Aktualisiert: 2023-06-09
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Dabei sind keine fachlichen Vorkenntnisse in Informationstechnologie oder verwandten Gebieten erforderlich. Der Inhalt ist für ein fachfremdes, allgemeines Publikum geschrieben, das die technologischen Hintergründe der Digitalisierung verstehen möchte, um die Veränderungen im eigenen Umfeld verstehen und einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2022-08-04
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Aktualisiert: 2021-08-09
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Aktualisiert: 2021-06-15
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Aktualisiert: 2019-12-18
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Dabei sind keine fachlichen Vorkenntnisse in Informationstechnologie oder verwandten Gebieten erforderlich. Der Inhalt ist für ein fachfremdes, allgemeines Publikum geschrieben, das die technologischen Hintergründe der Digitalisierung verstehen möchte, um die Veränderungen im eigenen Umfeld verstehen und einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dabei sind keine fachlichen Vorkenntnisse in Informationstechnologie oder verwandten Gebieten erforderlich. Der Inhalt ist für ein fachfremdes, allgemeines Publikum geschrieben, das die technologischen Hintergründe der Digitalisierung verstehen möchte, um die Veränderungen im eigenen Umfeld verstehen und einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Deutschland ist ein Zeitungsland. Mit ihren Printausgaben und den digitalen Angeboten erreichen die Tageszeitungen mehr Menschen als je zuvor. Über 88 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren, das sind mehr als 62 Millionen Leser und Nutzer, informiert sich regelmäßig in den Angeboten der 323 Tageszeitungen, 23 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen. Die Zeitungen werden als verlässliche und glaubwürdige Quelle überregionaler und lokaler Nachrichten von ihren Lesern hochgeschätzt. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2018/19“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jüngst veröffentlicht hat.
In der mittlerweile 32. Ausgabe liefert das Werk nicht nur Zahlen zur Leserschaft sowie wirtschaftliche Daten und Fakten zur Lage der Branche, sondern auch viel Best Practice aus den Verlagen, gesellschaftspolitische Diskussionen und Expertenbeiträge zu digitalen Themen.
Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen vom Wirtschaftskorrespondenten Dieter Keller und Christian Eggert, Leiter Verlagswirtschaft, BDZV. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky, Leiter Digitales, BDZV. Reichweiten und Zielgruppen hat Andrea Gourd, Leitung Redaktion „Die Zeitungen“, BDZV, untersucht. Meinolf Ellers, Chief Digital Officer bei der dpa, beschäftigt sich mit Kundenbeziehungen und innovativen Bezahlmodellen im digitalen Umfeld. Professor Alexander Gutzmer, Quadriga Hochschule Berlin, stellt Ideen für Verlage im Bereich Content Marketing vor. Neue Geschäftsfelder, beispielweise im Bereich Logistik, werden von Johannes Freytag, Fachautor, vorgestellt. Ein gesellschaftliches Thema präsentiert der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen, der in seinem Essay das Medienvertrauen beleuchtet und eine Vision für die Kommunikation im digitalen Zeitalter entwirft.
Über das, was Lokaljournalisten erleben, wenn sie für eine Woche die Arbeitsplätze tauschen, berichtet Hans Hendrik Falk, Verantwortlicher Redakteur Verbandskommunikation, BDZV, in seinem Beitrag zur Aktion #ReporterTausch2018. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“.
Die 327 Seiten starke Publikation dient all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Hans Hendrik Falk,
Johannes Freytag,
Andrea Gourd,
Alexander Gutzmer,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Bernhard Pörksen,
Christian Resing,
Dietmar Wolff
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Sind die neuartigen Tablet-PCs Fluch oder Segen für die Verlagsbranche? Wie können Jugendliche an das "alte" Medium Zeitung (wieder) herangeführt werden? Und welche kreativen Ansätze gibt es, die Zeitung auch in Zukunft für Werbetreibende attraktiv zu machen? Diesen Fragestellungen widmet sich das BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2010/11". In Fachaufsätzen erläutern Experten darüber hinaus erfolgsversprechende Wege der Neuabonnentengewinnung und geben Einblicke in das Seelenwesen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Was sind Paid-Content-Schranken und können damit signifikante Umsätze generiert werden? Auch dieser Problematik geht das vorliegende Jahrbuch nach. Ebenso wird erklärt, warum sich die Zeitungsverleger intensiv um ein Leistungsschutzrecht bemühen und einen Nullsatz bei der Mehrwertsteuer verlangen. Auf über 80 Seiten wird zudem umfassend die wirtschaftliche Lage der Zeitungsbranche beschrieben, Tabellen, Schaubilder und Grafiken untermauern diese tiefschürfende Analyse.
Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande, welche Markenrechte bei Sportgroßereignissen beachtet werden müssen und welchen Nutzen Benchmarkingprojekte bringen. Die zum dritten Mal durchgeführte Chefredakteursbefragung geht der Frage der publizistischen Geschäftsidee der Zukunft nach.
In "Zeitungen 2010/11" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 436 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2010/11" soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Ulrich Becker,
Thomas Breyer-Mayländer,
Oliver Bruttel,
Joachim Donnerstag,
Christian Eggert,
Gernot Facius,
Pit Gottschalk,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Christoph Keese,
Dieter Keller,
Werner Lauff,
Claudia Mast,
Anja Pasquay,
Alexander Potgeter,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Grit Rother,
Markus Ruppe,
Burkhard Schaffeld,
Hans G Schnücker,
Rüdiger Schulz,
Ralf Siepmann,
Erik Staschöfsky,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff,
Urszula Wrzeciono
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Landschaftsschutzgebiete sind in den unterschiedlichsten Gebietssituationen anzutreffen: von innerstädtischen Park- und Gartenanlagen über Erholungsräume in Großstadtnähe bis hin zu weitgehend unberührten großräumigen Gebirgs-, Mittelgebirgs- und Küstenlandschaften. Insgesamt steht etwa ein Viertel der Fläche der Bundesrepublik Deutschland unter Landschaftsschutz. Dieses häufige Instrument des Flächenschutzes wurde bisher wissenschaftlich kaum durchdrungen. Hier setzt Dietmar Wolff an. Er stellt unter den verschiedensten Aspekten die rechtliche Flexibilität dieses Schutztyps dar, sowohl was die Voraussetzungen, unter denen eine Fläche unter Schutz gestellt werden kann, als auch was die inhaltliche Ausgestaltung einer derartigen Verordnung, nämlich die Intensität von Ge- und Verboten, betrifft. Beides geschieht auch im Vergleich zu anderen Schutzformen der Naturschutzgesetze und, unter Zugrundelegung des bayerischen Landesrechts, zu verschiedenen anderen Landesgesetzen. Hieran schließt sich die Schilderung von typischen Konfliktfeldern, auf die Landschaftsschutzgebiete treffen. Konfliktfelder sind zum einen Bauwünsche von Einzelnen oder auch die Errichtung planfeststellungsbedürftiger oder immissionsschutzrechtlich zu genehmigender Anlagen, zum anderen aber auch die Bauleitplanung von Gemeinden oder das Vorhandensein bereits bestehender anderer Schutzverordnungen. Der Verfasser untersucht diese praktischen Konfliktlagen und unternimmt mangels gesetzlicher Konfliktlösung einen eigenen Lösungsansatz für die Frage, wer abschließend bestimmt, welche von vielerlei Funktionen ein Gebiet letztlich erhält. Schließlich behandelt Dietmar Wolff noch die naturschützerisch interessanten Fragen, unter welchen Prämissen Landschaftsschutzgebiete eingesetzt werden können, um vorgeschädigte Natur und Landschaft wiederherzustellen und unter welchen Voraussetzungen Landschaftsschutz in Frage kommt, wenn jeglicher andere Flächenschutz versagt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Als der Drucker Johann Carolus im Jahr 1605 beim Rat der Stadt Straßburg eine Bittschrift einreichte, mit der er seine gedruckten Nachrichten aus aller Welt vor Plagiatoren schützen wollte, hat er sich gewiss nicht träumen lassen, welchen Siegeszug seine Erfindung binnen kurzem erleben würde. "Relation" hieß das Blatt - es war die erste Zeitung der Welt. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2005" wirft einen Blick zurück auf die mittlerweile 400-jährige Geschichte des Mediums Zeitung - und es wirft einen Blick voraus auf kommende Entwicklungen, neue Herausforderungen und Chancen für die Branche.
Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 359 Titel mit 1.538 lokalen Ausgaben in einer Auflage von fast 22 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 27 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikenanzeigenmärkte in Deutschland und im Ausland. Hier sind die Verlage - teils in Kooperationen - mittlerweile gut aufgestellt. Die Zeitungen haben dabei den Vorteil, Print und Online miteinander verknüpfen zu können.Darüber hinaus werden auch neue Produkte und Dienstleistungen auf bislang nicht erschlossenen Geschäftsfeldern angeboten, sei es das Engagement bei der Briefzustellung oder das Zusatzgeschäft mit Büchern, CDs und DVDs. Best-Praktice-Beispiele im Jahrbuch zeigen, dass unter der Qualitätsmarke Zeitung Platz für zahlreiche erfolgversprechende Projekte ist.
Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 19. Mal erscheint, zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 424 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2005" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und neue Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dietmar Wolff, Dieter Keller, Volker Schulze, Klaus Josef Lutz, Rainer Esser/Christiane Schreier, Thomas Breyer-Mayländer, Jörg Laskowski, Kerstin Goldbeck, Hans-Joachim Fuhrmann, Annette Milz, Christoph Nogly, Katja Riefler, Beate Borstelmann, Ricarda Veigel/Christian Eggert, Georg Hesse, Lukas Kircher, Joachim Donnerstag/Claudia Mika, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Anett Keller/Michael Rediske, Anja Pasquay, Walter J. Schütz und Christian Resing.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Barbara Borstelmann,
Thomas Breyer-Mayländer,
Joachim Donnerstag,
Christian Eggert,
Rainer Esser,
Hans J Fuhrmann,
Kerstin Goldbeck,
Helmut Heinen,
Georg Hesse,
Anett Keller,
Dieter Keller,
Lukas Kircher,
Jörg Laskowski,
Klaus J Lutz,
Claudia Mika,
Annette Milz,
Christoph Nogly,
Anja Pasquay,
Michael Rediske,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Kay E Sattelmair,
Burkhard Schaffeld,
Christiane Schreier,
Volker Schulze,
Walter J. Schütz,
Ricarda Veigel,
Dietmar Wolff
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Florian Bauer,
Christian Eggert,
Gernot Facius,
Philipp Fleischmann,
Johannes Freytag,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Peter Littger,
Claudia Mast,
Christian Meier,
Joachim Meinhold,
Frederik Meyer,
Heinz-Werner Nienstedt,
Anja Pasquay,
Stefan Plöchinger,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Christof Seeger,
Erik Staschöfsky,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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Aktualisiert: 2018-06-25
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Die Zeitungsbranche durchläuft einen Transformationsprozess. Mit der Digitalisierung haben sich traditionelle Geschäftsfelder verlagert, zugleich werden ganz neue Produkte und Vertriebswege entwickelt - alle unter dem Markendach der Zeitung. Online, Online-to-Print, crossmedia sind die Schlagworte. Über den Erfolg entscheidet die richtige Ansprache der Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer dort, wo sie sich gerade befinden; über den Erfolg entscheidet vor allen Dingen aber die Qualität der Inhalte, heißt es im BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2008", das soeben erschienen ist.
Wer früher Leser war, ist heute immer häufiger "Publikum" eines breit aufgestellten Medienmarkenauftritts seiner Zeitung - gedruckt, online und mobil. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und wachsender Mobilität der Bürger. Information wird zum Alltagsartikel. Immer öfter steuern die Leser/Nutzer - Stichwort: Web 2.0 - Inhalte zu "ihren" Medien bei oder beeinflussen doch zumindest deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten. Die Verlage stellen sich solchen neuen Spielarten der Kommunikation. Das Ziel: Die Unternehmen fit für die Zukunft zu machen bei Lesern und Nutzern wie bei den Werbekunden.
