Zum Werk
Das umfassende Handbuch behandelt die präventiven und repressiven Aufgaben und Befugnisse der Polizeien des Bundes, der Länder und der europäischen Sicherheitsbehörden.
Vorteile auf einen Blicksystematische Aufbereitung des Polizei- und Sicherheitsrechts mit Blick für das Wesentlichewissenschaftliche Durchdringung der Materie bei gleichzeitig hohem Praxisnutzenmit den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder.
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt neben den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder für die polizeiliche Praxis besonders relevante Gebiete des Sonderordnungsrechts wie das Versammlungsrecht, das Infektionsschutzrecht und das Nachrichtendienstrecht.
Zielgruppe
Für Polizeibehörden, Richterschaft, Anwaltschaft, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hartmut Aden,
Clemens Arzt,
Matthias Bäcker,
Nils Bergemann,
Elisabeth Buchberger,
Erhard Denninger,
Helmut Frister,
Stephanie Gamp,
Rainald Gerster,
Sebastian Golla,
Kurt Graulich,
Andrea Kießling,
Michael Kniesel,
Carsten Kremer,
Hans Lisken,
Reinhard Marx,
Michael W. Müller,
Ralf Poscher,
Frederik Rachor,
Fredrik Roggan,
Thomas Schwabenbauer,
Michael Stolleis,
Friederike Wapler,
Dieter Weingärtner
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Robert Glawe,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Robert Glawe,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Robert Glawe,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
> findR *
Nicht-staatliche Akteure spielen in den bewaffneten Konflikten der Gegenwart eine immer größere Rolle. Denn die Großzahl dieser Konflikte ist durch eine Fragmentierung der Beteiligten charakterisiert. Nicht-staatliche Akteure stehen Streitkräften als Gegner – wie Aufständische oder Piraten – oder als Partner – wie private Sicherheitsfirmen oder Nichtregierungsorganisationen – gegenüber. Auch im innerstaatlichen Bereich arbeiten militärische und zivile Einrichtungen immer enger zusammen. Für die Bundeswehr ergeben sich aus den Beziehungen zu nicht-staatlichen Akteuren zahlreiche Fragen des internationalen und nationalen Rechts.
Dementsprechend konzentriert sich der erste Schwerpunkt dieses Bandes auf die Weiterentwicklung des Rechts des nicht-internationalen bewaffneten Konflikts und der Rechtsbindungen der nicht-staatlichen Gewaltakteure. Ein zweiter Themenkomplex widmet sich den Rechtsproblemen, denen sich die Bundeswehr im Einsatz gegenüber gestellt sieht. Ein letzter Schwerpunkt liegt auf Fragen der Privatisierung.
Mit Beiträgen von: Michael Bothe, Robert Frau, Daniel Heck, Sascha Rolf Lüder, Thilo Marauhn, Christian Raap, Doreen Scholz, Andreas Schüller, Christoph Schütz, Dominik Steiger
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Laserkanonen, Kampfroboter, Cyber-Angriffe – Waffentechnologie und Methoden der Kriegsführung entwickeln sich rasant weiter. Ethische, rechtliche und politische Aspekte drohen dabei zu kurz zu kommen. Dem soll dieser Band entgegen wirken, der Beiträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und humanitäres Völkerrecht zusammenführt.
Juristen, Ethiker und Techniker aus Wissenschaft und Praxis untersuchen die Zukunft bewaffneter Konflikte unter technologischen Gesichtspunkten und fragen nach Steuerungsinstrumenten. Wo liegt die Grenze zwischen zulässigen und unzulässigen Kriegswaffen? Wann ist Entwicklung, Produktion, Anschaffung, Einsatz einer neuen Waffe ethisch verwerflich? Reicht das geltende humanitäre Völkerrecht aus, muss es fortentwickelt werden oder sind gar neue Formen von Rechtsetzung notwendig?
Neben der Wirkung moderner Waffentechnik auf gegnerische Kräfte geht es aber auch um die Verringerung des Risikos und der Belastungen für die eigenen Soldaten. Folgt aus der staatlichen Fürsorgepflicht ein Anspruch auf bestmögliche Ausrüstung und auf umfassende psychologische Betreuung?
Wer sich mit solchen Fragen befasst, wird hier Positionen und Denkanstöße finden.
