Die Beiträger dieses Bandes wollen angesichts der Vielfalt der theoretischen Konzepte für die gemeinsamen Problemfelder der Interpretation und der Literaturgeschichtsschreibung Begründungsverfahren für eine künftige Ausdifferenzierung des Fachs darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträger dieses Bandes wollen angesichts der Vielfalt der theoretischen Konzepte für die gemeinsamen Problemfelder der Interpretation und der Literaturgeschichtsschreibung Begründungsverfahren für eine künftige Ausdifferenzierung des Fachs darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren dieses Bandes beschäftigen sich mit drei philologischen Problemkreisen: Der Universalisierung des Wissenstransfers und der Aufhebung ursprünglich nationaler Konzepte der Philologien, mit den sich daraus ergebenden Schwierigkeiten und Verwerfungen, welche die gegenwärtigen Diskussionen bestimmten und den Bedingungen und Möglichkeiten einer transdisziplinären Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band bietet eine aktuelle Gesamtdarstellung von Lessings Werk, die eine Bestandsaufnahme der Forschung liefert, neue Akzente setzt und ein Bild der Epoche zeichnet.
Gotthold Ephraim Lessing gilt als mustergültiger Vertreter der deutschen Aufklärung, der nicht nur für sein Toleranzdenken berühmt ist, sondern auch für seine Unbestechlichkeit als Kritiker und die sprachliche Eleganz seiner Schriften. Dieses Bild wird Lessing aber nur zu einem Teil gerecht. Denn über die bekannten Texte hinaus hat er mit einer Vielzahl literarischer Formen experimentiert und Beiträge zu ganz unterschiedlichen Disziplinen hinterlassen. Zudem ist sein Werdegang von Zufällen und Brüchen geprägt, die dem Idealbild des Aufklärers zu widersprechen scheinen.
Die vorliegende Gesamtdarstellung beschreibt Lessings Werk im Zusammenhang der Epoche, blickt auf die Forschung und präsentiert den Autor als einen überraschend unabhängigen Intellektuellen, dem an der Selbstaufklärung der Vernunft gelegen war. Die Monographie beleuchtet die Handlungsräume des Schriftstellers und folgt ihm in die aktuellen Debatten der Zeit, um Konstellationen im literarischen Leben des 18. Jahrhunderts sichtbar zu machen. Unter den Stichworten Natur und Recht, Aufklärung und Religion sowie Individualität und Autorschaft zeigt diese Neudeutung, dass Lessings Denken mehr mit dem Späthumanismus der Zeit um 1700 als mit dem Subjekt- und Freiheitsbegriff der Weimarer Klassik teilt, auf den es gleichwohl vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band bietet eine aktuelle Gesamtdarstellung von Lessings Werk, die eine Bestandsaufnahme der Forschung liefert, neue Akzente setzt und ein Bild der Epoche zeichnet.
Gotthold Ephraim Lessing gilt als mustergültiger Vertreter der deutschen Aufklärung, der nicht nur für sein Toleranzdenken berühmt ist, sondern auch für seine Unbestechlichkeit als Kritiker und die sprachliche Eleganz seiner Schriften. Dieses Bild wird Lessing aber nur zu einem Teil gerecht. Denn über die bekannten Texte hinaus hat er mit einer Vielzahl literarischer Formen experimentiert und Beiträge zu ganz unterschiedlichen Disziplinen hinterlassen. Zudem ist sein Werdegang von Zufällen und Brüchen geprägt, die dem Idealbild des Aufklärers zu widersprechen scheinen.
Die vorliegende Gesamtdarstellung beschreibt Lessings Werk im Zusammenhang der Epoche, blickt auf die Forschung und präsentiert den Autor als einen überraschend unabhängigen Intellektuellen, dem an der Selbstaufklärung der Vernunft gelegen war. Die Monographie beleuchtet die Handlungsräume des Schriftstellers und folgt ihm in die aktuellen Debatten der Zeit, um Konstellationen im literarischen Leben des 18. Jahrhunderts sichtbar zu machen. Unter den Stichworten Natur und Recht, Aufklärung und Religion sowie Individualität und Autorschaft zeigt diese Neudeutung, dass Lessings Denken mehr mit dem Späthumanismus der Zeit um 1700 als mit dem Subjekt- und Freiheitsbegriff der Weimarer Klassik teilt, auf den es gleichwohl vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band bietet eine aktuelle Gesamtdarstellung von Lessings Werk, die eine Bestandsaufnahme der Forschung liefert, neue Akzente setzt und ein Bild der Epoche zeichnet.
Gotthold Ephraim Lessing gilt als mustergültiger Vertreter der deutschen Aufklärung, der nicht nur für sein Toleranzdenken berühmt ist, sondern auch für seine Unbestechlichkeit als Kritiker und die sprachliche Eleganz seiner Schriften. Dieses Bild wird Lessing aber nur zu einem Teil gerecht. Denn über die bekannten Texte hinaus hat er mit einer Vielzahl literarischer Formen experimentiert und Beiträge zu ganz unterschiedlichen Disziplinen hinterlassen. Zudem ist sein Werdegang von Zufällen und Brüchen geprägt, die dem Idealbild des Aufklärers zu widersprechen scheinen.
