Ruta,  Carlos, Schmitt,  Arbogast, Schneidmüller,  Bernd, Tortarolo,  Edoardo Elio F., Vogt-Spira,  Gregor, Vorländer,  Hans
So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit von Amend,  Gerhard, Andenna,  Giancarlo, Breitenstein,  Mirko, Eibach,  Joachim, Graf,  Friedrich Wilhelm, Hölkeskamp,  Karl-Joachim, Huss,  Bernhard, Jehne,  Martin, Lambertini,  Roberto, Lengfeld,  Holger, Melville,  Gert, Nagel,  Tilman, Ruta,  Carlos, Schmitt,  Arbogast, Schneidmüller,  Bernd, Tortarolo,  Edoardo Elio F., Vogt-Spira,  Gregor, Vorländer,  Hans
So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit von Amend,  Gerhard, Andenna,  Giancarlo, Breitenstein,  Mirko, Eibach,  Joachim, Graf,  Friedrich Wilhelm, Hölkeskamp,  Karl-Joachim, Huss,  Bernhard, Jehne,  Martin, Lambertini,  Roberto, Lengfeld,  Holger, Melville,  Gert, Nagel,  Tilman, Ruta,  Carlos, Schmitt,  Arbogast, Schneidmüller,  Bernd, Tortarolo,  Edoardo Elio F., Vogt-Spira,  Gregor, Vorländer,  Hans
So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit von Amend,  Gerhard, Andenna,  Giancarlo, Breitenstein,  Mirko, Eibach,  Joachim, Graf,  Friedrich Wilhelm, Hölkeskamp,  Karl-Joachim, Huss,  Bernhard, Jehne,  Martin, Lambertini,  Roberto, Lengfeld,  Holger, Melville,  Gert, Nagel,  Tilman, Ruta,  Carlos, Schmitt,  Arbogast, Schneidmüller,  Bernd, Tortarolo,  Edoardo Elio F., Vogt-Spira,  Gregor, Vorländer,  Hans
So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Präsenz der Antike im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit

Die Präsenz der Antike im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit von Carl,  Doris, Grenzmann,  Ludger, Grubmüller,  Klaus, Guthmüller,  Bodo, Hannick,  Christian, Heinrichs-Schreiber,  Ulrike, Helmrath,  Johannes, Kaminski,  Nicola, Moeller,  Bernd, Muhlack,  Ulrich, Nippel,  Wilfried, Rädle,  Fidel, Reinhardt,  Volker, Schilling,  Johannes, Schreiner,  Peter, Staehelin,  Martin, Vogt-Spira,  Gregor, Worstbrock,  Franz Josef
Fünfzehn Beiträge, die zwischen 1999 und 2002 auf vier Akademie-Tagungen vorgetragen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Präsenz der Antike im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit

Die Präsenz der Antike im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit von Carl,  Doris, Grenzmann,  Ludger, Grubmüller,  Klaus, Guthmüller,  Bodo, Hannick,  Christian, Heinrichs-Schreiber,  Ulrike, Helmrath,  Johannes, Kaminski,  Nicola, Moeller,  Bernd, Muhlack,  Ulrich, Nippel,  Wilfried, Rädle,  Fidel, Reinhardt,  Volker, Schilling,  Johannes, Schreiner,  Peter, Staehelin,  Martin, Vogt-Spira,  Gregor, Worstbrock,  Franz Josef
Fünfzehn Beiträge, die zwischen 1999 und 2002 auf vier Akademie-Tagungen vorgetragen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sorge

Sorge von Breitenstein,  Mirko, Fried,  Johannes, Kohler,  Georg, Melville,  Gert, Preisendanz,  Karin, Rudolph,  Enno, Schlögl,  Rudolf, Stein-Hölkeskamp,  Elke, Vogt-Spira,  Gregor, Wehinger,  Brunhilde
Keine menschliche Gemeinschaft kommt ohne gegenseitige Sorge aus. Sie ist entscheidend für jedes gedeihliche Miteinander, ob in der Familie, dem Verein, der Bürgerschaft, dem Staat, der Kirche oder der Gesellschaft. Sorge bezeichnet dabei eine innere Haltung, die in ihren vielfältigen Formen darauf gerichtet ist, Gemeinschaft zu stiften. Dabei scheint des Sorgens nie genug zu sein: Ein Verlangen nach Vollkommenheit wird zum Ideal. Der Band betrachtet Sorge in ihren historischen Entwicklungen durch die ganze europäische Kultur hindurch. Sie begegnet hier als Nächstenliebe, Patronage, Solidarität oder Wohltätigkeit. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu Konzepten und Formen des Sorgens im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Geschichte werden zum Abschluss die indischen Traditionen von Sorge beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert von Aumüller,  Gerhard, Balistrieri,  Alessandro, Becker,  Alexander, Berno,  Francesca Romana, Budaragina,  Olga, Cairns,  Douglas, Casanova-Robin,  Helene, Ermolaeva,  Elena, Fielitz,  Sonja, Fricke,  Angelika, Friedrich,  Christoph, Heessel,  Nils P, Kempf,  Klaus, Lölke,  Dirk, Möller,  Melanie, Päll,  Janika, Reith,  Manuel, Ritzenhoff,  Andreas, Rumniece,  Ilze, Sahmland,  Irmtraut, Sancassano,  Lucia, Schaffenrath,  Florian, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Spann,  Korbinian, Vogt-Spira,  Gregor, Weiss,  Philipp, Wesoloska,  Elzbieta, Willems,  Constantin, Winter,  Ulrich
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt? Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-22
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