Während die traditionellen Medien kaum Zuwächse am Werbemarkt verzeichnen können, hält der Boom bei der Onlinewerbung weiter an und beschert dem Internet mittlerweile einen Anteil am Gesamtwerbekuchen, der dem des Hörfunks vergleichbar ist. Tendenz: weiter steigend. Die Verlage partizipieren an dieser Entwicklung, doch ist das Potenzial der digitalen Möglichkeiten gewiss noch nicht ausgeschöpft.
Wie Zeitungsunternehmen sich auf die Anforderungen der Zukunft ausrichten können; was eine gute Zeitung ausmacht und wie der deutsche Zeitungsmarkt wirtschaftlich aktuell beschaffen ist, zu diesen Fragen will "Zeitungen 2008" einmal mehr ausführlich Antwort geben. Mit dem zum 22. Mal erschienenen Jahrbuch dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen. Darüber hinaus bietet der Band zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 368 Seiten starken Publikation weiter erhöhen.
Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und politische Rahmenbedingungen berichten in "Zeitungen 2008": Thomas Breyer-Mayländer, Robert Danch, Joachim Donnerstag, Christian Eggert, Gernot Facius, Helmut Heinen, Uwe Jürgens, Holger Kansky, Anett Keller, Dieter Keller, Reiner Mittelbach, Volker Nickel, Anja Pasquay, Heribert Prantl, Michael Rediske, Christian Resing, Katja Riefler, Lutz Tillmanns und Ricarda Veigel.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Thomas Breyer-Mayländer,
Robert Danch,
Joachim Donnerstag,
Gernot Facius,
Helmut Heinen,
Uwe Jürgens,
Holger Kansky,
Anett Keller,
Dieter Keller,
Reiner Mittelbach,
Volker Nickel,
Anja Pasquay,
Heribert Prantl,
Michael Rediske,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Lutz Tillmanns,
Ricarda Veigl,
Dietmar Wolff
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Die Nutzerzahlen der Online-Angebote von Zeitungen gehen kontinuierlich nach oben. Die Relevanz der Zeitungen ist höher denn je. Doch wie kann die langfristige Refinanzierung von Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter gewährleistet werden? Wo ist die Politik gefordert? Wie arbeiten Verlage daran, in Zeiten rasanter technischer Entwicklungen und Veränderungen der Mediennutzung, den Lesern und Nutzern auch in Zukunft die richtigen Produkte anzubieten? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt das Jahrbuch des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) „Zeitungen 2015/16“ anhand zahlreicher Fallstudien.
„Social Media und der Boom von Mobilgeräten verändern den Online-Journalismus noch einmal in ähnlicher Weise, wie Online die Zeitung verändert hat“, sagte Stefan Plöchinger, Digitalchef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ (München), gegenüber der Jahrbuch-Redaktion. Weitere prominente Branchenstimmen sowie Zahlen und Schaubilder zu Digitalaktivitäten der Verlage sind im Beitrag „Analog, digital, egal - Auf allen Kanälen zum Nutzer“ zu finden. BDZV-Digitalexperte Holger Kansky beschreibt Trends, mit denen sich Zeitungsverlage im schärfer gewordenen Wettbewerb behaupten.
Ein weiterer Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Wirtschaftsjournalist Dieter Keller. Außerdem Thema: Der Weg zu loyalen Nutzern im Netz. Georg Hesse (conreri consultants) gibt dazu Lösungsvorschläge. Medienberater Robert Danch zeigt auf, wie Verlage als Kommunikationsdienstleister im Lokalen Chancen nutzen und neue Geschäfte machen.
Das Jahrbuch bietet nicht nur zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Branche sowie eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem die medienpolitische Agenda des BDZV und die Lage der Pressefreiheit in Deutschland.
