Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept „Perspektive des Kindes“ theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer „Perspektive des Kindes“ spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept „Perspektive des Kindes“ theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer „Perspektive des Kindes“ spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gertrud Beck,
Swaantje Brill,
Heike Deckert-Peaceman,
Teresa Erlenkötter,
Alexandra Flügel,
Heide Kallert,
Gesine Kulcke,
Laura Otto,
Marcus Rauterberg,
Gerd E. Schäfer,
Gerold Scholz,
Klaudia Schultheis,
Ulrich Wehner,
Kristin Westphal
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Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept „Perspektive des Kindes“ theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer „Perspektive des Kindes“ spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gertrud Beck,
Swaantje Brill,
Heike Deckert-Peaceman,
Teresa Erlenkötter,
Alexandra Flügel,
Heide Kallert,
Gesine Kulcke,
Laura Otto,
Marcus Rauterberg,
Gerd E. Schäfer,
Gerold Scholz,
Klaudia Schultheis,
Ulrich Wehner,
Kristin Westphal
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Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept „Perspektive des Kindes“ theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer „Perspektive des Kindes“ spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gertrud Beck,
Swaantje Brill,
Heike Deckert-Peaceman,
Teresa Erlenkötter,
Alexandra Flügel,
Heide Kallert,
Gesine Kulcke,
Laura Otto,
Marcus Rauterberg,
Gerd E. Schäfer,
Gerold Scholz,
Klaudia Schultheis,
Ulrich Wehner,
Kristin Westphal
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Eine Trennung von Natur und Kultur war für das moderne Denken und damit auch die Frühpädagogik über lange Zeit konstitutiv. Die Verletzlichkeit von Mensch und Welt in der Klimakrise und im Zeitalter des Anthropozäns ist ein Motor, Alternativen zur Natur-Kultur-Dichotomie für die Theoriebildung und Forschung der Pädagogik der frühen Kindheit zu erkunden. Die versammelten Beiträge widmen sich Fragen zu einer relationalen Verhältnisbestimmung von Natur und Kultur im Kontext der frühen Kindheit. Fragen zu anthropologischen Bildern des Kindes und seiner Bildung, zu empirischen Konkretisierungsfeldern in pädagogisch gerahmten Situationen sowie politischen und ethischen Perspektiven für die Forschung und Praxis der Frühpädagogik stehen dabei im Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept „Perspektive des Kindes“ theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer „Perspektive des Kindes“ spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept „Perspektive des Kindes“ theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer „Perspektive des Kindes“ spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Gertrud Beck,
Swaantje Brill,
Heike Deckert-Peaceman,
Teresa Erlenkötter,
Alexandra Flügel,
Heide Kallert,
Gesine Kulcke,
Laura Otto,
Marcus Rauterberg,
Gerd E. Schäfer,
Gerold Scholz,
Klaudia Schultheis,
Ulrich Wehner,
Kristin Westphal
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Thema Generation erfährt seit den 1990er Jahren sowohl in Pädagogik wie auch in Philosophie eine deutliche Wiederbelebung. Gegenläufig zur weit verbreiteten Auffassung geht die Pädagogik der Aufklärung nicht in Individualpädagogik auf. »Generationelle Pädagogik« steht für den Versuch, das aufkeimende solidarische Versprechen »Bildung für alle« auch in den Dimensionen menschlichen Lebens einzulösen, die die Lebensspanne und den Lebensraum einzelner Menschen übersteigen. Unter den Vorzeichen vorbehaltloser Mitmenschlichkeit ist Pädagogik bis heute zur generationen-ethischen Konzeption von Menschheitsgeschichte aufgerufen. Im Zeitalter von Klimawandel und fortgesetzter technologischer Zivilisation entsteht der Gedanke einer »Bildung für Nachhaltigkeit«, der sich geschichts-philosophisch nicht mehr aus Zukunftsoptimismus speisen kann. Damit zwischen Generationen Gerechtigkeit walten kann, gilt es über die Idee einer Generationellen Pädagogik, die heute an der Zeit ist, aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In diesem Band werden Lautsprache, Gesten und Handlungen im mathematischen Lernen und Lehren analysiert und die Bedeutung analoger und digitaler Medien für den individuellen Lernprozess diskutiert. Ergänzend werden innovative fachdidaktische Konzepte für die frühe mathematische Denkentwicklung und die universitäre Ausbildung von Lehrpersonen vorgestellt und evaluiert. Autor*innen aus unterschiedlichen Disziplinen beleuchten diese Aspekte und greifen ein breites Spektrum methodischer und theoretischer Ansätze auf.
Aktualisiert: 2021-12-04
Autor:
Melanie Beck,
Teresa Beck,
Christine Bescherer,
Lara Billion,
Birgit Brandt,
Liselotte Denner,
Joachim Engel,
Anne Fellmann,
Marei Fetzer,
Birgit Gysin,
Gyde Höck,
Melanie Huth,
Gert Kadunz,
Sarah Keuch,
Herbert Löthe,
Victoria Möller,
Pelagia Papadopoulou-Tzaki,
Melanie Platz,
Annette Scheible,
Christof Schreiber,
Brigitte Seiler,
Martina Teschner,
Anna-Marietha Vogler,
Ulrich Wehner,
Silvia Wessolowski
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Wenn heute von Krippen die Rede ist, dann wird immer häufiger in der hier gewählten
Reihenfolge über die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern
von null bis drei Jahren in Gruppen gesprochen. Doch ist weder die begriffliche
Trias, noch die Anordnung selbstverständlich. Vielmehr ist beides das
junge Resultat einer langwierigen Geschichte, in der die Institution Krippe die
meiste Zeit vergeblich und erst in den letzten Jahrzehnten mit zunehmendem
Erfolg um ihre Etablierung in einer wissenschaftlichen und mehr noch pädagogischen
Öffentlichkeit ringt. Die vorliegende Handreichung unternimmt den
Versuch, diese Geschichte in drei Etappen, einem historischen Rückblick (1.),
einem aktuellen Rundblick (2.) und einem zukunftsbezogenen Ausblick (3.)
aufzuspannen und zu reflektieren.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Das Thema Generation erfährt seit den 1990er Jahren sowohl in Pädagogik wie auch in Philosophie eine deutliche Wiederbelebung. Gegenläufig zur weit verbreiteten Auffassung geht die Pädagogik der Aufklärung nicht in Individualpädagogik auf. »Generationelle Pädagogik« steht für den Versuch, das aufkeimende solidarische Versprechen »Bildung für alle« auch in den Dimensionen menschlichen Lebens einzulösen, die die Lebensspanne und den Lebensraum einzelner Menschen übersteigen. Unter den Vorzeichen vorbehaltloser Mitmenschlichkeit ist Pädagogik bis heute zur generationen-ethischen Konzeption von Menschheitsgeschichte aufgerufen. Im Zeitalter von Klimawandel und fortgesetzter technologischer Zivilisation entsteht der Gedanke einer »Bildung für Nachhaltigkeit«, der sich geschichts-philosophisch nicht mehr aus Zukunftsoptimismus speisen kann. Damit zwischen Generationen Gerechtigkeit walten kann, gilt es über die Idee einer Generationellen Pädagogik, die heute an der Zeit ist, aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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