Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch
aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver
Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt
die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung.
Er eröffnet die Reihe . Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische
und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Barbara Friebertshäuser,
Christiane Hof,
Frank Oswald,
Markus Rieger-Ladich,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Barbara Stauber,
Andreas Walther,
Anna Wanka
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch
aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver
Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt
die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung.
Er eröffnet die Reihe . Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische
und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Barbara Friebertshäuser,
Christiane Hof,
Frank Oswald,
Markus Rieger-Ladich,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Barbara Stauber,
Andreas Walther,
Anna Wanka
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch
aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver
Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt
die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung.
Er eröffnet die Reihe . Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische
und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Barbara Friebertshäuser,
Christiane Hof,
Frank Oswald,
Markus Rieger-Ladich,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Barbara Stauber,
Andreas Walther,
Anna Wanka
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung. Er eröffnet die Reihe Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Sabine Andresen,
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Barbara Friebertshäuser,
Christiane Hof,
Frank Oswald,
Markus Rieger-Ladich,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Barbara Stauber,
Andreas Walther,
Anna Wanka
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Entgrenzung des Nationalstaats setzt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität auseinander. Dabei wird immer deutlicher, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs bedarf, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln zu vergewissern. Der Autor entwirft eine systematische Vergleichsperspektive, die auf einem Verständnis von Sozialer Arbeit als lebenslaufbezogener Bildung und Unterstützung beruht. Grundlage sind europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung und Unterstützung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiedliche Normalitäten des Erwachsenwerdens entspringen unterschiedlichen Entwicklungspfaden nationalstaatlicher Institutionalisierung, äußern sich nicht nur in unterschiedlichen Bedeutungen von Jugend oder Benachteiligung, sondern auch darin, welche individuellen Handlungsspielräume Jugendlichen und jungen Erwachsenen jeweils zugestanden werden und wie diese sie wahrnehmen und deuten. Nicht zuletzt prägt dies Ansprüche auf, Zugänge zu und subjektive Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit Vorarbeiten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs und der Vergleichenden Erziehungswissenschaft wird auf der Grundlage dieser Forschungsbefunde ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen der Konstruktion von Normalität und Hilfebedarf, die als gesellschaftliche Kontexte jeweilige Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf – quer zu unterschiedlichen Lebensaltern, Problemlagen und Handlungsfeldern – strukturieren. Das Modell stellt damit einen heuristischen Interpretationsrahmen dar, das den Gegenstand, die Funktion und die Methodologie vergleichender sozial pädagogischer Forschung klärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Albrock ist ein einsam gelegener Gutshof auf der Emder Höhe zwischen Bad Driburg, Nieheim und Brakel. Das Buch handelt über die Pächterfamilie, die über mehrere Generationen das Gut bewirtschaftet. Durch die einsame Lage des Gutes, halten sie nichts von gesellschaftlichen Normen und sind Naturliebhaber. Die Natur, die Liebe und die Unabhängigkeit vom politischen System sind ihnen das Wichtigste in ihrem Leben. Es wird das Leben der Familie zwischen ca. 1840 bis zu die 1990er Jahren beschrieben. Es gibt immer wieder überraschende Entwicklungen, aber die Familie hält trotz aller widrigen Umstände zusammen.
Das Buch enthält sexuelle Inhalte, da es ein Beweis von Liebe ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Albrock ist ein einsam gelegener Gutshof auf der Emder Höhe zwischen Bad Driburg, Nieheim und Brakel. Das Buch handelt über die Pächterfamilie, die über mehrere Generationen das Gut bewirtschaftet. Durch die einsame Lage des Gutes, halten sie nichts von gesellschaftlichen Normen und sind Naturliebhaber. Die Natur, die Liebe und die Unabhängigkeit vom politischen System sind ihnen das Wichtigste in ihrem Leben. Es wird das Leben der Familie zwischen ca. 1840 bis zu die 1990er Jahren beschrieben. Es gibt immer wieder überraschende Entwicklungen, aber die Familie hält trotz aller widrigen Umstände zusammen.
Das Buch enthält sexuelle Inhalte, da es ein Beweis von Liebe ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Albrock ist ein einsam gelegener Gutshof auf der Emder Höhe zwischen Bad Driburg, Nieheim und Brakel. Albrock war einst eine Siedlung. Im 19. Jahrhundert wurde ein Gutshof gebaut. Das Gut war dann lange Vorwerk von einem Gutshof bei Brakel. Später wurde es verpachtet wurde. Es liegt einsam in einer Feldflur auf der Emder Höhe. Das nächste Dorf ist das kleine Dorf Erwitzen, das zu Fuß in einer halben Stunde erreichbar ist, in ähnlicher Entfernung liegt mitten im Wald die ehemalige Glashüttensiedlung Emde. Heute steht das Gut leer und verfällt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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