Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat

Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat

Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat

Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vom Konzern zum Einheitsunternehmen

Vom Konzern zum Einheitsunternehmen von Bergmann,  Alfred, Drescher,  Ingo, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Harbarth,  Stephan, Hommelhoff,  Peter, Krieger,  Gerd, Merkt,  Hanno, Teichmann,  Christoph, Vetter,  Jochen, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
In welchem Maße sind deutsche Konzernmütter für ihre ausländischen Tochtergesellschaften verantwortlich? Ist bei Fehlverhalten der Tochtergesellschaft der gesamte Unternehmensverbund in die Verantwortung zu nehmen, oder muss der Trennungsgrundsatz als eine zentrale ökonomische Funktion und Legitimation des Unternehmensverbunds erhalten bleiben? Diese und andere Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Konzernrecht werden in diesem Band beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom Konzern zum Einheitsunternehmen

Vom Konzern zum Einheitsunternehmen von Bergmann,  Alfred, Drescher,  Ingo, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Harbarth,  Stephan, Hommelhoff,  Peter, Krieger,  Gerd, Merkt,  Hanno, Teichmann,  Christoph, Vetter,  Jochen, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
In welchem Maße sind deutsche Konzernmütter für ihre ausländischen Tochtergesellschaften verantwortlich? Ist bei Fehlverhalten der Tochtergesellschaft der gesamte Unternehmensverbund in die Verantwortung zu nehmen, oder muss der Trennungsgrundsatz als eine zentrale ökonomische Funktion und Legitimation des Unternehmensverbunds erhalten bleiben? Diese und andere Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Konzernrecht werden in diesem Band beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom Konzern zum Einheitsunternehmen

Vom Konzern zum Einheitsunternehmen von Bergmann,  Alfred, Drescher,  Ingo, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Harbarth,  Stephan, Hommelhoff,  Peter, Krieger,  Gerd, Merkt,  Hanno, Teichmann,  Christoph, Vetter,  Jochen, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
In welchem Maße sind deutsche Konzernmütter für ihre ausländischen Tochtergesellschaften verantwortlich? Ist bei Fehlverhalten der Tochtergesellschaft der gesamte Unternehmensverbund in die Verantwortung zu nehmen, oder muss der Trennungsgrundsatz als eine zentrale ökonomische Funktion und Legitimation des Unternehmensverbunds erhalten bleiben? Diese und andere Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Konzernrecht werden in diesem Band beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Regulierung der Leihmutterschaft

Regulierung der Leihmutterschaft von Ditzen,  Beate, Weller,  Marc-Philippe
Aus ethischen Gründen und zum Schutz von Leihmutter und Kind ist die Leihmutterschaft in vielen Ländern verboten, so auch in Deutschland. Ob dieses strikte Verbot aus Sicht der Medizin, der Psychologie, der Soziologie und der Rechtsvergleichung gerechtfertigt oder aber - etwa in altruistischen Konstellationen - aufzulockern ist, wird in den vorliegenden Beiträgen zur Diskussion gestellt. Regulierungsbedarf besteht zumindest insofern, als immer mehr Wunscheltern dazu übergehen, Leihmutterschaften im Ausland durchzuführen. Eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2014 zeigt, dass die inländische Verbotslösung dadurch auf die Probe gestellt wird. Dieser Tagungsband will im Anschluss an das Heidelberger Leihmutterschaftssymposium 2017 interdisziplinäre und rechtsvergleichende Perspektiven öffnen und damit Impulse für mögliche Regelungsmodelle liefern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat

Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat von Bayer,  Walter, Binder,  Jens-Hinrich, Böcking,  Hans-Joachim, Bundle,  Laura, Chandihok,  Aakriti, D'Arcy,  Anne, Doralt,  Walter, Gelter,  Martin, Grigoleit,  Hans Christoph, Guntermann,  Lisa, Harbarth,  Stephan, Hellgardt,  Alexander, Hemeling,  Peter, Henning,  Peter, Hennrichs,  Joachim, Hoffmann,  Thomas, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Ihlas,  Horst, Kalss,  Susanne, Klahold,  Christoph, Kleindiek,  Detlef, Kley,  Karl-Ludwig, Klöhn,  Lars, Kneisel,  Holger, Köhler,  Annette, Köhnlein,  Sebastian, Krause,  Rüdiger, Kremer,  Thomas, Krieger,  Gerd, Kumpan,  Christoph, Kuntz,  Thilo, Langenbucher,  Katja, Leyens,  Patrick C, Lieder,  Jan, Merkt,  Hanno, Mock,  Sebastian, Noack,  Ulrich, Poelzig,  Dörte, Reichert,  Jochem, Rohr,  Karl von, Roth,  Markus, Schiessl,  Maximilian, Schmolke,  Klaus Ulrich, Seibt,  Christoph H., Seidel,  Andreas, Selentin,  Philipp, Sen,  Michael, Sick,  Sebastian, Spindler,  Gerald, Suckale,  Margret, Talaulicar,  Till, Tassius,  Isabelle, Teichmann,  Christoph, Thole,  Christoph, Thomale,  Chris, Thormann,  Bettina, Tröger,  Tobias, Uwer,  Dirk, Veil,  Rüdiger, Verse,  Dirk Axel, Vetter,  Eberhard, Vetter,  Jochen, Vorländer,  Julia, Weller,  Marc-Philippe, Wilsing,  Hans-Ulrich, Winkeljohann,  Norbert, Winkler,  Luise
Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer)rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, ua Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Unternehmens- und Wirtschaftsjuristen, Richterschaft, alle Praktiker, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befassen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Münchener Kommentar zum Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung Band 1: §§ 1-34

Münchener Kommentar zum Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung Band 1: §§ 1-34 von Ekkenga,  Jens, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Heidinger,  Andreas, Heinze,  Stefan, Herrler,  Sebastian, Hupka,  Jan, Liebscher,  Thomas, Merkt,  Hanno, Notz,  Richard L., Reichert,  Jochem, Rieder,  Markus S., Roßkopf,  Gabriele, Schütz,  Carsten, Schwandtner,  Christian, Strohn,  Lutz, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
Zum Gesamtwerk Der Münchener Kommentar stellt in wissenschaftlicher Vertiefung das GmbH-Recht dar. Die dogmatische Aufbereitung ermöglicht nicht nur die rasche Lösung bereits höchstrichterlich entschiedener Fragestellungen, sondern auch von Konstellationen mit denen sich die Rechtsprechung bisher nicht befassen musste. Band 1 widmet sich den Bestimmungen zur Errichtung der Gesellschaft (§§ 1 - 12) und den Rechtsverhältnissen der Gesellschaft und der Gesellschafter (§§ 13 - 34). Vorteile auf einen Blickklare, realistische LösungsvorschlägeEinbeziehung der aktuellen EntwicklungenPraxisnutzen und wissenschaftliche Kompetenzübersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit Zur Neuauflage Gerade im Recht der GmbH findet die Fortentwicklung des Rechts in zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen statt. Diese werden zuverlässig ausgewertet und ins Gesamtsystem eingeordnet. Aber auch der Gesetzgeber hat zum Ende der Legislaturperiode mit dem Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) im Hinblick auf die Online-Gründung von Gesellschaften weitreichende Änderungen erlassen. Die Beachtung der Verpflichtungen der Notare aus dem Geldwäschegesetz bei Gründungen von Gesellschaften sind ausgeführt. Hinzuweisen ist auf die Ausführungenzum Brexitzu insolvenzrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie (zB im Rahmen der Pflichten aus § 5a)zu den zahlreichen firmenrechtlichen Entscheidungen im Hinblick auf die Bezeichnung der GmbH Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Deckungslücken beim Versichererwechsel

