Musiklehrer:innenbildung

Musiklehrer:innenbildung von Ahlers,  Michael, Bäßler,  Hans, Brünner,  Georg, Buchborn,  Thade, Busch,  Barbara, Clausen,  Bernd, Fiedler,  Daniel, Gatz,  Almut, Gruhn,  Wilfried, Hammerich,  Helen, Höller,  Katharina, Jank,  Werner, Krämer,  Oliver, Kranefeld,  Ulrike, Malmberg,  isolde, Metzger,  Barbara, Niessen,  Anne, Nimczik,  Ortwin, Piotraschke,  Maximilian, Sammer,  Gerhard, Schellberg,  Gabriele, Schilling-Sandvoss,  Katharina, Schlothfeldt,  Matthias, Wolf,  Judith, Ziegenmeier,  Annette
Forschungen zur Musiklehrer:innenbildung haben zwar als Domäne der Empirischen Bildungsforschung seit einigen Jahrzehnten erheblichen Einfluss auch auf die musikpädagogische Forschung entwickelt. Dennoch erstaunt, wie wenig forschungsbasiert, und damit auch in kritischer Reflexion, Curriculumentwicklung in der Musiklehrer:innenbildung zuweilen betrieben wird, ebenso in naheliegenden Themenbereichen wie Eignungsprüfung, Berufswahlentscheidung oder Qualitätssicherung. Zentrales Anliegen der Herausgeber dieses Bandes ist es, relevante Themen der Musiklehrer:innenbildung in einzelnen Phasen des Student Life Cycles vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Forschungsstandes zusammenzuführen und überblicksartig zu beschreiben. Damit ist zugleich die Hoffnung verbunden, eine Art Vademecum für Curriculumentwicklung zur Verfügung zu stellen. Zielgruppen dieser Veröffentlichung sind nicht allein Hochschullehrende, sondern auch Studierende, die sich einen ersten Überblick über den Forschungs- und Diskussionsstand zur Musiklehrkräftebildung in Deutschland verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche, Band 57

Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche, Band 57 von Uhle,  Arnd, Wolf,  Judith
Zu den in der Öffentlichkeit am intensivsten diskutierten Themenfeldern des Staatskirchenrechts zählen seit jeher die Kirchenfinanzen. Sie werden vor allem dort kritisch dort hinterfragt, wo sie Resultat staatlichen Leistungshandelns sind. In besonderem Maße gilt dies für die sog. Staatsleistungen, für wiederkehrende Leistungen des Staates an die Kirchen also, die ihren historischen Grund in Rechtstiteln aus der Zeit vor dem Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung haben und als Ausgleich für die Säkularisation kirchlichen Vermögens dienen. Der die Staatsleistungen regelnde und gem. Art. 140 GG bis heute fortgeltende Art. 138 Abs. 1 WRV steht im Dienst einer behutsamen Entflechtung der überkommenen Leistungsbeziehungen. Er stellt klar, dass die Staatsleistungen mit der Verfassung in Einklang stehen, nimmt den Ländern die Möglichkeit, sich ihrer ohne Ablösung zu entledigen und sieht vor, dass die Staatsleistungen bis zur Ablösung beibehalten werden. Zugleich verpflichtet er die Landesgesetzgeber auf ihre Ablösung. Allerdings verwehrt er den Ländern, eine Ablösung ohne ein vorheriges Tätigwerden des Bundes vorzunehmen, weil er bestimmt, dass es zunächst dem Reich – unter der Geltung des Grundgesetzes: dem Bund – obliegt, die Grundsätze für die Ablösung aufzustellen. Nachdem ein solches Gesetz über die Ablösungsgrundsätze bislang bekanntlich weder erlassen noch über Jahrzehnte hinweg auch nur ernsthaft in Angriff genommen worden ist, ist seit einiger Zeit Bewegung in die Diskussion um eine Ablösung gekommen. Dieser Umstand war Anlass, die 57. „Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche“ der Frage „Ablösung der Staatsleistungen – Gefahr oder Chance für das Verhältnis von Staat und Kirche?“ zu widmen. Zu diesem Zweck behandelte die Tagung zunächst in einem ersten Teil Grundsatzfragen der Staatsleistungen, namentlich deren Entstehung und Entwicklung, ebenso aber auch deren heutigen Status. Hieran schloss sich als zweiter Teil ein Ausblick auf die politischen Reformperspektiven und die mögliche Ausgestaltung eines Ablösungsgrundsätzegesetzes an, in den auch die Perspektiven der Kirchen einbezogen wurden. Der dritte und letzte Teil der Tagung schließlich weitete den Blick in dreifacher Hinsicht: in rechtsvergleichender Hinsicht durch die Erörterung der Frage, in welchem Umfang andere Staaten Europas Staatsleistungen an die Kirchen kennen und ob bzw. wie die Frage einer Ablösung dort geregelt oder diskutiert wird, in sachlicher Hinsicht durch eine Einbeziehung der Zukunftsperspektiven der staatlichen Förderung von Religionsgemeinschaften außerhalb der Staatsleistungen und in politisch-zeitgeschichtlicher Hinsicht durch die Erörterung, wie sich eine Ablösung der Staatsleistungen auf das Verhältnis von Staat und Kirche in Deutschland auswirken könnte.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche, Band 56

Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche, Band 56 von Uhle,  Arnd, Wolf,  Judith
In der Debatte um die rechtliche Regulierung der assistierten Selbsttötung gehört die Berufung auf die Autonomie potentieller Suizidenten zu den gängigen Argumentationstopoi. Sie prägt auch das vom 26. Februar 2020 datierende Urteil des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts, mit dem dieser das Verbot der „geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ in § 217 StGB für verfassungswidrig erklärt hat. Den dogmatischen Ausgangspunkt der Entscheidung bildet die folgenreiche Auffassung, es bestehe ein „Recht auf selbstbestimmtes Sterben“, dessen normative Grundlage das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG sei. Diese Feststellung bewirkt eine explizite Aufladung des grundrechtlichen Schutzes des Suizids mit dem interpretationsoffenen Topos der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG. Die Annahme, das grundrechtlich geschützte Recht auf Selbsttötung umfasse „auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen“, erweitert zudem dessen Schutzbereich. Das Urteil hat eine breite Diskussion in Gesellschaft und Politik, aber auch und gerade im rechtswissenschaftlichen Schrifttum initiiert, die einen erheblichen Vergewisserungsbedarf über Prämissen, Argumente und Ergebnisse der Entscheidung hat deutlich werden lassen. Darüber hinaus hat es neuen gesetzgeberischen Handlungsbedarf ausgelöst, da in seiner Konsequenz die Gefährdungslagen unbewältigt bleiben, die den Gesetzgeber 2015 zur Einführung des Verbots der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung veranlasst haben. Das Urteil selbst stellt diesbezüglich ausdrücklich klar, dass aus der Nichtigerklärung des § 217 StGB nicht etwa folgt, „dass der Gesetzgeber sich einer Regulierung der Suizidhilfe vollständig zu enthalten hat“. Vor diesem Hintergrund besteht ein mehrfacher Anlass, die 56. „Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche“ den mit dem Urteil vom 26. Februar 2020 verbundenen Fragestellungen zu widmen. Die im vorliegenden Band enthaltenen Abhandlungen nähern sich dem Begriff der Autonomie hierbei aus der für die Essener Gespräche charakteristischen interdisziplinären Perspektive. Sie analysieren die in der Entscheidung zum Ausdruck kommende Autonomiekonzeption und untersuchen die Frage, inwiefern sich ein Autonomieschutz auch durch strafrechtliche Regelungen gewährleisten lässt. Schließlich richten sie den Blick auf eine Analyse der verbleibenden Handlungs- und Gestaltungsspielräume des Gesetzgebers. Einbezogen wird hierbei eine rechtsvergleichende Analyse einschlägiger Regelungen in anderen Ländern und Rechtskreisen. Mit Beiträgen von Franz-Josef Bormann Thomas Lobinger Gunnar Duttge Anna-Bettina Kaiser und Ines Reiling Gernot Sydow Theo A. Boer
Aktualisiert: 2023-04-14
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Menschenwürde und Gerechtigkeit in der Pflege