Mit Beiträgen von:
Prof Dr. Wolf Heintschel von Heinegg, Dr. Bernhard Koch, Manfred Breitinger, Dr. Christof Gramm, Dr. Robert Frau, Katja Schöberl, Dr. Stephan Weber, Prof. Dr. Manfred Mohr, MinR Stefan Sohm, Dr. jur. Jana Hertwig, LL.M., Anton O. Petrov, LL.M.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laserkanonen, Kampfroboter, Cyber-Angriffe – Waffentechnologie und Methoden der Kriegsführung entwickeln sich rasant weiter. Ethische, rechtliche und politische Aspekte drohen dabei zu kurz zu kommen. Dem soll dieser Band entgegen wirken, der Beiträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und humanitäres Völkerrecht zusammenführt.
Juristen, Ethiker und Techniker aus Wissenschaft und Praxis untersuchen die Zukunft bewaffneter Konflikte unter technologischen Gesichtspunkten und fragen nach Steuerungsinstrumenten. Wo liegt die Grenze zwischen zulässigen und unzulässigen Kriegswaffen? Wann ist Entwicklung, Produktion, Anschaffung, Einsatz einer neuen Waffe ethisch verwerflich? Reicht das geltende humanitäre Völkerrecht aus, muss es fortentwickelt werden oder sind gar neue Formen von Rechtsetzung notwendig?
Neben der Wirkung moderner Waffentechnik auf gegnerische Kräfte geht es aber auch um die Verringerung des Risikos und der Belastungen für die eigenen Soldaten. Folgt aus der staatlichen Fürsorgepflicht ein Anspruch auf bestmögliche Ausrüstung und auf umfassende psychologische Betreuung?
Wer sich mit solchen Fragen befasst, wird hier Positionen und Denkanstöße finden.
Mit Beiträgen von:
Prof Dr. Wolf Heintschel von Heinegg, Dr. Bernhard Koch, Manfred Breitinger, Dr. Christof Gramm, Dr. Robert Frau, Katja Schöberl, Dr. Stephan Weber, Prof. Dr. Manfred Mohr, MinR Stefan Sohm, Dr. jur. Jana Hertwig, LL.M., Anton O. Petrov, LL.M.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
> findR *
Zum Werk
Staatsschutzrechtliche Bezüge finden sich zunehmend nicht nur in den durch die Spezialkammern und Senate der Strafgerichtsbarkeit und den entsprechenden Schwerpunktdezernaten der Staatsanwaltschaften. Weiterhin spielen sie eine zunehmende Rolle in vielen ordnungsrechtlichen Verwaltungsverfahren, nicht nur im Ausländer-, sondern etwa auch im Waffen- oder Gewerberecht.
Dieses Handbuch stellt das Recht des strafrechtlichen, gefahrenabwehrrechtlichen, nachrichtendienstlichen und militärischen Staatsschutzes umfassend und strukturiert dar. Rechtsgebietsüberschneidende Themen werden dabei sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sicht von namhaften Autoren beleuchtet.
InhaltGrundlagen des Sicherheits- und StaatsschutzrechtsSicherheitsgewährleistung durch Sicherung, Abschirmung und GeheimschutzSicherheitsgewährleistung durch nachrichtendienstliche, präventivpolizeiliche und strafrechtliche AufklärungSicherheitsgewährleistung durch Sanktionierung und AbwehrSicherheitsgewährleistung durch Grenzschutz sowie Landes- und Bündnisverteidigung
Vorteile auf einen BlickBehandlung der relevanten Themen sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sichtgut strukturierte DarstellungAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker, insbesondere Angehörige der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sowie der Verwaltungsbehörden, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, aber auch alle politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und sämtliche im wissenschaftlichen und rechtspolitischen Bereich in dieser Materie Interessierte.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Werner Ader,
Anna Helena Albrecht,
David Albrecht,
Matthias Bäcker,
Tristan Barczak,
Wolfgang Barrot,
Thomas Beck,
Ottmar Breidling,
Ralf Brinktrine,
Roland Broemel,
Thomas Darnstädt,
Jan-Hendrik Dietrich,
Johannes Dimroth,
Marc Engelhart,
Tobias Engelstätter,
Matthias Fahrner,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Nikolaos Gazeas,
Sebastian Golla,
Michael Greßmann,
Bernd Heinrich,
Bernd von Heintschel-Heinegg,
Tilman Hoppe,
Jan van Lessen,
Markus Löffelmann,
Carlo Masala,
Heiko Meiertöns,
Gerwin Moldenhauer,
Thomas Petri,
Arne Pilniok,
Jens Puschke,
Frank Raue,
Horst Risse,
Felix Ruppert,
Alessandro Scheffler Corvaja,
Björn Schiffbauer,
Stefanie Schmahl,
Oskar Schumacher,
Patrick Ernst Sensburg,
Markus Thiel,
Sebastian Unger,
Gunter Warg,
Dieter Weingärtner,
Michaela Welnhofer-Zeitler,
Thomas Wischmeyer,
Till Zimmermann,
Herbert O. Zinell
> findR *
Zum Werk
Das umfassende Handbuch behandelt die präventiven und repressiven Aufgaben und Befugnisse der Polizeien des Bundes, der Länder und der europäischen Sicherheitsbehörden.
