Gabriele Münter war weit mehr als die „Frau an der Seite Kandinskys“. Durch Ausstellungen und Publikationen, insbesondere jene der vergangenen zwei Jahrzehnte, findet sie breite Anerkennung als eine der führenden Protagonist*innen der deutschen Avantgarde. Zehn Themeninseln begleiten die expressionistische Malerin auf ihren Lebensstationen und durch den Katalog, die oft mit jeweiligem Stilwechsel oder lebhaftem Interesse an unerprobten Techniken und Sujets koinzidierten. Rund 120 Exponate aus öffentlichen und privaten internationalen Sammlungen – darunter Ölgemälde, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien, kunsthandwerkliche Objekte sowie Skizzenbücher – geben einen tiefgründigen Einblick in das facettenreiche Schaffen der Künstlerin.
Text: Barbara Halbmayr, Annegret Hoberg, Gisela Kleine, Angela Lampe. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gabriele Münter war weit mehr als die „Frau an der Seite Kandinskys“. Durch Ausstellungen und Publikationen, insbesondere jene der vergangenen zwei Jahrzehnte, findet sie breite Anerkennung als eine der führenden Protagonist*innen der deutschen Avantgarde. Zehn Themeninseln begleiten die expressionistische Malerin auf ihren Lebensstationen und durch den Katalog, die oft mit jeweiligem Stilwechsel oder lebhaftem Interesse an unerprobten Techniken und Sujets koinzidierten. Rund 120 Exponate aus öffentlichen und privaten internationalen Sammlungen – darunter Ölgemälde, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien, kunsthandwerkliche Objekte sowie Skizzenbücher – geben einen tiefgründigen Einblick in das facettenreiche Schaffen der Künstlerin.
Text: Barbara Halbmayr, Annegret Hoberg, Gisela Kleine, Angela Lampe. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gabriele Münter war weit mehr als die „Frau an der Seite Kandinskys“. Durch Ausstellungen und Publikationen, insbesondere jene der vergangenen zwei Jahrzehnte, findet sie breite Anerkennung als eine der führenden Protagonist*innen der deutschen Avantgarde. Zehn Themeninseln begleiten die expressionistische Malerin auf ihren Lebensstationen und durch den Katalog, die oft mit jeweiligem Stilwechsel oder lebhaftem Interesse an unerprobten Techniken und Sujets koinzidierten. Rund 120 Exponate aus öffentlichen und privaten internationalen Sammlungen – darunter Ölgemälde, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien, kunsthandwerkliche Objekte sowie Skizzenbücher – geben einen tiefgründigen Einblick in das facettenreiche Schaffen der Künstlerin.
Text: Barbara Halbmayr, Annegret Hoberg, Gisela Kleine, Angela Lampe. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Erstmalig präsentiert das Leopold Museum anhand ausgewählter Werke die großzügige, rund 350 Werke zählende Schenkung des ehemaligen Galeristen, Verlegers und Kunstsammlers Helmut Klewan, der im Laufe von fünf Dekaden eine umfassende Sammlung von Schriftsteller*innenporträts in den unterschiedlichsten Medien – vornehmlich Arbeiten auf Papier – zusammengetragen hat. Das von einem Kunstschaffenden angefertigte Bildnis einer Autorin oder eines Autors ist „ein doppelter Gewinn“, hält Klewan fest, „man hat zwei Fliegen mit einem Schlag.“ Und genau diese doppelte Lesbarkeit von Schriftsteller*innenporträts steht im Fokus dieser Ausstellung. Wie in einem Vexierbild wechselt das Kunstwerk zwischen den Polen „Dargestellte*r“ und „Darstellende*r“ hin und her. Ausstellung und der begleitend erscheinende Katalog enthüllen überraschende Querverbindungen zwischen Literatur und bildender Kunst, spannen auf spielerische Art ein dichtes Netz zwischen den Jahrhunderten, Kontinenten und Kunstdisziplinen und lassen Denkverwandtschaften und Künstler*innenkreise aufleben.
Text: Norbert Bachleitner, Helmut Klewan, Stefan Kutzenberger, Christiane Lange ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Kunst des großen Zeichners, Illustrators und Autors, Alfred Kubin, scheint aktueller denn je: Gewalt, kriegerische Zerstörung, Seuchen, Naturkatastrophen, Manipulation der Massen und andere Abgründe des menschlichen Seins prägten seine stark erzählerisch orientierten Arbeiten. Das Werk dieses fantastischen Schöpfers konfrontiert uns mit pessimistischen Visionen, die die schlechteste aller denkbaren Welten skizzieren. Aus einer Vielfalt von Impressionen und künstlerischen Positionen, vor allem aber aus den eigenen Erfahrungs- und Empfindungswelten und seiner überbordenden Einbildungskraft schuf Kubin ein unvergleichliches, geheimnisvoll-fantastisches Werk. Der Katalog unternimmt den Versuch, die Kunst der Kubinschen Traumwelten, die allzu oft in alpdrückend-düstere Sphären vordringt, auch in ihrem Bezug zum Unbewussten, zu den Tiefendimensionen des Psychischen zu erfassen. Die Werke Kubins werden dabei in einen Dialog mit Arbeiten von Künstlern des 19. Jahrhunderts wie der klassischen Moderne gesetzt, die als Inspirationsquellen für Kubins Schaffen dienten. Kubins dystopische Visualisierungen, die den Symbolismus und die fantastische Kunst des 19. Jahrhunderts fortführen und als Weg bereiter des französischen Surrealismus gelten dürfen, setzen sich aus realer und imaginärer Wirklichkeit zusammen: eine Synthese, in der das Unheimliche der pessimistischen Weltkonstruktionen auch immer wieder mit Humor, Ironie und Übertreibung versehen ist.