Menschenwürde und Gerechtigkeit in der Pflege von Brühl,  Albert, Dabrowski,  Martin, Giesbers,  Markus, Heger,  Dörte, Heimbach-Steins,  Marianne, Hülsken–Giesler,  Manfred, Kohlen,  Helen, Koppenhagen,  Andreas, Krause,  Felix, Meyer,  Eric C, Peis,  Martin, Planer,  Katarina, Remmers,  Hartmut, Sauerland,  Dirk, Schlagheck,  Michael, Sternberg,  Thomas, Voss,  Christian, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steigt stetig. Dabei ist die Frage, wie die Pflege zukünftig gesellschaftlich organisiert werden soll, keinesfalls gelöst.Gibt es eine Antwort auf den Pflegekräftemangel und welche Arbeitsbedingungen sind zumutbar? Worauf muss eine neue Pflegereform reagieren? Wo kann die Technisierung der Pflege Probleme lösen, wo wirft sie neue ethische Fragen auf?Der Band greift diese vielschichtige Problematik auf und diskutiert Lösungsvorschläge zur Verwirklichung von mehr Gerechtigkeit im Pflegesektor. Dabei wird der spezifische, wissenschaftliche Lösungsbeitrag der christlichen Sozialethik zu dieser politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gestaltungsaufgabe herausgearbeitet.Im Dialog mit anderen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Thematik erreicht, Vorschläge zur Gestaltung von Reformprozessen und Strukturveränderungen erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die EU-Erweiterung gerecht gestalten

Die EU-Erweiterung gerecht gestalten von Abmeier,  Karlies, Albert,  Gerhard, Aracic,  Pero, Dabrowski,  Martin, Dzinic,  Ivo, Gluncic,  Daniel, Heimbach-Steins,  Marianne, Hristov,  Kliment, Mandry,  Christof, Meyer,  Eric C, Renöckl,  Helmut, Schaefer,  Matthias, Schlagheck,  Michael, Schwarz,  Oliver, Sternberg,  Thomas, von Schnurbein,  Katharina, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Die Osterweiterungen der EU haben die wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede innerhalb der EU vergrößert. Umso dringlicher stellt sich das Problem der Gerechtigkeit.Um Unterschiede anzugleichen, gibt es seit vielen Jahren die EU-Kohäsionspolitik, die wirtschaftliches Wachstum fördern und die Entwicklungsunterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten verringern soll. Wie lässt sie sich begründen? Nach welchen Kriterien muss sie gestaltet sein, um allen Ländern gerecht werden zu können? Welche Bedeutung hat sie speziell für den Arbeitsmarkt und die Angleichung sozialer Standards in Ost- und damit für Gesamteuropa?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gleichheit, Ungleichheit, Gerechtigkeit

Gleichheit, Ungleichheit, Gerechtigkeit von Abmeier,  Karlies, Bödege-Wolf,  Johanna, Dabrowski,  Martin, Filipovic,  Alexander, Groh-Samberg,  Olaf, Heimbach-Steins,  Marianne, Koecke,  Johann Christian, Meyer,  Eric C, Müller,  Christian, Schallenberg,  Peter, Schlagheck,  Michael, Schroeder,  Christoph, Sternberg,  Thomas, Vogel,  Berthold, Wagner,  Thomas, Wermker,  Klaus, Wolf,  Judith
Trotz hoher Investitionen in Bildung, Integration und die anderen Bereiche des Sozialstaats steigt in Deutschland das Risiko, von Armut betroffen zu sein. Immer häufiger ist von einer Spaltung der Gesellschaft die Rede. Wieviel Ungleichheit verträgt eine Gesellschaft, wieviel Gleichheit ist notwendig, um den Zusammenhalt der Gesellschaft zu gewährleisten? Wie positioniert sich die Christliche Sozialethik angesichts der Armuts- und Exklusionsphänomene? Welche Lösungsstrategien bietet sie an und wie werden diese aus der Sicht anderer Wissenschaftsdisziplinen beurteilt? Die Reihe „Sozialethik konkret“ greift diese vielschichtige Problematik auf und diskutiert die Frage (sozialer) Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Gleichheit und Ungleichheit in Deutschland aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei wird der spezifische, wissenschaftliche Lösungsbeitrag der christlichen Sozialethik zu dieser politischen und wirtschaftlichen Gestaltungsaufgabe herausgearbeitet. Im Dialog mit den anderen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Armutsthematik erreicht, Vorschläge zur konkreten Gestaltung von Reformprozessen und Strukturveränderungen erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Migration gerecht gestalten

