curriculum vitae
Prof. Dr. phil. Wolfgang Wüst
Geboren 1953 in Krün (Oberbayern, Lkr. Garmisch-Partenkirchen). Nach dem Abitur am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen folgte 1973 bis 1979 das Geschichts- und Anglistikstudium in Edinburgh/GB und Augsburg.
Anschließend Stipendiat der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Projektes Historischer Atlas von Bayern und Akademischer Rat am Lehrstuhl für Landesgeschichte der Universität Augsburg. 1982 Promotion zum
Thema: „Herrschaftsbildende Kräfte des Ancien Régime im Gebiet der Markgrafschaft Burgau.“
Es folgten Jahre im staatlichen und kommunalen Archivdienst, zuletzt seit1998 als Direktor eines der größten kommunalen Archive Deutschlands, dem Stadtarchiv Augsburg. 1984 bis 1996 Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg für Historische Hilfswissenschaften, 1993 bis 1995 Stipendiat der Volkswagen- Stiftung mit dem Projekt: „Geistlicher Staat und Altes Reich. Hochstiftische Herrschaftsformen, Hofwesen und Administration in der Frühneuzeit.“ 1996 Habilitation zu diesem Thema. 1996 Privatdozent, 2000 bis 2019 Inhaber des renommierten Traditionslehrstuhls für Bayerische und
Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Über die umfangreiche Forschungs- und Lehrtätigkeit des Autors an der FAU geben die Internetseiten des Lehrstuhls detaillierte
Auskunft. URL: https://www.geschichte.phil.fau.de/department-geschichte/lehrstuehle-und-personen/lehrstuhl-fuer-bayerische-und-fraenkische-landesgeschichte
(Zugriff: 1.1.2019).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Karl Borchardt, Rothenburg ob der Tauber: Auswärtige Kontakte einer fränkischen Reichstadt im Spätmittelalter.
Joachim Schneider, Fränkischer Adel in den Nachbar-Territorien. Zur Mobilität der Ritterschaft im 15. und 16. Jahrhundert.
Isabella Woldt, Krakau – Nürnberg: Wirtschaftliche Partnerschaft und Kunsttransfer in der Frühen Neuzeit – Fallbeispiel: Das Callimachus-Epitaph von Veit Stoß und der Peter Vischer – Werkstatt
Helmut Flachenencke, Würzburg und Fulda. Geistliche Territorien im Dialog.
Werner Buchholz, Fränkische Einflüsse auf die Reformation in Skandinavien
Wolfgang Wüst, Überterritoriale Werte- und Vertrauensbildung: Geheimnisse, Gesetze, Ordnungen und Satzungen im Austausch
Claudia Löffler, "von einem stummen Teuffel besessen Weibspersohn und ihren zweyen zauberischen Warterinnen". Hexenprozesse in den Flugblättern der Zeit
Stefan W. Römmelt, Rom und Venedig an Main und Pegnitz. Träger, Monumente und Grenzen des italienisch-fränkischen Kulturtransfers in der Frühen Neuzeit
Dirk Götschmann, Bayern in Franken, Franken in Bayern. Anmerkungen zu einer besonderen Form des Elitenaustauschs im Königreich Bayern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welchen Stellenwert hatten Willensbildung und Repräsentation, Debatten und Abstimmungen sowie Konfliktlösung und Partizipation im Alten Reich? Gab es einen Parlamentarismus vor dem Parlament?
Diesen Fragen widmete sich das Symposium des Zentralinstituts für Regionenforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg unter Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Wüst, dessen Ergebnisse in diesem Band präsentiert werden.
Vom Mittelalter bis zum Beginn der Moderne betrachten namhafte Historikerinnen und Historiker die Herrschaftsverhältnisse im Ancien Régime. Dabei treten unter anderem neben den Städten, Kreiskonventen und Fürstenversammlungen die herrschaftlichen Beamten, Berater und Gesandte in den Vordergrund der Betrachtungen.
Über den Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Wüst ist seit dem Jahr 2000 Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die interdisziplinäre Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz vom 15. bis 17. Oktober 2009 hat sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Fragestellung: Aufbruch in die Moderne? angenommen. Der vorliegende Tagungsband unter Federführung von Prof. Wolfgang Wüst (Landeshistoriker in Erlangen) bietet einem breiten Publikum nun die Möglichkeit, an der Thematik durch interessante Einzelbeitrage teilzuhaben.