Deckungslücken beim Versichererwechsel von Heiss,  Helmut, Möller,  Charlotte, Rolfs,  Christian, Roth,  Wulf-Henning, Wagner,  Gerhard, Weller,  Marc-Philippe
Ein Versichererwechsel kann, auch wenn beide Versicherungsverhältnisse nahtlos aneinander anschließen, zu ungewollten Deckungslücken beim Versicherungsnehmer führen, wenn beispielsweise der genaue Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsfalls nicht aufgeklärt werden kann. Die Arbeit befasst sich mit dem Begriff des Versicherungsfalls in der Haftpflicht- und Sachversicherung und mit seiner Bedeutung für die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes. Hiervon ausgehend werden rechtliche Modelle zur zeitlichen Erfassung des Versicherungsfalls vorgestellt und kritisch gewürdigt. Das Problem von Umdeckungslücken wird zunächst für den Bereich der Haftpflichtversicherung beispielhaft anhand der D&O-Versicherung untersucht. Wegen der Komplexität dieser Versicherung und der Vielfalt der am Markt verwendeten Versicherungsbedingungen ist in der Situation des Versichererwechsels besondere Sorgfalt geboten. Es schließt sich eine eingehende Analyse der Probleme des Versichererwechsels bei der Wohngebäudeversicherung als Sachversicherung an. Durch die Schadensentwicklung, die unter Umständen über einen längeren Zeitraum erfolgt, ist die zeitliche Fixierung des Versicherungsfalls mit tatsächlichen Schwierigkeiten verknüpft. Die Lösung dieser rechtstatsächlichen Schwierigkeiten wird im Wege vertraglicher Regelungen, beweisrechtlicher Erleichterungen oder auf der Rechtsfolgenseite durch eine anteilige Regulierung erstrebt und damit das Ziel eines lückenlosen Versicherungsschutzes verfolgt. Als dritte Versicherung wird die Rechtsschutzversicherung herangezogen, weil diese insbesondere als Beispiel für eine ausdrückliche Berücksichtigung der Umdeckungsproblematik in den AVB dienen kann. Da zur Vermeidung von Umdeckungslücken der Vertragsgestaltung eine zentrale Rolle zukommt, werden Informations- und Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern beleuchtet und mögliche Schadensersatzansprüche für den Fall der Verletzung dieser Pflichten behandelt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Deckungslücken beim Versichererwechsel

Deckungslücken beim Versichererwechsel von Heiss,  Helmut, Möller,  Charlotte, Rolfs,  Christian, Roth,  Wulf-Henning, Wagner,  Gerhard, Weller,  Marc-Philippe
Ein Versichererwechsel kann, auch wenn beide Versicherungsverhältnisse nahtlos aneinander anschließen, zu ungewollten Deckungslücken beim Versicherungsnehmer führen, wenn beispielsweise der genaue Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsfalls nicht aufgeklärt werden kann. Die Arbeit befasst sich mit dem Begriff des Versicherungsfalls in der Haftpflicht- und Sachversicherung und mit seiner Bedeutung für die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes. Hiervon ausgehend werden rechtliche Modelle zur zeitlichen Erfassung des Versicherungsfalls vorgestellt und kritisch gewürdigt. Das Problem von Umdeckungslücken wird zunächst für den Bereich der Haftpflichtversicherung beispielhaft anhand der D&O-Versicherung untersucht. Wegen der Komplexität dieser Versicherung und der Vielfalt der am Markt verwendeten Versicherungsbedingungen ist in der Situation des Versichererwechsels besondere Sorgfalt geboten. Es schließt sich eine eingehende Analyse der Probleme des Versichererwechsels bei der Wohngebäudeversicherung als Sachversicherung an. Durch die Schadensentwicklung, die unter Umständen über einen längeren Zeitraum erfolgt, ist die zeitliche Fixierung des Versicherungsfalls mit tatsächlichen Schwierigkeiten verknüpft. Die Lösung dieser rechtstatsächlichen Schwierigkeiten wird im Wege vertraglicher Regelungen, beweisrechtlicher Erleichterungen oder auf der Rechtsfolgenseite durch eine anteilige Regulierung erstrebt und damit das Ziel eines lückenlosen Versicherungsschutzes verfolgt. Als dritte Versicherung wird die Rechtsschutzversicherung herangezogen, weil diese insbesondere als Beispiel für eine ausdrückliche Berücksichtigung der Umdeckungsproblematik in den AVB dienen kann. Da zur Vermeidung von Umdeckungslücken der Vertragsgestaltung eine zentrale Rolle zukommt, werden Informations- und Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern beleuchtet und mögliche Schadensersatzansprüche für den Fall der Verletzung dieser Pflichten behandelt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 6: Internationales Gesellschaftsrecht, Grenzüberschreitende Umwandlungen