Vorteile auf einen Blicksystematische Aufbereitung des Polizei- und Sicherheitsrechts mit Blick für das Wesentlichewissenschaftliche Durchdringung der Materie bei gleichzeitig hohem Praxisnutzenmit den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder.
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt neben den bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder für die polizeiliche Praxis besonders relevante Gebiete des Sonderordnungsrechts wie das Versammlungsrecht, das Infektionsschutzrecht und das Nachrichtendienstrecht.
Zielgruppe
Für Polizeibehörden, Richterschaft, Anwaltschaft, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hartmut Aden,
Clemens Arzt,
Matthias Bäcker,
Nils Bergemann,
Elisabeth Buchberger,
Erhard Denninger,
Helmut Frister,
Stephanie Gamp,
Rainald Gerster,
Sebastian Golla,
Kurt Graulich,
Andrea Kießling,
Michael Kniesel,
Carsten Kremer,
Hans Lisken,
Reinhard Marx,
Michael W. Müller,
Ralf Poscher,
Frederik Rachor,
Fredrik Roggan,
Thomas Schwabenbauer,
Michael Stolleis,
Friederike Wapler,
Dieter Weingärtner
> findR *
Friedensmissionen im Ausland sind mittlerweile zur Hauptaufgabe der Bundeswehr geworden. Vielfältige Rechtsfragen stellen sich in diesem Zusammenhang neu. Die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht, die am 17. und 18. November 2005 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Völkerrecht der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn stattfand, befasste sich eingehend mit diesem Problembereich. In der hieraus entstandenen Publikation werden rechtliche Fragen in Theorie und Praxis, die bei den Einsätzen der Streitkräfte von Bedeutung sind, ausführlich behandelt. Die einzelnen Themenblöcke betreffen unter anderem die europäische militärische Kooperation, das post-conflict peace building, die Geltung der Menschenrechte, die Anwendung deutscher Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen bei Auslandseinsätzen sowie das Zusammenwirken zwischen Streitkräften und Medien.
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Für die Bundeswehr als Armee im demokratischen Rechtsstaat gelten die Grund- und Menschenrechte als selbstverständliche Leitlinie, sowohl was ihre innere Ordnung als auch ihren Einsatz gegenüber Dritten betrifft. Wie weit die Bindung der Streitkräfte an Grund- und Menschenrechte im konkreten Einzelfall reicht, ist aber nicht immer deutlich. Grundrechte der Soldaten können nach dem Grundgesetz eingeschränkt werden, Menschenrechte Dritter mit militärischen Eingriffbefugnissen bei Einsätzen im In- und Ausland kollidieren. Jüngere Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte geben Anlass zur Diskussion. Soldatinnen und Soldaten brauchen aber Rechtssicherheit bei der Erfüllung ihres Auftrags.
Der vorliegende Band dokumentiert Beiträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und humanitäres Völkerrecht, die zum Ziel hatte, die juristische Diskussion zu beleben und die Rechtssicherheit zur stärken. Die Bandbreite der Themen umfasst aktuelle völkerrechtliche, verfassungsrechtliche und wehrrechtliche Fragestellungen, von der Meinungsfreiheit des Soldaten über den Abschuss entführter Passagierflugzeuge bis zu den Freiheitsrechten von Personen , die im Rahmen von Auslandseinsätzen festgenommen werden.
Mit Beiträgen von:
Andreas von Arnauld, Gert Both, Dieter Fleck, Ulf Häußler, José Martinez-Soria, Heiko Meiertöns, Gerhrad Robbers, Norbert B. Wagner, Dieter Walz, Dieter Weingärtner, Ulrich Widmaier
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Die Bundeswehr ist mittlerweile seit fast zwanzig Jahren in verschiedenen internationalen Friedens- und Krisenreaktionseinsätzen engagiert. Hierbei zeigt sich, dass die Komplexität und Einzigartigkeit der jeweiligen Einsatzszenarien zu immer neuen Fragestellungen führen und damit eine ständige Herausforderung an die Entwicklung des nationalen wie des internationalen Rechts darstellen. Dies diskutiert der vorliegende Band, indem offene Fragen und Regelungslücken im nationalen wie internationalen Recht beschrieben und Lösungsansätze zur Schließung dieser Lücken untersucht werden.