Im Mittelpunkt der Themenstellung muss selbstverständlich die zentrale Frage nach der politischen Kontinuität stehen, die damals wie heute Ausgangspunkt für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und für die Zukunft unserer Gesellschaftsordnung ist: Die Phase eines beschleunigten Wandels um 1800 kündigte sich als Zäsur an. Der Bruch mit der Ordnung des Ancien Régime, die Umformung der europäischen Staatenwelt und der beschleunigte Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft lassen die Übergangsepoche zwischen 1789 und 1815 geradezu als den Beginn einer neuen Zeit erscheinen. Und doch fragen wir nicht unberechtigt, ob die Moderne wirklich erst mit Napoleon kam?
Es gibt für viele Fragen historische Antworten, wie dieser Band wieder einmal belegt. Die Frage nach den Kontinuitäten stellte sich in Europa insbesondere zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch dringlicher als heute. Es ging letztlich um den Zugang zur neuen Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die interdisziplinäre Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz vom 15. bis 17. Oktober 2009 hat sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Fragestellung: Aufbruch in die Moderne? angenommen. Der vorliegende Tagungsband unter Federführung von Prof. Wolfgang Wüst (Landeshistoriker in Erlangen) bietet einem breiten Publikum nun die Möglichkeit, an der Thematik durch interessante Einzelbeitrage teilzuhaben.
Im Mittelpunkt der Themenstellung muss selbstverständlich die zentrale Frage nach der politischen Kontinuität stehen, die damals wie heute Ausgangspunkt für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und für die Zukunft unserer Gesellschaftsordnung ist: Die Phase eines beschleunigten Wandels um 1800 kündigte sich als Zäsur an. Der Bruch mit der Ordnung des Ancien Régime, die Umformung der europäischen Staatenwelt und der beschleunigte Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft lassen die Übergangsepoche zwischen 1789 und 1815 geradezu als den Beginn einer neuen Zeit erscheinen. Und doch fragen wir nicht unberechtigt, ob die Moderne wirklich erst mit Napoleon kam?
Es gibt für viele Fragen historische Antworten, wie dieser Band wieder einmal belegt. Die Frage nach den Kontinuitäten stellte sich in Europa insbesondere zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch dringlicher als heute. Es ging letztlich um den Zugang zur neuen Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die interdisziplinäre Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz vom 15. bis 17. Oktober 2009 hat sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Fragestellung: Aufbruch in die Moderne? angenommen. Der vorliegende Tagungsband unter Federführung von Prof. Wolfgang Wüst (Landeshistoriker in Erlangen) bietet einem breiten Publikum nun die Möglichkeit, an der Thematik durch interessante Einzelbeitrage teilzuhaben.
Im Mittelpunkt der Themenstellung muss selbstverständlich die zentrale Frage nach der politischen Kontinuität stehen, die damals wie heute Ausgangspunkt für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und für die Zukunft unserer Gesellschaftsordnung ist: Die Phase eines beschleunigten Wandels um 1800 kündigte sich als Zäsur an. Der Bruch mit der Ordnung des Ancien Régime, die Umformung der europäischen Staatenwelt und der beschleunigte Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft lassen die Übergangsepoche zwischen 1789 und 1815 geradezu als den Beginn einer neuen Zeit erscheinen. Und doch fragen wir nicht unberechtigt, ob die Moderne wirklich erst mit Napoleon kam?
Es gibt für viele Fragen historische Antworten, wie dieser Band wieder einmal belegt. Die Frage nach den Kontinuitäten stellte sich in Europa insbesondere zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch dringlicher als heute. Es ging letztlich um den Zugang zur neuen Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Industrielle Revolution in der Region kann für die Landesgeschichte noch immer interessante und spannende Fragestellungen bereithalten. Im vorliegenden Band sollen dazu allerdings auch Antworten geliefert werden, speziell für die Regionen Franken, Schwaben und Bayern. Die Veränderungen durch die Industrialisierung im „langen“ 19. Jahrhundert prägen teilweise bis heute Städte, unsere Wirtschaftsform sowie Arbeitsprozesse und politisches Agieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Industrielle Revolution in der Region kann für die Landesgeschichte noch immer interessante und spannende Fragestellungen bereithalten. Im vorliegenden Band sollen dazu allerdings auch Antworten geliefert werden, speziell für die Regionen Franken, Schwaben und Bayern. Die Veränderungen durch die Industrialisierung im „langen“ 19. Jahrhundert prägen teilweise bis heute Städte, unsere Wirtschaftsform sowie Arbeitsprozesse und politisches Agieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Industrielle Revolution in der Region kann für die Landesgeschichte noch immer interessante und spannende Fragestellungen bereithalten. Im vorliegenden Band sollen dazu allerdings auch Antworten geliefert werden, speziell für die Regionen Franken, Schwaben und Bayern. Die Veränderungen durch die Industrialisierung im „langen“ 19. Jahrhundert prägen teilweise bis heute Städte, unsere Wirtschaftsform sowie Arbeitsprozesse und politisches Agieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein grundlegendes Arbeitsmittel zur Erforschung der früh- und hochmittelalterlichen deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein grundlegendes Arbeitsmittel zur Erforschung der früh- und hochmittelalterlichen deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