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 6: Internationales Gesellschaftsrecht, Grenzüberschreitende Umwandlungen von Brandes,  Stephan, Drinhausen,  Florian, Friedrichson,  Jan-Ulrich, Galneder,  Bernd, Hoffmann,  Jochen, Höhne,  Michael, Kieninger,  Eva-Maria, Kienle,  Florian, Kuschel,  Linda, Lehmann,  Matthias, Leible,  Stefan, Mückl,  Norbert, Pfüller,  Markus, Reichert,  Jochem, Schmidt,  Jessica, Servatius,  Wolfgang, Siebert,  Johannes, Spranger,  Detlef, Süß,  Rembert, Teichmann,  Christoph, Thölke,  Ulrich, Weller,  Marc-Philippe, Wilke,  Felix M.
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Sein Band 6 erschließt das internationale Gesellschaftsrecht, also das Kollisions- und Niederlassungsrecht Deutschlands und wichtiger ausländischer Rechtsordnungen, sowie das Recht der grenzüberschreitenden Transaktionen. Denn im Gesellschaftsrecht sind grenzüberschreitende Verflechtung und andere Konstellationen mit Auslandsbezug im Zeichen der Globalisierung häufiger und wichtiger denn je. Inhalt Internationales GesellschaftsrechtVorüberlegungen und GrundlagenGründung der GesellschaftAuslandsbeurkundungenDie Gesellschaft im internationalen RechtsverkehrAusländische Gesellschaften mit deutschem VerwaltungssitzLiquidation ausländischer GesellschaftenInternationales SteuerrechtInternationales InsolvenzrechtInsolvenz mit Auslandsbezug (innerhalb wie außerhalb der EU)Internationale UnternehmensmobilitätGrenzüberschreitende Verflechtungen von Gesellschaften (Joint Ventures, Konsortien, Konzerne)Grenzüberschreitende Gründung von Zweigniederlassungen und TochtergesellschaftenGesellschaftsformen ausgewählter StaatenSupranationale Gesellschaftsformen (SE, EWIV, SCE etc.)Grenzüberschreitende Umstrukturierungen (darin auch: Mitbestimmung, steuerliche Implikationen, praktische Vorgehensweisen)Grenzüberschreitende ÜbernahmenDual Listing (jetzt neu) Vorteile auf einen Blickumfassende und fundierte Behandlung des Internationales Gesellschaftsrechts (einschließlich Steuer- und Insolvenzrecht)Autoren gehören zu den führenden Experten des (internationalen) Gesellschaftsrechtsunentbehrlich bei internationalen Transaktionen sowie bei der grenzüberschreitenden gesellschaftsrechtlichen Beratung Zur Neuauflage Die 5. Auflage erweitert den Band um folgende Themen:Internationales PersonengesellschaftsrechtGrenzüberschreitende Gründung von ZweigniederlassungenGrenzüberschreitende Gründung von TochtergesellschaftenBörsennotierung deutscher Unternehmen im Ausland (Dual Listing), speziell innerhalb der EU und in den USA (NYSE, NASDAQ).Unter den verarbeiteten Rechtsentwicklungen sind (neben dem Brexit) die Änderungen des EU-Sekundärrechts (grenzüberschreitende Verschmelzung, CSR-RL, Abschlussprüfungsreform, Erweiterung der AktionärsrechteRL) und die Rechtsprechung des EuGH, etwa zum Niederlassungsrecht (Sache "Polbud") mit den korrespondierenden Änderungen des nationalen Rechts hervorzuheben, ebenso das COVID-19-Gesetzespaket mit wichtigen gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Sonderregelungen. Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Notariate, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Kaufleute, Gesellschafterinnen und Gesellschafter, Aktionärinnen und Aktionäre, Geschäftsführung, Vorstände, Aufsichtsräte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäisches Zivilrecht