Die vorliegende Gesamtdarstellung beschreibt Lessings Werk im Zusammenhang der Epoche, blickt auf die Forschung und präsentiert den Autor als einen überraschend unabhängigen Intellektuellen, dem an der Selbstaufklärung der Vernunft gelegen war. Die Monographie beleuchtet die Handlungsräume des Schriftstellers und folgt ihm in die aktuellen Debatten der Zeit, um Konstellationen im literarischen Leben des 18. Jahrhunderts sichtbar zu machen. Unter den Stichworten Natur und Recht, Aufklärung und Religion sowie Individualität und Autorschaft zeigt diese Neudeutung, dass Lessings Denken mehr mit dem Späthumanismus der Zeit um 1700 als mit dem Subjekt- und Freiheitsbegriff der Weimarer Klassik teilt, auf den es gleichwohl vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Dieter Henrich zum 90. Geburtstag.
»Menschen leben nicht nur, sie haben ihr Leben aus dem Wissen von sich selbst heraus zu führen.« Diese Einsicht steht am Beginn von Dieter Henrichs 2007 publizierten Vorlesungen über Denken und Selbstsein. Die Philosophie der Nachkriegszeit ist entscheidend von seiner Auslegung der Grundtatsache des Selbstbewusstseins geprägt worden; dabei konnten Problemstellungen aufgenommen werden, die in der Zeit um 1800 entstanden sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge - entstanden zum 90. Geburtstag von Dieter Henrich - erörtern und erweitern den philosophischen Ansatz. Sie erkunden seine Bedeutung in benachbarten Disziplinen (Theologie, Soziologie, Literatur- und Kunstwissenschaften) und sein Gewicht in Begegnungen und Ereignissen der Zeit.
Mit Beiträgen u. a. von: Manfred Frank, Rolf-Peter Horstmann, Martin Mulsow, Kunihiku Nagasawa, Ulrich Pothast, Tobias Rosefeldt, Wolfgang Schluchter und Jürgen Stolzenberg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Dieter Henrich zum 90. Geburtstag.
»Menschen leben nicht nur, sie haben ihr Leben aus dem Wissen von sich selbst heraus zu führen.« Diese Einsicht steht am Beginn von Dieter Henrichs 2007 publizierten Vorlesungen über Denken und Selbstsein. Die Philosophie der Nachkriegszeit ist entscheidend von seiner Auslegung der Grundtatsache des Selbstbewusstseins geprägt worden; dabei konnten Problemstellungen aufgenommen werden, die in der Zeit um 1800 entstanden sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge - entstanden zum 90. Geburtstag von Dieter Henrich - erörtern und erweitern den philosophischen Ansatz. Sie erkunden seine Bedeutung in benachbarten Disziplinen (Theologie, Soziologie, Literatur- und Kunstwissenschaften) und sein Gewicht in Begegnungen und Ereignissen der Zeit.
Mit Beiträgen u. a. von: Manfred Frank, Rolf-Peter Horstmann, Martin Mulsow, Kunihiku Nagasawa, Ulrich Pothast, Tobias Rosefeldt, Wolfgang Schluchter und Jürgen Stolzenberg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Dieter Henrich zum 90. Geburtstag.
»Menschen leben nicht nur, sie haben ihr Leben aus dem Wissen von sich selbst heraus zu führen.« Diese Einsicht steht am Beginn von Dieter Henrichs 2007 publizierten Vorlesungen über Denken und Selbstsein. Die Philosophie der Nachkriegszeit ist entscheidend von seiner Auslegung der Grundtatsache des Selbstbewusstseins geprägt worden; dabei konnten Problemstellungen aufgenommen werden, die in der Zeit um 1800 entstanden sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge - entstanden zum 90. Geburtstag von Dieter Henrich - erörtern und erweitern den philosophischen Ansatz. Sie erkunden seine Bedeutung in benachbarten Disziplinen (Theologie, Soziologie, Literatur- und Kunstwissenschaften) und sein Gewicht in Begegnungen und Ereignissen der Zeit.