Text: Hans-Peter Wipplinger, August Ruhs, Burghart Schmidt, Annegret Hoberg, Lena Scholz. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-01-09
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Der Wiener Richard Gerstl war neben Klimt, Schiele und Kokoschka einer der wichtigsten Künstler in Wien um 1900. Obwohl er nur 25 Jahre alt wurde, schuf er ein aufregendes und ungewöhnliches Oeuvre. "Du" zeigt die Künstler und ihre Zeit anlässlich einer Retrospektive im Kunsthaus Zug im Frühling/Sommer 2022 und beschreibt dabei die Linie von Richard Gerstl
zur Wiener Kunstszene bis in die 1960er Jahre, als die sogenannten Wiener Aktionisten die Malerei Gerstls für sich entdeckten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2021-07-22
Autor:
Theo Altenberg,
Kamila Gora,
Matthias Haldemann,
Jane Kallir,
Hubert Klocker,
Leonora Kugler,
Jill Lloyd,
Ingrid Pfeiffer,
Oliver Prange,
Karol Winiarczyk,
Hans-Peter Wipplinger
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Mit dem Baukunstwerk „MQ Libelle“ wird das MuseumsQuartier Wien, Europas größtes Kunst- und Kulturareal, zum ersten Mal erweitert. Die Architekten Laurids und Manfred Ortner und die Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel haben mit dem Architekturjuwel und der Terrassenlandschaft einen Leuchtturm für das österreichische Kulturgeschehen der Gegenwart geschaffen. Die umfassende Publikation gibt ausführliche Einblicke in die Entstehungsgeschichte und beleuchtet das MuseumsQuartier Wien als Kulturareal der Zukunft. Darüber hinaus werden Impulse und Auswirkungen Projektes auf die Stadtkultur sowie im städtebaulichen Kontext thematisiert. Neben einem ausführlichen Text der Kunsthistorikerin Nina Schedlmayer und einer fotografischen Dokumentation von Hertha Hurnaus finden sich zahlreiche persönliche Erlebnisse und Geschichten von ExpertInnen, WegbegleiterInnen, EntscheidungsträgerInnen und Projektbeteiligten, die das Gesamtkunstwerk „MQ Libelle“ in allen Facetten erläutern.
Aktualisiert: 2021-06-18
Autor:
Gernot Blümel,
Johann Brandstetter,
Willi Fürst,
Andreas-Johannes Maria Gressel,
Nikolaus Gretzmacher,
Veronica Kaup-Hasler,
Catherine Korwik,
Brigitte Kowanz,
Elisabeth Leopold,
Michael Ludwig,
Andreas Mailath-Pokorny,
Andrea Mayer,
Peter Menasse,
Laurids Ortner,
Josef Ostermayer,
Markus Reiter,
Patrick Ritz,
Nina Schedlmayer,
Eva Schlegel,
Claudia Schmied,
Markus Spiegelfeld,
Christian Strasser,
Alexander Van der Bellen,
Peter Weinhäupl,
Hans-Peter Wipplinger
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Egon Schiele, Günter Brus und Thomas Palme – alle drei Enfant terribles ihrer Generation – erweiterten mit ihren Arbeiten den herkömmlichen Kunstbegriff. Schieles schonungslose Beschäftigung mit dem Individuum, mit dem Selbst, war der notwendig verstörende Auftakt für das von zwei Weltkriegen erschütterte 20. Jahrhundert. In den 1960er Jahren nimmt Günter Brus den Körper als Kapital für die Kunst wieder auf und radikalisiert Schieles Analyse des Ichs, indem er bald Papier und Leinwand verlässt und sich wortwörtlich einer Zerreißprobe stellt. Eine Generation später ist es Thomas Palme, der das Erbe von Schiele und Brus in seinen Grafiken weiterführt, indem er jene zitiert, weiterdenkt oder ihnen antwortet. Mit Beiträgen von Roman Grabner, Diethard Leopold, Veit Loers, Hans-Peter Wipplinger. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-01-07
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Der Katalog beschreibt den Glanz und die Fülle einer Epoche, die ebenso geprägt war vom Aufbruch der Secessionisten wie vom Untergang der Monarchie: der Wiener Moderne mit Protagonisten wie Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Die vibrierende Atmosphäre in der damaligen Weltstadt vermitteln zwölf Essays renommierter Experten. Ein umfangreicher Bildteil im Anhang zeigt die Highlights dieser Epoche. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2021-12-22