Europäisches Zivilrecht von Baldus,  Christian, Berner,  Felix, Bernzen,  Anna K., Beyer,  Elena, Binder,  Jens-Hinrich, Bittmann,  David-Christoph, Frank,  Martin, Friesen,  Siegfried, Gebauer,  Martin, Göcke,  Katja, Hau,  Wolfgang, Haubold,  Jens, Heiderhoff,  Bettina, Höpfner,  Clemens, Huber,  Stefan, Hübner,  Leonhard, Hundertmark,  Laura, Kleinknecht,  Andreas, Koehler,  Andreas, Kunz,  Lena, Labner,  Kevin, Leible,  Stefan, Limbach,  Francis, Linder,  Bettina, Loyal,  Florian, Lüttringhaus,  Jan D., Maifeld,  Jan, McGuire,  Mary-Rose, Nassall,  Wendt, Nordmeier,  Carl Friedrich, Pertot,  Tereza, Podszun,  Rupprecht, Rudkowski,  Lena, Schinkels,  Boris, Schmidt-Kessel,  Martin, Scholz-Berger,  Florian, Schulze,  Götz Joachim, Schwendinger,  Gerd, Staudinger,  Ansgar, Sujecki,  Bartosz, Tolani,  Madeleine, Tonner,  Klaus, Walter,  Stephan, Weller,  Marc-Philippe, Welter,  Reinhard, Wiedmann,  Thomas, Wilfinger,  Alexander, Wilke,  Felix M., Zoppel,  Moritz
Zum Werk Das Werk erläutert umfassend die europäischen Einflüsse auf das deutsche Privatrecht. Es deckt sowohl das materielle Zivilrecht mit dem BGB und den wirtschaftsnahen Spezialgebieten als auch die verfahrensrechtlichen Aspekte ab. In 52 Kapiteln erläutern 43 Autoren aus Justiz, Anwaltschaft und Wissenschaft die wesentlichen Detailfragen und verschaffen einen in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick. Das Werk gliedert sich wie folgt:GrundlagenBürgerliches GesetzbuchNebengebiete des PrivatrechtsZivilverfahrensrecht und Internationales PrivatrechtRechtsschutz Vorteile auf einen BlickGesamtüberblick über das europäische Zivilrecht und dessen Auswirkungen auf das deutsche Privatrechtpraxisgerechte Kommentierung der wichtigsten EU-VerordnungenKommentierung der zentralen Vorschriften des BGB, die europäischen Vorgaben unterliegensystematische Beiträge behandeln ausführlich die Konsequenzen für das deutsche Privatrecht Zur Neuauflage Das in den ersten beiden Auflagen unter dem Titel "Zivilrecht unter europäischem Einfluss" im Boorberg Verlag erschienene Werk erfährt durch die Neuauflage eine neue Ausrichtung und vermittelt die Inhalte nun hauptsächlich in einer Kommentarstruktur. Zudem werden zahlreiche neue Kapitel aufgenommen:GleichbehandlungsrechtGeoblocking-VODSGVOEuKtPVORom III-VOEuGüVO/EuPartVOEuErbVOMediationAlternative Streitbeilegung in VerbrauchersachenODR-Verordnung Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und in der Wissenschaft tätige Juristinnen und Juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handels- und Gesellschaftsrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht von Prütting,  Jens, Roth,  Günter H., Weller,  Marc-Philippe
Das Lehrbuch stellt das Handels- und Gesellschaftsrecht prägnant und verständlich dar. Es vermittelt zum einen die Grundlagen und den prüfungsrelevanten Pflichtfachstoff des Handelsrechts. Insbesondere werden der Kaufmannsbegriff, die Publizitätswirkungen des Handelsregisters, die Grundsätze der kaufmännischen Stellvertretung (Prokura etc.) und das Recht der Handelsgeschäfte ausführlich behandelt. Zum anderen wird der prüfungsrelevante Stoff des Gesellschaftsrechts erläutert. Dabei wird ein Schwerpunkt auf das Recht der Personengesellschaften (GbR, OHG, KG) sowie die wesentlichen Grundlagen des Kapitalgesellschaftsrechts (e.V. und GmbH) gelegt. Zahlreiche Übersichten und Schaubilder veranschaulichen die Materie. Übungsfälle mit Lösungsskizzen und Klausurhinweisen bieten eine optimale Vorbereitung auf die Examensklausuren und die mündliche Prüfung. Juniorprofessor Dr. LL.M. oec. (Köln), ist Direktor des Instituts für Medizinrecht an der Bucerius Law School Hamburg. Professor Dr. ist Direktor am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vom Konzern zum Einheitsunternehmen

