Einheit im Glauben unter Suprematie des eigenen Dogmas oder Glaubensfreiheit als Grundrecht?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bach,
Mihály Balázs,
Christopher B. Brown,
Christine Christ-von Wedel,
Michael Egger,
Günter Frank,
Ralph Häfner,
Grażyna Jurewicz,
Daniela Kohler,
Thomas Leinkauf,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Christian Maurer,
Tarald Rasmussen,
Sascha Salatowsky,
Kilian Schindler,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Violet Soen,
Zsombor Tóth,
Gabor Tüskés,
Friedrich Vollhardt,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal
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Einheit im Glauben unter Suprematie des eigenen Dogmas oder Glaubensfreiheit als Grundrecht?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bach,
Mihály Balázs,
Christopher B. Brown,
Christine Christ-von Wedel,
Michael Egger,
Günter Frank,
Ralph Häfner,
Grażyna Jurewicz,
Daniela Kohler,
Thomas Leinkauf,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Christian Maurer,
Tarald Rasmussen,
Sascha Salatowsky,
Kilian Schindler,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Violet Soen,
Zsombor Tóth,
Gabor Tüskés,
Friedrich Vollhardt,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal
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Einheit im Glauben unter Suprematie des eigenen Dogmas oder Glaubensfreiheit als Grundrecht?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bach,
Mihály Balázs,
Christopher B. Brown,
Christine Christ-von Wedel,
Michael Egger,
Günter Frank,
Ralph Häfner,
Grażyna Jurewicz,
Daniela Kohler,
Thomas Leinkauf,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Christian Maurer,
Tarald Rasmussen,
Sascha Salatowsky,
Kilian Schindler,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Violet Soen,
Zsombor Tóth,
Gabor Tüskés,
Friedrich Vollhardt,
Günther Wassilowsky,
Siegrid Westphal
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Wirkung des Werkes von Friedrich Hölderlin beschränkt sich nicht auf den deutschen Kulturraum, sie ist − was den Rang der Texte betrifft − eine weltliterarische. Doch anders als im Falle Goethes hat seine Poesie diese Geltung nicht von Beginn an besessen; erst im 20. Jahrhundert ist Hölderlin zu einem Musterautor geworden. Besonders die späte Lyrik, auf der sein weltweiter Ruhm und die literarhistorischen Würdigungen beruhen, ist anfangs unverstanden geblieben. Was heute als Ausdruck von Authentizität und Originalität gilt, stand zunächst unter dem Signum des Hermetischen. Die in dem vorliegenden Band vereinten Beiträge versuchen, einige Voraussetzungen und Bedingungen für die einzigartige Kanonisierung Friedrich Hölderlins zu erschließen, wobei entsprechende Paradigmen der Hölderlin-Deutung vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Wirkung des Werkes von Friedrich Hölderlin beschränkt sich nicht auf den deutschen Kulturraum, sie ist − was den Rang der Texte betrifft − eine weltliterarische. Doch anders als im Falle Goethes hat seine Poesie diese Geltung nicht von Beginn an besessen; erst im 20. Jahrhundert ist Hölderlin zu einem Musterautor geworden. Besonders die späte Lyrik, auf der sein weltweiter Ruhm und die literarhistorischen Würdigungen beruhen, ist anfangs unverstanden geblieben. Was heute als Ausdruck von Authentizität und Originalität gilt, stand zunächst unter dem Signum des Hermetischen. Die in dem vorliegenden Band vereinten Beiträge versuchen, einige Voraussetzungen und Bedingungen für die einzigartige Kanonisierung Friedrich Hölderlins zu erschließen, wobei entsprechende Paradigmen der Hölderlin-Deutung vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie, in der ein System des 'ius naturae' nicht ohne Gottesbezug auskam, wie auch zu den pragmatischen Ansätzen des 'ius naturale' der römischrechtlich wie kanonistisch argumentierenden Juristen bildeten für die neuen Rechtstheologen und Rechtsphilosophen einen kanonisierten Argumentationshintergrund, von dem sie sich aber auch abzusetzen suchten. Bei überraschenden personalen wie inhaltlichen Verschränkungen wurden in der langen Übergangszeit vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gemeinsame Problemkreise bearbeitet, wie die Frage der Mensch-Tier-Differenz oder die Bedeutung des sozialen Zusammenlebens. Besondere Bedeutung kam dabei abgeschiedenen Orten, häufig Inseln, zu, die als fiktive Orte erlaubten, utopische Gesellschaftsentwürfe in einem Gedankenexperiment zu erproben. In der Form derartiger utopischer Gesellschaftsentwürfe wurden die rechtlichen, philosophischen und theologischen Konzepte dann einer breiteren europäischen Leseröffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Oliver Bach,
Norbert Brieskorn,
Wim Decock,
Astrid Dröse,
Susanne Lepsius,
David von Mayenburg,
Walter Rech,
Tilman Repgen,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Elisabeth Schneider,
Gideon Stiening,
Friedrich Vollhardt,
Wilhelm Vosskamp