Migration gerecht gestalten von Abmeier,  Karlies, Babo,  Markus, Becka,  Michelle, Dabrowski,  Martin, Halver,  Werner A., Heimbach-Steins,  Marianne, Kramer,  Anica, Lübbe,  Anna, Pries,  Ludger, Schlagheck,  Michael, Schneider,  Jan, Schomaker,  Rahel, Schotel,  Bas, Schultz,  Caroline, Senge,  Katharina, Sternberg,  Thomas, Wahl,  Stefanie, Wolf,  Judith
Fast jeder fünfte Einwohner in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Allein diese Tatsache verdeutlicht, dass Deutschland – gewollt oder nicht – faktisch ein Zuwanderungsland ist. Welche gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Konsequenzen ergeben sich hieraus und wie ist dies sozialethisch zu bewerten? Thematisiert werden empirische Befunde zu Art und Größe von Migrationsbewegungen nach Deutschland, der rechtliche Status unterschiedlicher Migrantengruppen und damit verbundene Erwerbs- und Integrationsmöglichkeiten, die Problematik der Migration für die Herkunftsländer sowie Ziele, Akteure und politische Handlungsfelder bei der Integration von Migranten in Deutschland. Die Reihe »Sozialethik konkret« greift diese vielschichtige Problematik auf und diskutiert Lösungsvorschläge zur Verwirklichung von mehr Gerechtigkeit bei der Migration nach Deutschland. Dabei wird der spezifische, wissenschaftliche Lösungsbeitrag der christlichen Sozialethik zu dieser gesellschaftlichen, politischen, juristischen und wirtschaftlichen Gestaltungsaufgabe herausgearbeitet. Im Dialog mit anderen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Thematik erreicht, Vorschläge zur konkreten Gestaltung von Reformprozessen und Strukturveränderungen erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ethische Herausforderungen im Web 2.0

Ethische Herausforderungen im Web 2.0 von Abmeier,  Karlies, Bender,  Marvin, Bieber,  Christoph, Boehm,  Franziska, Böhme,  Rainer, Dabrowski,  Martin, Filipovic,  Alexander, Hahn,  Judith, Heesen,  Jessica, Horn,  Nikolai, Meyer,  Eric C, Schlagheck,  Michael, Schöttle,  Pascal, Simon,  Nicole, Sternberg,  Thomas, Wangermann,  Tobias, Wolf,  Judith
Das Internet durchdringt immer mehr wichtige gesellschaftliche Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur.Auch private Kontakte werden vielfach online gepflegt. Das Internet mit seinen zahlreichen Diensten und seiner grenzenlosen Informationsfülle wird damit zu einem wichtigen Feld sozialethischer Reflexion und gesellschaftspolitscher Gestaltung. Zentrale Frage aus sozialethischer Sicht ist, wie Freiheit und gerechte Teilhabe im Web 2.0 verwirklicht werden können. Dabei wird der spezifische wissenschaftliche Lösungsbeitrag der christlichen Sozialethik zu dieser politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Gestaltungsaufgabe deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Überwindung der EU-Schuldenkrise zwischen Solidarität und Subsidiarität

Überwindung der EU-Schuldenkrise zwischen Solidarität und Subsidiarität von Abmeier,  Karlies, Dabrowski,  Martin, Eggensperger OP,  Thomas, Gehrold,  Stefan, Giersch,  Christoph, Kösters,  Wim, Matthes,  Jürgen, Meyer,  Eric C, Prinz,  Aloys Leo, Reckers,  Hans, Rindfleisch,  Eva, Schramm,  Michael, Voßwinkel,  Jan S., Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Alle Länder der Gemeinschaft, nicht nur die überschuldeten, sind betroffen. Einige Länder der Europäischen Union befinden sich in einer Schuldenkrise, wie man sie bisher nur von Entwicklungsländern gekannt hat. Die Überschuldung dieser EU-Länder, gravierende Fehler in der Konstruktion der Währungsunion und die Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre gefährden die finanzielle Stabilität der gesamten Europäischen Union. Wie kann die Europäische Union mit dieser Situation über die akute Gefahrenlage hinaus umgehen? Müssen die Staaten dauerhaft Souveränität aufgeben, um die Solidarität der anderen Staaten in Anspruch nehmen zu können und um die Stabilität der Währung zu garantieren? Wie kann ein dauerhafter Stabilitätsmechanismus in Europa aussehen, der sowohl die Solidaritätsverpflichtung als auch das Subsidiaritätsgebot ernst nimmt?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Globalisierung und globale Gerechtigkeit