Statistiken, Tabellen, Grafiken und auch Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 29. Mal erscheint. Die 319 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Robert Danch,
Christian Eggert,
Helmut Heinen,
Georg Hesse,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Jutta Lütkecosmann,
Anja Pasquay,
Christian Resing,
Helmut Verdenhalven,
Johanna Weiß,
Dietmar Wolff
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Sonja Boss,
Oliver Bruttel,
Stefan Dahlem,
Ken Doctor,
Florian Dr. Bauer,
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Gernot Facius,
Johannes Freytag,
Barbara Geier,
Ralf Geisenhanslüke,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Jens Lönneker,
Jutta Lütkecosmann,
Annette Milz,
Anja Pasquay,
Christian Resing,
Rüdiger Schulz,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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Es gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als die Bibel der Branche – das Jahrbuch des BDZV. Anlässlich des Zeitungskongresses am 19. September 2011 erschien die 25. Ausgabe, in der auf 540 Seiten nicht nur aktuelle Trends der Branche nachzeichnet werden, sondern sich vielfältig mit dem Medium Zeitung auseinandergesetzt wird.
So diskutiert die Medienwissenschaftlerin Professor Miriam Meckel von der Universität in St. Gallen, wie das Internet den Journalismus verändert und kommt dabei zu der These: „Der User ist nicht mehr reiner Rezipient, er wird zum Informanten, zum Co-Autor. Die einst stumme Masse hilft, Dokumente und Daten zu sichten. Journalisten müssen in dieser neuen Welt, der Welt von Social Media, noch ihre Rolle finden.“
Mit dem Wandel des journalistischen Selbstverständnisses und des Journalismus an sich beschäftigt sich Thomas Löffelholz. In seinem Essay blickt er zudem auf 50 Jahre Theodor-Wolff-Preis zurück. Auch an den Nachrichtenagenturen geht der Transformationsprozess der Medien nicht spurlos vorbei. Waren sie einst reine News-Lieferanten, sind sie heute dialogische Netzwerker, die ihre Kunden mit zahlreichen Zusatzdiensten versuchen zu begeistern, wie es Publizist Gernot Facius in seinem Beitrag zusammenfasst. Darin analysiert der ehemalige „Welt“-Mann nicht nur die Lage auf dem deutschen und internationalen Agenturmarkt, sondern erörtert vielschichtig die generelle Bedeutung von dpa, dapd und Co. in Zeiten des Internets.
Neben den zahlreichen publizistischen Themen bildet das Digitalgeschäft der Verlage einen Schwerpunkt des neuen BDZV-Jahrbuchs. In zwei Beiträgen wird sich mit Monetarisierungsmöglichkeiten von Apps auseinandergesetzt, Vertriebsexperte Thomas Breyer-Mayländer diskutiert die Potenziale von Couponing-Plattformen und der Berliner Zeitungsdesigner Lukas Kircher skizziert modernes Storytelling für Tablet-PCs. Zudem beschreibt die renommierte Verlagsberaterin Katja Riefler Entwicklungen auf dem internationalen digitalen Rubrikenmarkt.
Und wie ist es wirtschaftlich um die Zeitungen bestellt? 40 Seiten Text, acht Schaubilder und 30 Tabellen geben darauf eine detaillierte Antwort. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind Fachaufsätze zu den Themen: Leistungsschutzrecht, Drei-Stufen-Test sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen Verlagen. Darüber hinaus werden Best-Practice-Beispiele der Verlage im Bereich des Jugendmarketings präsentiert.
In „Zeitungen 2011/12“ dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 540 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. „Zeitungen 2011/12“ soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Florian Bauer,
Thomas Breyer-Mayländer,
Stefan Dahlem,
Axel Dammler,
Gernot Facius,
Johannes Freytag,
Nina Gerhardt,
Helmut Heinen,
Christian Hoffmeister,
Florian Hollender,
Alexander Kahlmann,
Holger Kansky,
Christoph Keese,
Dieter Keller,
Lukas Kircher,
Thomas Löffelholz,
Jens Lönneker,
Claudia Mast,
Miriam Meckel,
Christian Meier,
Torsten Merkle,
Heribert Prantl,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Erik Staschöfsky,
Lutz Tillmanns,
Ricarda Veigel,
Dietmar Wolff
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