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Die Wirkung des Werkes von Friedrich Hölderlin beschränkt sich nicht auf den deutschen Kulturraum, sie ist − was den Rang der Texte betrifft − eine weltliterarische. Doch anders als im Falle Goethes hat seine Poesie diese Geltung nicht von Beginn an besessen; erst im 20. Jahrhundert ist Hölderlin zu einem Musterautor geworden. Besonders die späte Lyrik, auf der sein weltweiter Ruhm und die literarhistorischen Würdigungen beruhen, ist anfangs unverstanden geblieben. Was heute als Ausdruck von Authentizität und Originalität gilt, stand zunächst unter dem Signum des Hermetischen. Die in dem vorliegenden Band vereinten Beiträge versuchen, einige Voraussetzungen und Bedingungen für die einzigartige Kanonisierung Friedrich Hölderlins zu erschließen, wobei entsprechende Paradigmen der Hölderlin-Deutung vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie, in der ein System des 'ius naturae' nicht ohne Gottesbezug auskam, wie auch zu den pragmatischen Ansätzen des 'ius naturale' der römischrechtlich wie kanonistisch argumentierenden Juristen bildeten für die neuen Rechtstheologen und Rechtsphilosophen einen kanonisierten Argumentationshintergrund, von dem sie sich aber auch abzusetzen suchten. Bei überraschenden personalen wie inhaltlichen Verschränkungen wurden in der langen Übergangszeit vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gemeinsame Problemkreise bearbeitet, wie die Frage der Mensch-Tier-Differenz oder die Bedeutung des sozialen Zusammenlebens, sowie der Bedeutung von abgeschiedenen Orten, häufig Inseln, die den Experimentalcharakter fiktiver bzw. utopischer Gesellschaftsordnungen unterstrichen. In der Form derartiger utopischer Gesellschaftsentwürfe wurden die rechtlichen, philosophischen und theologischen Konzepte dann in eine breitere europäische Leseröffentlichkeit vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Oliver Bach,
Norbert Brieskorn,
Wim Decock,
Astrid Dröse,
Susanne Lepsius,
David von Mayenburg,
Walter Rech,
Tilman Repgen,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Elisabeth Schneider,
Gideon Stiening,
Friedrich Vollhardt,
Wilhelm Vosskamp
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Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie, in der ein System des 'ius naturae' nicht ohne Gottesbezug auskam, wie auch zu den pragmatischen Ansätzen des 'ius naturale' der römischrechtlich wie kanonistisch argumentierenden Juristen bildeten für die neuen Rechtstheologen und Rechtsphilosophen einen kanonisierten Argumentationshintergrund, von dem sie sich aber auch abzusetzen suchten. Bei überraschenden personalen wie inhaltlichen Verschränkungen wurden in der langen Übergangszeit vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gemeinsame Problemkreise bearbeitet, wie die Frage der Mensch-Tier-Differenz oder die Bedeutung des sozialen Zusammenlebens, sowie der Bedeutung von abgeschiedenen Orten, häufig Inseln, die den Experimentalcharakter fiktiver bzw. utopischer Gesellschaftsordnungen unterstrichen. In der Form derartiger utopischer Gesellschaftsentwürfe wurden die rechtlichen, philosophischen und theologischen Konzepte dann in eine breitere europäische Leseröffentlichkeit vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Oliver Bach,
Norbert Brieskorn,
Wim Decock,
Astrid Dröse,
Susanne Lepsius,
David von Mayenburg,
Walter Rech,
Tilman Repgen,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Elisabeth Schneider,
Gideon Stiening,
Friedrich Vollhardt,
Wilhelm Vosskamp
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit Texten von Dieter Hüning, Luc Langlois, Christel Fricke, Antonio Falduto, Martin Brecher, Heiner F. Klemme, Achim Vesper, Manfred Baum u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Manfred Baum,
Martin Bondeli,
Martin Brecher,
Antonio Falduto,
Christel Fricke,
Daniel C. Henrich,
Dieter Hüning,
Heiner F Klemme,
Luc Langlois,
Martin Mulsow,
Gabriel Rivero,
Gideon Stiening,
Achim Vesper,
Friedrich Vollhardt
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Dieter Hüning, Stefan Klingner, Gideon Stiening: Zur Einführung
ABHANDLUNGEN:
I. Christian Wolff und die Folgen (Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok und Stefan Klingner)
II. ›Unsterblichkeit‹ als Herausforderung für Empirismus und Materialismus (Jeffrey Edwards, Dieter Hüning, Udo Thiel, Günther Mensching und Falk Wunderlich)
III. Antworten in den Wissenschaften und der Literatur (Oliver Bach, Gideon Stiening und Hans-Peter Nowitzki)
IV. Reaktionen der Theologie auf die Anwürfe der Aufklärung (Malte van Spankeren, Marion Heinz und Friedrich Vollhardt)
V. Kants Unsterblichkeit (Giuseppe Motta, Carsten Olk und Andree Hahmann)
DISKUSSION:
Rainer Enskat: Die Freiheit der Urteilskraft. Die ursprüngliche Paradoxie der Politischen Philosophie Rousseaus
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Oliver Bach,
Henny Blomme,
Jeffrey Edwards,
Andree Hahmann,
Marion Heinz,
Günther Mensching,
Giuseppe Motta,
Martin Mulsow,
Hanns-Peter Neumann,
Hans-Peter Nowitzki,
Carsten Olk,
Anne Pollok,
Paola Rumore,
Malte von Spankeren,
Gideon Stiening,
Udo Thiel,
Friedrich Vollhardt,
Falk Wunderlich
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Mit Texten von Stefanie Stockhorst, Friedrich Vollhardt, Kristin Eichhorn, Thomas Althaus, Jan Gerstner, Carsten Zelle, Oliver Bach, Christoph Schmitt-Maaß u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thomas Althaus,
Oliver Bach,
Bastian Dewenter,
Kristin Eichhorn,
Antonio Falduto,
Jan Gerstner,
Nacim Ghanbari,
Frank Grunert,
Tanja van Hoorn,
Hans-Joachim Jakob,
Wilhelm Kühlmann,
Matthias Löwe,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Rudolf Meer,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Anne Pollok,
Christoph Schmitt-Maaß,
Gideon Stiening,
Stefanie Stockhorst,
Erika Thomalla,
Friedrich Vollhardt,
Alexander Weinstock,
Carsten Zelle
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