Das Buch zeigt am Beispiel der USA, wie nationale Indentität in politischen und gesellschaftlichen Diskursen konstruiert wird, welche konkreten Konzeptionen von Staatsbürgerschaft sich in ihnen abbilden und wie sich diese in spezifischen Gesetzen materialisieren. Mit der konsequenten historischen Kontextualisierung der Diskurse um nationale Identität und Staatsbürgerschaft verfolgen die Autoren die Absicht, die zum Teil redundant gewordene theoretische Diskussion um Begriff und Konzeption der Staatsbürgerschaft (citizenship) aufzubrechen. Im Zentrum der Studie stehen die USA, da von dort die neuere Staatsbürgerschaftsdebatte ausging, die auf dem Hintergrund einer mehr als 200-jährigen Erfahrung multi-ethnischer Gesellschaft geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Was ist »liberal«? Gibt es den »einen« Liberalismus? Wo verläuft die Grenzlinie zur Illiberalität? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Heft 2/2016.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Baurmann,
Johannes Fioole,
Thorsten Hasche,
Andreas Hess,
Philipp-Alexander Hirsch,
Caspar Hirschi,
Stefan Kolev,
Jörn Leonhard,
Reinhard Loske,
Tom Mannewitz,
Elif Özmen,
Karin Priester,
Gary S. Schaal,
Ines Soldwisch,
Hans Vorländer,
Franz Walter
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Deutschland ist eine blockierte Republik, eine deformierte Spaßgesellschaft? Historische Diagnosen gegen wohlfeile Schlagworte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Hardtwig,
Thomas Hertfelder,
Dieter Langewiesche,
Peter George Julius Pulzer,
Gerhard A Ritter,
Andreas Rödder,
Hermann Rudolph,
Manfred G. Schmidt,
Mark Spoerer,
Helmuth Trischler,
Hans Vorländer,
Andreas Wirsching
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Deutschland ist eine blockierte Republik, eine deformierte Spaßgesellschaft? Historische Diagnosen gegen wohlfeile Schlagworte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Hardtwig,
Thomas Hertfelder,
Dieter Langewiesche,
Peter George Julius Pulzer,
Gerhard A Ritter,
Andreas Rödder,
Hermann Rudolph,
Manfred G. Schmidt,
Mark Spoerer,
Helmuth Trischler,
Hans Vorländer,
Andreas Wirsching
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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»Mehr Demokratie wagen« könnte das Motto jenes Umbruchs in Europa gewesen sein, der im späten 19. Jahrhundert begann und im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts viele Länder erfasste, bevor aus Krisen auch Diktaturen hervorgingen. Dieser Band präsentiert historisch-sozialwissenschaftliche Konzepte der Analyse von Demokratiekultur. Dabei wird zugleich wesentlich nach der Bedeutung politischer Repräsentation in modernen Gesellschaften gefragt, die weltanschaulich differenziert und von Interessengegensätzen entscheidend geprägt sind. Mit der Gegenüberstellung und im Vergleich der Entwicklungen in zahlreichen Staaten West-, Nord- und Mitteleuropas wird ein Beitrag zur Historischen Demokratieforschung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Brandt,
Vasco Kretschmann,
Detlef Lehnert,
Wolfram Pyta,
Nadine Rossol,
Arthur Schlegelmilch,
Hans Vorländer,
Friso Wielenga,
Monika Wienfort,
Andreas Wirsching,
Martin Zückert
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?
Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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