Globalisierung und globale Gerechtigkeit von Abmeier,  Karlies, Dabrowski,  Martin, Wolf,  Judith
Globalisierung bietet Chancen, beinhaltet aber auch Gefahren – nicht zuletzt für die globale Gerechtigkeit. Fast-Food-Ketten mit weit über 130.000 Filialen gibt es weltweit; der globale Warenexport ist seit 1950 um 2.650 Prozent gestiegen; 800 Milliardären stehen 2,6 Milliarden Arme gegenüber. Die einen verbinden mit Globalisierung steigende Chancen für alle und wirtschaftlichen Aufschwung weltweit, die anderen fürchten den 'Terror der Ökonomie' und sehen mehr Verlierer als Gewinner. Die Reihe 'Sozialethik konkret' greift diese vielschichtige Problematik auf und diskutiert Aspekte der Globalisierung und Fragen der globalen Gerechtigkeit aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Institutionen unter Druck

Institutionen unter Druck von Uhle,  Arnd, Wolf,  Judith
Die mit Art. 17 AEUV verbundene Absicht, die Achtung des mitgliedstaatlich gewährleisteten Status der Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Europäischen Union effektiv zu sichern, hat in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs bislang keinen substanziellen Niederschlag gefunden. Vielmehr findet ihr zufolge das Unionsrecht auf religiös geprägte Sachverhalte grundsätzlich reguläre Anwendung, ohne dass hierbei kirchliche oder religiöse Belange eine vorrangige Berücksichtigung erfahren würden. Im Hintergrund dieser Rechtsprechung steht das auf prinzipieller Ebene angesiedelte Problem, dass das Unionsrecht als ein vorwiegend wirtschaftlich ausgerichtetes Recht auf historisch-kulturell gewachsene Rechtsbestände der Mitgliedstaaten trifft. Damit stoßen hier zwei Rechtsmaterien aufeinander, die einer jeweils eigenen Sachlogik folgen: der Verwirklichung eines gemeinsamen Marktes als Instrument der Integration hier, dem Schutz des individuellen und korporierten religiösen Bekenntnisses dort. Hierbei ist das Recht der Europäischen Union im Ansatz funktionell ausgerichtet, während das Staatskirchenrecht im Grundsatz institutionell geprägt ist, spricht es doch die Kirchen und Religionsgemeinschaften nicht nur in ihrer grundrechtlichen Freiheitsberechtigung, sondern auch und gerade als Institutionen an. Dieser Umstand bildete den Anlass, die 55. „Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche“ der Funktionalität des Europarechts und der Institutionalität des Staatskirchenrechts zu widmen. Der grundsatzbezogene erste Teil der Tagung handelte zum Auftakt von den Perspektiven des Europäischen Gerichtshofes und des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, die in ihrer Judikatur nicht nur divergierenden Europäisierungslogiken folgen, sondern in der Folge auch in unterschiedlichem Ausmaß bereit und in der Lage sind, auf nationale staatskirchenrechtliche Prägungen Rücksicht zu nehmen. Hieran schloss sich als zweiter Teil eine Exemplifizierung der Thematik auf den Feldern der Bekleidungsvorschriften und des kirchlichen Arbeitsrechts an. Der dritte Teil schließlich weitete den Blick in doppelter Hinsicht: in rechtsvergleichender Hinsicht durch die Erörterung der Frage, ob auch in anderen Staaten Europas ähnliche Konflikte zwischen Unionsrecht und nationalem Staatskirchenrecht bestehen wie in Deutschland, in interdisziplinärer Hinsicht durch die Eröffnung einer soziologischen Perspektive auf die Funktionslogik der europäischen Einigung auf der einen Seite und die mitgliedstaatliche Sicherung bewährter Institutionen auf der anderen Seite. Mit Beiträgen von Frank Schorkopf Angelika Nußberger Matthias Jestaedt Stefan Greiner Hans Michael Heinig Clemens Albrecht
Aktualisiert: 2023-04-14
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Bildungspolitik und Bildungsgerechtigkeit

