Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Balzer,
Anselm Böhmer,
Juergen Budde,
Cristina Diz Muñoz,
Juliane Engel,
Sebastian Engelmann,
Janine Fißmer,
Bettina Fritzsche,
Jens Geldner-Belli,
Frauke Gerstenberg,
Daniel Goldmann,
Anja Hackbarth,
Andreas Köpfer,
Norbert Ricken,
Lisa Rosen,
Toni Simon,
Tanja Sturm,
Fenna tom Dieck,
Marc Willmann,
Steffen Wittig
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Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Balzer,
Anselm Böhmer,
Juergen Budde,
Cristina Diz Muñoz,
Juliane Engel,
Sebastian Engelmann,
Janine Fißmer,
Bettina Fritzsche,
Jens Geldner-Belli,
Frauke Gerstenberg,
Daniel Goldmann,
Anja Hackbarth,
Andreas Köpfer,
Norbert Ricken,
Lisa Rosen,
Toni Simon,
Tanja Sturm,
Fenna tom Dieck,
Marc Willmann,
Steffen Wittig
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Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Balzer,
Anselm Böhmer,
Juergen Budde,
Cristina Diz Muñoz,
Juliane Engel,
Sebastian Engelmann,
Janine Fißmer,
Bettina Fritzsche,
Jens Geldner-Belli,
Frauke Gerstenberg,
Daniel Goldmann,
Anja Hackbarth,
Andreas Köpfer,
Norbert Ricken,
Lisa Rosen,
Toni Simon,
Tanja Sturm,
Fenna tom Dieck,
Marc Willmann,
Steffen Wittig
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Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Balzer,
Anselm Böhmer,
Juergen Budde,
Cristina Diz Muñoz,
Juliane Engel,
Sebastian Engelmann,
Janine Fißmer,
Bettina Fritzsche,
Jens Geldner-Belli,
Frauke Gerstenberg,
Daniel Goldmann,
Anja Hackbarth,
Andreas Köpfer,
Norbert Ricken,
Lisa Rosen,
Toni Simon,
Tanja Sturm,
Fenna tom Dieck,
Marc Willmann,
Steffen Wittig
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Der Sammelband nimmt die erziehungswissenschaftlichen Diskussionen und Forschungsperspektiven auf, die sich im Spannungsverhältnis von Normalisierung und Pathologisierung im Rahmen der Schule eröffnen. Überlegungen und Untersuchungen zu Prozessen der Individualisierung oder gesellschaftliche Debatten zu schulischer Heterogenität und sozialer Ungleichheit sind hierin ebenso eingeschlossen wie die Relevanz medizinisch-psychiatrischer und psychologischer Diskurse für die Pädagogik. Hieraus ergeben sich vielgestaltige Anfragen an allgemeine erziehungswissenschaftliche Aspekte im Rahmen der Begriffsbildung, der (ethischen und politischen) Diskussion um Teilhabe, Chancengleichheit oder Bildungsgerechtigkeit wie auch an aktuelle Debatten über die Institution Schule und Bildungssysteme – etwa im Kontext von Inklusion – sowie über Professionsverständnisse.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Nicole Balzer,
Anselm Böhmer,
Juergen Budde,
Cristina Diz Muñoz,
Juliane Engel,
Sebastian Engelmann,
Janine Fißmer,
Bettina Fritzsche,
Jens Geldner-Belli,
Frauke Gerstenberg,
Daniel Goldmann,
Anja Hackbarth,
Andreas Köpfer,
Norbert Ricken,
Lisa Rosen,
Toni Simon,
Tanja Sturm,
Fenna tom Dieck,
Marc Willmann,
Steffen Wittig
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Spiele konstituieren eine eigene Welt gegenüber der Wirklichkeit und sie bringen selbst Wirklichkeiten hervor, so dass es schwierig wird, den Möglichkeits- und Realitätssinn von Spielen abzugrenzen.In pädagogischer Sicht erscheinen Spiele häufig als ein methodisches Hilfsmittel, das die Vermittlung von Inhalten erleichtert. Aber die Spieltheorie weiß seit langem, dass Spiele durchaus eine eigene Welt schaffen, über die nicht einfach von außen verfügt werden kann. In der Welt des Spiels werden die im Alltag doch fest erscheinenden Grenzen von Wirklichem und Möglichem verflüssigt. Spiele bringen einen Realitätssinn hervor, auch wenn um das Spielen gewusst wird. Umgekehrt ist in der heutigen Zeit unser Alltagsleben zunehmend unter einen Möglichkeitsvorbehalt gestellt: Könnte es sein, dass unsere Selbst- und Weltverhältnisse einen spielerischen Charakter angenommen haben?