Vom Konzern zum Einheitsunternehmen von Bergmann,  Alfred, Drescher,  Ingo, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Harbarth,  Stephan, Hommelhoff,  Peter, Krieger,  Gerd, Merkt,  Hanno, Teichmann,  Christoph, Vetter,  Jochen, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
In welchem Maße sind deutsche Konzernmütter für ihre ausländischen Tochtergesellschaften verantwortlich? Ist bei Fehlverhalten der Tochtergesellschaft der gesamte Unternehmensverbund in die Verantwortung zu nehmen, oder muss der Trennungsgrundsatz als eine zentrale ökonomische Funktion und Legitimation des Unternehmensverbunds erhalten bleiben? Diese und andere Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Konzernrecht werden in diesem Band beantwortet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vom Konzern zum Einheitsunternehmen

Vom Konzern zum Einheitsunternehmen von Bergmann,  Alfred, Drescher,  Ingo, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Harbarth,  Stephan, Hommelhoff,  Peter, Krieger,  Gerd, Merkt,  Hanno, Teichmann,  Christoph, Vetter,  Jochen, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
In welchem Maße sind deutsche Konzernmütter für ihre ausländischen Tochtergesellschaften verantwortlich? Ist bei Fehlverhalten der Tochtergesellschaft der gesamte Unternehmensverbund in die Verantwortung zu nehmen, oder muss der Trennungsgrundsatz als eine zentrale ökonomische Funktion und Legitimation des Unternehmensverbunds erhalten bleiben? Diese und andere Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Konzernrecht werden in diesem Band beantwortet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vom Konzern zum Einheitsunternehmen

Vom Konzern zum Einheitsunternehmen von Bergmann,  Alfred, Drescher,  Ingo, Fleischer,  Holger, Goette,  Wulf, Harbarth,  Stephan, Hommelhoff,  Peter, Krieger,  Gerd, Merkt,  Hanno, Teichmann,  Christoph, Vetter,  Jochen, Weller,  Marc-Philippe, Wicke,  Hartmut
In welchem Maße sind deutsche Konzernmütter für ihre ausländischen Tochtergesellschaften verantwortlich? Ist bei Fehlverhalten der Tochtergesellschaft der gesamte Unternehmensverbund in die Verantwortung zu nehmen, oder muss der Trennungsgrundsatz als eine zentrale ökonomische Funktion und Legitimation des Unternehmensverbunds erhalten bleiben? Diese und andere Fragen zu aktuellen Entwicklungen im Konzernrecht werden in diesem Band beantwortet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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