Bildungspolitik und Bildungsgerechtigkeit von Dabrowski,  Martin, Wolf,  Judith
Die PISA-Studien haben dem deutschen Schulsystem schlechte Noten ausgestellt und verdeutlichen, wie selektiv es ist. Gerade Kinder aus sozial benachteiligten Schichten und aus Migrantenfamilien sind strukturell benachteiligt. Über die Wege, diesem Missstand zu begegnen, herrscht Uneinigkeit. In vier Themenfeldern analysieren die Autoren aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Perspektiven die aktuellen Heraus-forderungen der Bildungspolitik in Deutschland. Untersucht werden die Bedeutung der Chancen- und Beteiligungsgerechtigkeit als sozialethische Leitideen für die Organisation des Bildungssektors, Konzepte zur Verhinderung von Bildungsspaltung und Bildungsarmut, die Aufgaben und speziellen Kompetenzen verschiedener Akteure im Bildungssektor und Modelle einer gerechten Bildungsfinanzierung. Dies ist der zweite Band in der Reihe "Sozialethik konkret", die nach dem spezifischen wissenschaftlichen Beitrag der christlichen Sozialethik zu konkreten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemstellungen fragt. Im Dialog der Sozialethik mit anderen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der jeweils analysierten Problemstellung erreicht, Vorschläge zur konkreten Gestaltung notwendiger Reformprozesse erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Umweltpolitik: global und gerecht

Umweltpolitik: global und gerecht von Abmeier,  Karlies, Bartkowski,  Bartocs, Dabrowski,  Martin, Fuchs,  Doris, Gumbert,  Tobias, Hansjürgens,  Bernd, Heimbach-Steins,  Marianne, Kiefer,  Mattias, Küppers,  Arnd, Mause,  Karsten, Meyer,  Eric C, Möckel,  Stefan, Müller,  Christian, Ostheimer,  Jochen, Quitzow,  Rainer, Renn,  Ortwin, Schlacke,  Sabine, Thielges,  Sonja, Wallacher,  Johannes, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Umweltpolitik im Bereich von Energie, Boden und Wachstum gehört zu den Kernfragen nationaler und internationaler Politik. Wie können globale, gerechte und nachhaltige Lösungen aussehen? In diesem Sammelband der Reihe „Sozialethik konkret“ wird die vielschichtige Problematik einer globalen und gerechten Umweltpolitik aufgegriffen und aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen diskutiert. Im Diskurs der verschiedenen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Thematik erreicht, Vorschläge zur konkreten Gestaltung von Reformprozessen und konkrete Ausgestaltungen der Umweltpolitik erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Armut und soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Armut und soziale Gerechtigkeit in Deutschland von Althammer,  Jörg, Blaser,  Felix, Bonin,  Holger, Cremer,  Georg, Dabrowski,  Martin, Dantlgraber,  Matthias, Depew,  Sabine, Hamacher,  Ulrich, Niehues,  Judith, Rzepka,  Sylvi, Schäfer,  Dorothea, Schallenberg,  Peter, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Das Armutsrisiko ist in Deutschland in den letzten Jahren auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung gestiegen. Statistisch vergrößert sich die Spaltung der Gesellschaft. Die hieraus resultierende Angst in Teilen der Bevölkerung, in die Armut abzugleiten, befördert den Populismus in Deutschland. Wie sieht ein Blick auf die Armut in Deutschland aber jenseits der rein statistischen Daten aus? Wo sind die tatsächlichen Armutslagen und wie werden sie wirksam bekämpft? Wie können Armutsbekämpfung und Prävention verbessert werden? Der Band greift die vielschichtige Problematik von Armut und sozialer Gerechtigkeit in Deutschland auf und analysiert Lösungs- und Gestaltungsvorschläge zur Verwirklichung von mehr sozialer Gerechtigkeit aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Umweltpolitik: global und gerecht