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The Leopold Museum in the Viennese museum quarter was established from the private art collection; the pieces were collected for decades by Rudolf Leopold. The more than five thousand objects of the museum, encompass a broad spectrum, including tribal art from Africa, as well as early Japanese wood engravings. However, Austrian art is central to the presentation. From the start, the collector’s main focus was especially placed on the Austrian Expressionists and thus extensive works of art by Richard Gerstl, Oskar Kokoschka, Alfred Kubin and Egon Schiele count as the attractions of the museum. The Schiele collection, with over 220 works of art presented at one location, is the largest world-wide. Also represented in an exceptional way is the ornamental style of the Viennese Secession with Gustav Klimt, as well as the functional elegance of the Wiener Werkstätte with objects by Josef Hoffmann, Koloman Moser and Otto Wagner. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-07-16
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Das Werk von Carl Spitzweg wird oft in engem Konnex mit den mit der Epoche des Biedermeier verbundenen Definitionen von Beschaulichkeit, kleinbürgerliche Idylle und Spiessbürgertum gesehen. Um dieses Bild zurechtzurücken fokussiert der Katalog – nicht zuletzt unter Einbezug historischer, sozialer und politischer Implikationen – auf das gesellschafts- und zeitkritische Werk Carl Spitzwegs. Der Künstler war durchaus auch ein kritischer, manchmal bissiger Kommentator, der die Brüche und Konflikte seiner Zeit als aufmerksamer Beobachter künstlerisch dokumentierte. In der Auseinandersetzung erschließt sich die Aktualität seiner Themen, die sich in der „Generation Neo-Biedermeier“ des 21. Jahrhunderts widerfinden und durch präzise gesetzte Interventionen von Erwin Wurm verdeutlicht werden können. Auch Wurms Werk weist vielfältige Facetten der Poesie und Idylle, des Humors und der (Selbst-)Ironie auf und ist gespickt mit politischen und kulturanalytischen Anspielungen. Beide OEuvres verbindet ein kritisch-reflektierter Humor, der den Alltag aus anderer Perspektive zeigt und damit vielschichtige Dimensionen evoziert. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2017-02-21
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Das Leopold Museum in Wien beinhaltet die weltweit größte Sammlung an Werken von Egon Schiele und bietet eine einzigartige Konzentration an Hauptwerken des österreichischen Künstlers. Aus dieser Sammlung stellt das vorliegende Buch rund 140 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden des Künstlers näher vor und ermöglicht anhand großformatiger Abbildungen einen besonderen Blick auf Egon Schieles künstlerisches Genie und seine Auseinandersetzung mit Linie und Farbe. Die Essays schildern eindrucksvoll die Karriere dieses provokanten Künstlers sowie dessen zeitliches Umfeld und verdeutlichen auch Egon Schieles Platz in der Reihe der großen Meister des 20. Jahrhunderts. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-07-16
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Dominik Steiger galt seit den 1960er-Jahren als wichtige Künstlerpersönlichkeit der österreichischen Postavantgarde und steht symptomatisch für die künstlerische Vielseitigkeit und thematische Vielschichtigkeit der damaligen Kunstszene. Der umfangreiche und opulent bebilderte Katalog seiner Retrospektive in der Kunsthalle Krems – der als erste substanzielle Publikation über den Künstler einem Œuvrekatalog gleicht – gibt umfassenden Einblick in sein facettenreiches Schaffen, das sich von der Literatur über die Medien Zeichnung, Aquarell, Collage, Druckgrafik, Fotografie, Video, Malerei, Objektkunst sowie der Musik erstreckte. Neben den Textbeiträge von Thomas Eder, Brigitte Huck, Barbara Kalender und Jörg Schröder, Susanne Längle, Benedikt Ledebur, Thomas Mießgang, Gerhard Rühm, Ferdinand Schmatz, Peter Weibel und Hans-Peter Wipplinger sowie der Biografie und Bibliografie, die Steigers bewegtes Leben und Werk detailliert nachzeichnen, kommt der Künstler in zahlreichen Zitaten und Auszügen aus seinen Schriften selbst zu Wort. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-06-02
Autor:
Thomas Eder,
Brigitte Huck,
Barbara Kalender,
Benedikt Ladebur,
Susanne Längle,
Thomas Miessgang,
Gerhard Rühm,
Ferdinand Schmatz,
Jörg Schröder ,
Peter Weibel,
Hans-Peter Wipplinger
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-03-27
Autor:
Thomas Eder,
Brigitte Huck,
Barbara Kalender,
Susanne Längle,
Benedikt Ledebur,
Thomas Miessgang,
Gerhard Rühm,
Ferdinand Schmatz,
Jörg Schröder ,
Peter Weibel,
Hans-Peter Wipplinger
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-03-27
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