Rudolf Schieffer,
Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
Wolfgang Wüst
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
Rudolf Schieffer,
Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
Wolfgang Wüst
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
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Hans-Werner Goetz,
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Horst Möller,
Winfried Mueller,
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Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
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Reinhard Stauber,
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Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
Wolfgang Wüst
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
Rudolf Schieffer,
Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
Wolfgang Wüst
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In der Antike entworfen, im Mittelalter geboren, in der Neuzeit umgesetzt - die „gute“ Policey veränderte Gesellschaft und Lebenswelten nachhaltig. In Franken entwarf man unter geistlichen wie weltlichen Grund-, Vogtei- und Gerichtsherren eine Vielzahl an Dekreten, Erlassen, Verordnungen, Verboten oder Reglements. In ihrer Summe hießen sie Policey.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Mittelalterliche Kriminalmuseum eröffnet einzigartige Einblicke in die Vergangenheit des Rechts und lässt diese begreifbar werden. Mit der Festschrift blickt das Kriminalmuseum auf seine 100-jährige Geschichte zurück, lässt seine Aktivitäten und Sammlungsschätze Revue passieren und bestimmt seinen heutigen Standort in der Museumslandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Versuchung, Geschichte am Leitfaden »großer Strukturen« darzustellen, ihnen gar eine die Ereignisse determinierende Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, konnten Historiker aller Epochen nicht widerstehen. Was dabei oft übersehen wird, ist die unableitbare Kontingenz »kleiner Strukturen«, die sich gegen eine glatte Erklärung durch Strukturmodelle sperrt.
Die Orts- und Regionalgeschichte hat es immer wieder mit Begebenheiten und Ereignissen zu tun, die ganz singulär erscheinen. Sind sie das wirklich? Die Heimatgeschichte neigt dazu, den Nabel der Welt vor Ort zu finden, wohingegen die »Großerzählungen« die Tendenz haben, die Kanten des Regionalen abzuschleifen.
Die Beiträge der Gedenkschrift für Pankraz Fried verstehen sich als Plädoyer für eine Hermeneutik, die Geschichte mit wachem Blick auch für solche kleinen Strukturen darstellt, ohne dabei die großen Kontexte aus den Augen zu verlieren. Dies wird anhand exemplarischer Themen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welchen Stellenwert hatten Willensbildung und Repräsentation, Debatten und Abstimmungen sowie Konfliktlösung und Partizipation im Alten Reich? Gab es einen Parlamentarismus vor dem Parlament?
Diesen Fragen widmete sich das Symposium des Zentralinstituts für Regionenforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg unter Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Wüst, dessen Ergebnisse in diesem Band präsentiert werden.
Vom Mittelalter bis zum Beginn der Moderne betrachten namhafte Historikerinnen und Historiker die Herrschaftsverhältnisse im Ancien Régime. Dabei treten unter anderem neben den Städten, Kreiskonventen und Fürstenversammlungen die herrschaftlichen Beamten, Berater und Gesandte in den Vordergrund der Betrachtungen.
Über den Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Wüst ist seit dem Jahr 2000 Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Versuchung, Geschichte am Leitfaden »großer Strukturen« darzustellen, ihnen gar eine die Ereignisse determinierende Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, konnten Historiker aller Epochen nicht widerstehen. Was dabei oft übersehen wird, ist die unableitbare Kontingenz »kleiner Strukturen«, die sich gegen eine glatte Erklärung durch Strukturmodelle sperrt.
Die Orts- und Regionalgeschichte hat es immer wieder mit Begebenheiten und Ereignissen zu tun, die ganz singulär erscheinen. Sind sie das wirklich? Die Heimatgeschichte neigt dazu, den Nabel der Welt vor Ort zu finden, wohingegen die »Großerzählungen« die Tendenz haben, die Kanten des Regionalen abzuschleifen.
Die Beiträge der Gedenkschrift für Pankraz Fried verstehen sich als Plädoyer für eine Hermeneutik, die Geschichte mit wachem Blick auch für solche kleinen Strukturen darstellt, ohne dabei die großen Kontexte aus den Augen zu verlieren. Dies wird anhand exemplarischer Themen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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