Umweltpolitik: global und gerecht von Abmeier,  Karlies, Bartkowski,  Bartocs, Dabrowski,  Martin, Fuchs,  Doris, Gumbert,  Tobias, Hansjürgens,  Bernd, Heimbach-Steins,  Marianne, Kiefer,  Mattias, Küppers,  Arnd, Mause,  Karsten, Meyer,  Eric C, Möckel,  Stefan, Müller,  Christian, Ostheimer,  Jochen, Quitzow,  Rainer, Renn,  Ortwin, Schlacke,  Sabine, Thielges,  Sonja, Wallacher,  Johannes, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Umweltpolitik im Bereich von Energie, Boden und Wachstum gehört zu den Kernfragen nationaler und internationaler Politik. Wie können globale, gerechte und nachhaltige Lösungen aussehen? In diesem Sammelband der Reihe „Sozialethik konkret“ wird die vielschichtige Problematik einer globalen und gerechten Umweltpolitik aufgegriffen und aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen diskutiert. Im Diskurs der verschiedenen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Thematik erreicht, Vorschläge zur konkreten Gestaltung von Reformprozessen und konkrete Ausgestaltungen der Umweltpolitik erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Armut und soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Armut und soziale Gerechtigkeit in Deutschland von Althammer,  Jörg, Blaser,  Felix, Bonin,  Holger, Cremer,  Georg, Dabrowski,  Martin, Dantlgraber,  Matthias, Depew,  Sabine, Hamacher,  Ulrich, Niehues,  Judith, Rzepka,  Sylvi, Schäfer,  Dorothea, Schallenberg,  Peter, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Das Armutsrisiko ist in Deutschland in den letzten Jahren auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung gestiegen. Statistisch vergrößert sich die Spaltung der Gesellschaft. Die hieraus resultierende Angst in Teilen der Bevölkerung, in die Armut abzugleiten, befördert den Populismus in Deutschland. Wie sieht ein Blick auf die Armut in Deutschland aber jenseits der rein statistischen Daten aus? Wo sind die tatsächlichen Armutslagen und wie werden sie wirksam bekämpft? Wie können Armutsbekämpfung und Prävention verbessert werden? Der Band greift die vielschichtige Problematik von Armut und sozialer Gerechtigkeit in Deutschland auf und analysiert Lösungs- und Gestaltungsvorschläge zur Verwirklichung von mehr sozialer Gerechtigkeit aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Spieler

Spieler von Wolf,  Judith
Was die einen "Zufall" und andere "Bestimmung" nennen, macht aus der Geraden des Lebens bisweilen eine scharfe Kurve – und die führt manchmal auf eine Gänseblümchenwiese und manchmal gegen eine Betonwand. Judith Wolf zeigt Menschen, die im Begriff sind, die Gerade zu verlassen. Was sie dabei erleben ist unterhaltsam, amüsant, aber nie ohne Tiefgang. "... Judith Wolf hat zehn Geschichten aus dem und über das Leben geschrieben. Spiele geben die Titel und machen handelnde Personen zu Spielern, während sie leben, lieben, feiern, reisen, fühlen. Es gibt mordlustige Minigolfspieler, neurotische Schachanalytiker, alte Damen auf dem Weg in ihre Jugend und Jugendliche die erwachsen werden - und alle sind auf die ein oder andere Weise miteinander verbunden. Gibt es Gewinner und Verlierer? Gibt es eine Revanche? Nur soviel steht fest: Keine Entscheidung, auch kein Irrtum, bleibt folgenlos ... Und niemand kennt und beherrscht alle Regeln." Hans-Jürgen Linke
Aktualisiert: 2022-04-15
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Crowdworking und Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt

Crowdworking und Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt von Braungart,  Anna, Cárdenas Tomazic,  Ana, Dabrowski,  Martin, Füss,  Robert, Janisch,  Laura, Köster,  Thomas, Kösters,  Wim, Kruip,  Gerhard, Küppers,  Arnd, Lingens,  Jörg, Menz,  Wolfgang, Meyer,  Eric C, Schlagheck,  Michael, Sendker,  Michael, Sternberg,  Thomas, Stettes,  Oliver, Welskop-Deffaa,  Eva Maria, Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Die fortschreitende Digitalisierung in Verbindung mit der internetbasierten intelligenten Vernetzung von Menschen, Maschinen, Gegenständen, Prozessen verändern die Wirtschaft so stark wie zuvor wohl nur die erste industrielle Revolution. Internetplattformen bieten Jobs für Menschen, die Arbeit schnell und billig bieten. Unternehmen können die weltweit talentiertesten und preisgünstigsten Crowdworker suchen. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Entwicklung für den Arbeitsmarkt, für Berufsfelder und für Arbeitnehmer? Was wird aus den elementaren Errungenschaften des Sozialstaates? Es gibt weder eine soziale Absicherung noch tarifgebundene Löhne oder Arbeitszeitregelungen. Auch die gewerkschaftliche Organisation der Arbeitnehmer wird stark erschwert. Wie können gerechte Arbeitsbedingungen für diese Art von Arbeit aussehen und wie müssten sie gestaltet werden? Die vielschichtige Problematik der Digitalisierung der Arbeitswelt und speziell des Crowdworking wird diskutiert und Vorschläge zur Verwirklichung von mehr Gerechtigkeit auf dem (digitalen) Arbeitsmarkt vorgebracht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Katholische Krankenhäuser – herausgeforderte Identität

Katholische Krankenhäuser – herausgeforderte Identität von Bobbert,  Monika, Fischer,  Michael, Flessa,  Steffen, Heimbach-Steins,  Marianne, Janßen RA,  Peter-Josef, Jeserich M.A.,  Florian, Kostka,  Ulrike, Muckel,  Stefan, Nauer,  Doris, Rixen,  Stephan, Schüller,  Thomas, Schwer,  Christina, Voß,  Christian J., Wolf,  Judith
Katholische Krankenhäuser sind anerkannte Institutionen im Gesundheitsbereich, die auch bei Nichtchristen eine hohe Anerkennung erfahren. Angesichts abnehmender Zahlen an Ordensbrüdern und Ordensschwestern in der Pflege der Patienten sowie abnehmender konfessioneller Bindung bei Professionellen im Gesundheitswesen stehen viele katholische Krankenhäuser vor der schwierigen Aufgabe, wie sie das katholische Profil als Identitätsmerkmal ihrer Häuser wahren können – und dies unter hohem Ökonomisierungsdruck und der Suche nach geeignetem Personal. Diese und andere brennende Fragen werden in den Beiträgen des Bandes aus ökonomischer, juristischer, theologischer und gesundheitspolitischer Perspektive lösungsorientiert diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Überwindung der EU-Schuldenkrise zwischen Solidarität und Subsidiarität

Überwindung der EU-Schuldenkrise zwischen Solidarität und Subsidiarität von Abmeier,  Karlies, Dabrowski,  Martin, Eggensperger OP,  Thomas, Gehrold,  Stefan, Giersch,  Christoph, Kösters,  Wim, Matthes,  Jürgen, Meyer,  Eric C, Prinz,  Aloys Leo, Reckers,  Hans, Rindfleisch,  Eva, Schramm,  Michael, Voßwinkel,  Jan S., Wiemeyer,  Joachim, Wolf,  Judith
Alle Länder der Gemeinschaft, nicht nur die überschuldeten, sind betroffen. Einige Länder der Europäischen Union befinden sich in einer Schuldenkrise, wie man sie bisher nur von Entwicklungsländern gekannt hat. Die Überschuldung dieser EU-Länder, gravierende Fehler in der Konstruktion der Währungsunion und die Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre gefährden die finanzielle Stabilität der gesamten Europäischen Union. Wie kann die Europäische Union mit dieser Situation über die akute Gefahrenlage hinaus umgehen? Müssen die Staaten dauerhaft Souveränität aufgeben, um die Solidarität der anderen Staaten in Anspruch nehmen zu können und um die Stabilität der Währung zu garantieren? Wie kann ein dauerhafter Stabilitätsmechanismus in Europa aussehen, der sowohl die Solidaritätsverpflichtung als auch das Subsidiaritätsgebot ernst nimmt?
Aktualisiert: 2023-04-24
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