Mit Beiträgen u. a. von: Manfred Frank, Rolf-Peter Horstmann, Martin Mulsow, Kunihiku Nagasawa, Ulrich Pothast, Tobias Rosefeldt, Wolfgang Schluchter und Jürgen Stolzenberg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einheit im Glauben unter Suprematie des eigenen Dogmas oder Glaubensfreiheit als Grundrecht?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bach,
Mihály Balázs,
Christopher B. Brown,
Christine Christ-von Wedel,
Michael Egger,
Günter Frank,
Ralph Häfner,
Grażyna Jurewicz,
Daniela Kohler,
Thomas Leinkauf,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Christian Maurer,
Tarald Rasmussen,
Sascha Salatowsky,
Kilian Schindler,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Violet Soen,
Zsombor Tóth,
Gabor Tüskés,
Friedrich Vollhardt,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal
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Einheit im Glauben unter Suprematie des eigenen Dogmas oder Glaubensfreiheit als Grundrecht?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bach,
Mihály Balázs,
Christopher B. Brown,
Christine Christ-von Wedel,
Michael Egger,
Günter Frank,
Ralph Häfner,
Grażyna Jurewicz,
Daniela Kohler,
Thomas Leinkauf,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Christian Maurer,
Tarald Rasmussen,
Sascha Salatowsky,
Kilian Schindler,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Violet Soen,
Zsombor Tóth,
Gabor Tüskés,
Friedrich Vollhardt,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal
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Einheit im Glauben unter Suprematie des eigenen Dogmas oder Glaubensfreiheit als Grundrecht?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bach,
Mihály Balázs,
Christopher B. Brown,
Christine Christ-von Wedel,
Michael Egger,
Günter Frank,
Ralph Häfner,
Grażyna Jurewicz,
Daniela Kohler,
Thomas Leinkauf,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Christian Maurer,
Tarald Rasmussen,
Sascha Salatowsky,
Kilian Schindler,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Violet Soen,
Zsombor Tóth,
Gabor Tüskés,
Friedrich Vollhardt,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Wirkung des Werkes von Friedrich Hölderlin beschränkt sich nicht auf den deutschen Kulturraum, sie ist − was den Rang der Texte betrifft − eine weltliterarische. Doch anders als im Falle Goethes hat seine Poesie diese Geltung nicht von Beginn an besessen; erst im 20. Jahrhundert ist Hölderlin zu einem Musterautor geworden. Besonders die späte Lyrik, auf der sein weltweiter Ruhm und die literarhistorischen Würdigungen beruhen, ist anfangs unverstanden geblieben. Was heute als Ausdruck von Authentizität und Originalität gilt, stand zunächst unter dem Signum des Hermetischen. Die in dem vorliegenden Band vereinten Beiträge versuchen, einige Voraussetzungen und Bedingungen für die einzigartige Kanonisierung Friedrich Hölderlins zu erschließen, wobei entsprechende Paradigmen der Hölderlin-Deutung vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Wirkung des Werkes von Friedrich Hölderlin beschränkt sich nicht auf den deutschen Kulturraum, sie ist − was den Rang der Texte betrifft − eine weltliterarische. Doch anders als im Falle Goethes hat seine Poesie diese Geltung nicht von Beginn an besessen; erst im 20. Jahrhundert ist Hölderlin zu einem Musterautor geworden. Besonders die späte Lyrik, auf der sein weltweiter Ruhm und die literarhistorischen Würdigungen beruhen, ist anfangs unverstanden geblieben. Was heute als Ausdruck von Authentizität und Originalität gilt, stand zunächst unter dem Signum des Hermetischen. Die in dem vorliegenden Band vereinten Beiträge versuchen, einige Voraussetzungen und Bedingungen für die einzigartige Kanonisierung Friedrich Hölderlins zu erschließen, wobei entsprechende Paradigmen der Hölderlin-Deutung vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie, in der ein System des 'ius naturae' nicht ohne Gottesbezug auskam, wie auch zu den pragmatischen Ansätzen des 'ius naturale' der römischrechtlich wie kanonistisch argumentierenden Juristen bildeten für die neuen Rechtstheologen und Rechtsphilosophen einen kanonisierten Argumentationshintergrund, von dem sie sich aber auch abzusetzen suchten. Bei überraschenden personalen wie inhaltlichen Verschränkungen wurden in der langen Übergangszeit vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gemeinsame Problemkreise bearbeitet, wie die Frage der Mensch-Tier-Differenz oder die Bedeutung des sozialen Zusammenlebens. Besondere Bedeutung kam dabei abgeschiedenen Orten, häufig Inseln, zu, die als fiktive Orte erlaubten, utopische Gesellschaftsentwürfe in einem Gedankenexperiment zu erproben. In der Form derartiger utopischer Gesellschaftsentwürfe wurden die rechtlichen, philosophischen und theologischen Konzepte dann einer breiteren europäischen Leseröffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Oliver Bach,
Norbert Brieskorn,
Wim Decock,
Astrid Dröse,
Susanne Lepsius,
David von Mayenburg,
Walter Rech,
Tilman Repgen,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Elisabeth Schneider,
Gideon Stiening,
Friedrich Vollhardt,
Wilhelm Vosskamp
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Die Wirkung des Werkes von Friedrich Hölderlin beschränkt sich nicht auf den deutschen Kulturraum, sie ist − was den Rang der Texte betrifft − eine weltliterarische. Doch anders als im Falle Goethes hat seine Poesie diese Geltung nicht von Beginn an besessen; erst im 20. Jahrhundert ist Hölderlin zu einem Musterautor geworden. Besonders die späte Lyrik, auf der sein weltweiter Ruhm und die literarhistorischen Würdigungen beruhen, ist anfangs unverstanden geblieben. Was heute als Ausdruck von Authentizität und Originalität gilt, stand zunächst unter dem Signum des Hermetischen. Die in dem vorliegenden Band vereinten Beiträge versuchen, einige Voraussetzungen und Bedingungen für die einzigartige Kanonisierung Friedrich Hölderlins zu erschließen, wobei entsprechende Paradigmen der Hölderlin-Deutung vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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