Zudem widmen sich die Autoren Fragestellungen rund um den Einsatz der Bundeswehr im Innern und damit einer Diskussion, die durch das Luftsicherheitsgesetz und die Meinungsverschiedenheiten der beiden Senate des Bundesverfassungsgerichts über die Zulässigkeit des Einsatzes spezifisch militärischer Mittel im Rahmen der Amtshilfe im Inland neue Nahrung erhalten hat. Die Beiträge machen deutlich, dass jede der bislang vertretenen Positionen ihre eigene Berechtigung hat und damit dringend eine gesetzgeberische Entscheidung getroffen werden muss, um die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Bundeswehr im Innern klar und vor allem verlässlich beschreiben zu können.
Mit Beiträgen von: Lars Burkhardt, Marc Gazenbeek, Claus Kreß, Heike Krieger, Tobias Linke, Stefan Oeter, Hans-Joachim Sauerwald, Karsten Schneider, Alexander Schott, Stephan Weber, Dieter Weingärtner, Heinrich Amadeus Wolff, Katharina Ziolkowski.
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Laserkanonen, Kampfroboter, Cyber-Angriffe – Waffentechnologie und Methoden der Kriegsführung entwickeln sich rasant weiter. Ethische, rechtliche und politische Aspekte drohen dabei zu kurz zu kommen. Dem soll dieser Band entgegen wirken, der Beiträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und humanitäres Völkerrecht zusammenführt.
Juristen, Ethiker und Techniker aus Wissenschaft und Praxis untersuchen die Zukunft bewaffneter Konflikte unter technologischen Gesichtspunkten und fragen nach Steuerungsinstrumenten. Wo liegt die Grenze zwischen zulässigen und unzulässigen Kriegswaffen? Wann ist Entwicklung, Produktion, Anschaffung, Einsatz einer neuen Waffe ethisch verwerflich? Reicht das geltende humanitäre Völkerrecht aus, muss es fortentwickelt werden oder sind gar neue Formen von Rechtsetzung notwendig?
Neben der Wirkung moderner Waffentechnik auf gegnerische Kräfte geht es aber auch um die Verringerung des Risikos und der Belastungen für die eigenen Soldaten. Folgt aus der staatlichen Fürsorgepflicht ein Anspruch auf bestmögliche Ausrüstung und auf umfassende psychologische Betreuung?
Wer sich mit solchen Fragen befasst, wird hier Positionen und Denkanstöße finden.
Mit Beiträgen von:
Prof Dr. Wolf Heintschel von Heinegg, Dr. Bernhard Koch, Manfred Breitinger, Dr. Christof Gramm, Dr. Robert Frau, Katja Schöberl, Dr. Stephan Weber, Prof. Dr. Manfred Mohr, MinR Stefan Sohm, Dr. jur. Jana Hertwig, LL.M., Anton O. Petrov, LL.M.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Nicht-staatliche Akteure spielen in den bewaffneten Konflikten der Gegenwart eine immer größere Rolle. Denn die Großzahl dieser Konflikte ist durch eine Fragmentierung der Beteiligten charakterisiert. Nicht-staatliche Akteure stehen Streitkräften als Gegner – wie Aufständische oder Piraten – oder als Partner – wie private Sicherheitsfirmen oder Nichtregierungsorganisationen – gegenüber. Auch im innerstaatlichen Bereich arbeiten militärische und zivile Einrichtungen immer enger zusammen. Für die Bundeswehr ergeben sich aus den Beziehungen zu nicht-staatlichen Akteuren zahlreiche Fragen des internationalen und nationalen Rechts.
Dementsprechend konzentriert sich der erste Schwerpunkt dieses Bandes auf die Weiterentwicklung des Rechts des nicht-internationalen bewaffneten Konflikts und der Rechtsbindungen der nicht-staatlichen Gewaltakteure. Ein zweiter Themenkomplex widmet sich den Rechtsproblemen, denen sich die Bundeswehr im Einsatz gegenüber gestellt sieht. Ein letzter Schwerpunkt liegt auf Fragen der Privatisierung.
Mit Beiträgen von: Michael Bothe, Robert Frau, Daniel Heck, Sascha Rolf Lüder, Thilo Marauhn, Christian Raap, Doreen Scholz, Andreas Schüller, Christoph Schütz, Dominik Steiger
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-24
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