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel.Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Kriterien zu verfügen, die diese Selbstbegründungen absichern könnten. Seine Gründungsversuche bleiben grundlos. Doch wie kann sich dieses Soziale in einer solchen Grundlosigkeit überhaupt konstituieren? Die Antwort, die diese Untersuchung dekonstruierend aufzuzeigen versucht, lautet: Es tut so, als ob diese grundlosen Gründe eben alles andere als grundlos wären, und dabei rückt dieser Als-Ob-Modus im Sozialen – wie im Spiel – selbst kaum in den Fokus.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Frage, was die Wirklichkeit zu einer pädagogischen macht, war für die moderne Pädagogik von Anfang an ein Problem, was sich beispielhaft an der irritierenden Fremdheit des Kindes bei Rousseau zeigt. Eine pädagogische Reflexion, die sich – mit Kant gesprochen – zwischen Zwang und Freiheit in der Erziehung bewegt, steht nicht auf einem Grund selbstgewisser Erkenntnis und Praxis. Sie vollzieht sich in Zwischenwelten.
Sollte es indes zutreffen, dass sich in der fortgeschrittenen Moderne die Erfahrungen der Ungewissheit und Grundlosigkeit vertiefen, so könnte ein Modus des pädagogischen Denkens im »Zwischen« leitend sein bei der Erschließung und Analyse der pädagogischen Wirklichkeiten, in denen wir leben. In diesem Sinn erproben die Beiträge des Bandes ein doing theory als Navigieren in pädagogischen Möglichkeitsräumen – unter den Maßgaben der Problematisierung und Irritation pädagogischer Selbstverständlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Nicole Balzer,
Malte Brinkmann,
Carsten Bünger,
Edgar Forster,
Reinhard Hörster,
Kerstin Jergus,
Erika Kojima,
Rainer Kokemohr,
Hans-Christoph Koller,
Jens Oliver Krüger,
Ralf Mayer,
Johanna Mierendorff,
Sascha Neumann,
Ludwig A. Pongratz,
Kirsten Puhr,
Markus Rieger-Ladich,
Olaf Sanders,
Sabrina Schenk,
Sabrina Schröder M.A.,
Christiane Thompson,
Michael Wimmer,
Steffen Wittig,
Daniel Wrana
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Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel.Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Kriterien zu verfügen, die diese Selbstbegründungen absichern könnten. Seine Gründungsversuche bleiben grundlos. Doch wie kann sich dieses Soziale in einer solchen Grundlosigkeit überhaupt konstituieren? Die Antwort, die diese Untersuchung dekonstruierend aufzuzeigen versucht, lautet: Es tut so, als ob diese grundlosen Gründe eben alles andere als grundlos wären, und dabei rückt dieser Als-Ob-Modus im Sozialen – wie im Spiel – selbst kaum in den Fokus.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Spiele konstituieren eine eigene Welt gegenüber der Wirklichkeit und sie bringen selbst Wirklichkeiten hervor, so dass es schwierig wird, den Möglichkeits- und Realitätssinn von Spielen abzugrenzen.In pädagogischer Sicht erscheinen Spiele häufig als ein methodisches Hilfsmittel, das die Vermittlung von Inhalten erleichtert. Aber die Spieltheorie weiß seit langem, dass Spiele durchaus eine eigene Welt schaffen, über die nicht einfach von außen verfügt werden kann. In der Welt des Spiels werden die im Alltag doch fest erscheinenden Grenzen von Wirklichem und Möglichem verflüssigt. Spiele bringen einen Realitätssinn hervor, auch wenn um das Spielen gewusst wird. Umgekehrt ist in der heutigen Zeit unser Alltagsleben zunehmend unter einen Möglichkeitsvorbehalt gestellt: Könnte es sein, dass unsere Selbst- und Weltverhältnisse einen spielerischen Charakter angenommen haben?
Aktualisiert: 2023-04-26
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