„Europäische“ Religionsgeschichte

„Europäische“ Religionsgeschichte von Zander,  Helmut
Die Religionsgeschichte im Okzident besitzt – wie jede religiöse Tradition – ein spezifisches Profil, so die These dieses Buches: In der Spätantike entstand ein neues Konzept religiöser Zugehörigkeit, das Europa fundamental und bis heute prägt: Menschen konnten einer „Religion“ nicht mehr nur durch Geburt, sondern auch aufgrund einer Entscheidung angehören. Das klingt banal, revolutionierte aber das Religionssystem. Dies dokumentieren Erfindungen des frühen Christentums: ein Ritus zum Eintritt („Taufe“), religiöse Unterweisung („Katechese“), Ausbreitung jenseits ethnischer Grenzen („Universalismus“) durch „Mission“ und „Konversion“. Diese Elemente führten zu einem neuen, demjenigen Verständnis von „Religion“, welches heute den umgangssprachlichen und religionswissenschaftlichen Religionsbegriff prägt. Der Eigensinn dieser Entwicklung im Okzident wird durch komparative Perspektiven sichtbar, etwa in der Frage, in welchem Sinn man im Buddhismus von einer „Mission“ sprechen kann oder in welchem Ausmaß das Verständnis von „wahrer“ und „falscher“ Religion im Islam auf dessen Verknüpfung mit der Christentumsgeschichte zurückgeht. Dem zentralen Kapitel über „Entscheidung“ folgen vier Kapitel zu kulturellen Konsequenzen einer auf Entscheidung gegründeten Zugehörigkeit. Zwei gegenwartsbezogene Konsequenzen im Bereich von Religionspolitik und Kultur werden exemplarisch genannt: Das Problem religiöser Pluralität, die damit verbundene Verfolgung aus religiösen Gründen und die dann entstandene Religionsfreiheit sind nicht ohne die Forderung nach einer Entscheidung in Religionsangelegenheiten zu verstehen. Und: Das neue Religionskonzept prägt aufgrund der europäischen Expansion heute das Verständnis von Religion in einer globalisierten Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anthroposophieforschung

Anthroposophieforschung von Vitanova-Kerber,  Viktoria, Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anthroposophieforschung

Anthroposophieforschung von Vitanova-Kerber,  Viktoria, Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Europäische“ Religionsgeschichte

„Europäische“ Religionsgeschichte von Zander,  Helmut
Die Religionsgeschichte im Okzident besitzt – wie jede religiöse Tradition – ein spezifisches Profil, so die These dieses Buches: In der Spätantike entstand ein neues Konzept religiöser Zugehörigkeit, das Europa fundamental und bis heute prägt: Menschen konnten einer „Religion“ nicht mehr nur durch Geburt, sondern auch aufgrund einer Entscheidung angehören. Das klingt banal, revolutionierte aber das Religionssystem. Dies dokumentieren Erfindungen des frühen Christentums: ein Ritus zum Eintritt („Taufe“), religiöse Unterweisung („Katechese“), Ausbreitung jenseits ethnischer Grenzen („Universalismus“) durch „Mission“ und „Konversion“. Diese Elemente führten zu einem neuen, demjenigen Verständnis von „Religion“, welches heute den umgangssprachlichen und religionswissenschaftlichen Religionsbegriff prägt. Der Eigensinn dieser Entwicklung im Okzident wird durch komparative Perspektiven sichtbar, etwa in der Frage, in welchem Sinn man im Buddhismus von einer „Mission“ sprechen kann oder in welchem Ausmaß das Verständnis von „wahrer“ und „falscher“ Religion im Islam auf dessen Verknüpfung mit der Christentumsgeschichte zurückgeht. Dem zentralen Kapitel über „Entscheidung“ folgen vier Kapitel zu kulturellen Konsequenzen einer auf Entscheidung gegründeten Zugehörigkeit. Zwei gegenwartsbezogene Konsequenzen im Bereich von Religionspolitik und Kultur werden exemplarisch genannt: Das Problem religiöser Pluralität, die damit verbundene Verfolgung aus religiösen Gründen und die dann entstandene Religionsfreiheit sind nicht ohne die Forderung nach einer Entscheidung in Religionsangelegenheiten zu verstehen. Und: Das neue Religionskonzept prägt aufgrund der europäischen Expansion heute das Verständnis von Religion in einer globalisierten Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anthroposophieforschung

Anthroposophieforschung von Vitanova-Kerber,  Viktoria, Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Europäische“ Religionsgeschichte

„Europäische“ Religionsgeschichte von Zander,  Helmut
Die Religionsgeschichte im Okzident besitzt – wie jede religiöse Tradition – ein spezifisches Profil, so die These dieses Buches: In der Spätantike entstand ein neues Konzept religiöser Zugehörigkeit, das Europa fundamental und bis heute prägt: Menschen konnten einer „Religion“ nicht mehr nur durch Geburt, sondern auch aufgrund einer Entscheidung angehören. Das klingt banal, revolutionierte aber das Religionssystem. Dies dokumentieren Erfindungen des frühen Christentums: ein Ritus zum Eintritt („Taufe“), religiöse Unterweisung („Katechese“), Ausbreitung jenseits ethnischer Grenzen („Universalismus“) durch „Mission“ und „Konversion“. Diese Elemente führten zu einem neuen, demjenigen Verständnis von „Religion“, welches heute den umgangssprachlichen und religionswissenschaftlichen Religionsbegriff prägt. Der Eigensinn dieser Entwicklung im Okzident wird durch komparative Perspektiven sichtbar, etwa in der Frage, in welchem Sinn man im Buddhismus von einer „Mission“ sprechen kann oder in welchem Ausmaß das Verständnis von „wahrer“ und „falscher“ Religion im Islam auf dessen Verknüpfung mit der Christentumsgeschichte zurückgeht. Dem zentralen Kapitel über „Entscheidung“ folgen vier Kapitel zu kulturellen Konsequenzen einer auf Entscheidung gegründeten Zugehörigkeit. Zwei gegenwartsbezogene Konsequenzen im Bereich von Religionspolitik und Kultur werden exemplarisch genannt: Das Problem religiöser Pluralität, die damit verbundene Verfolgung aus religiösen Gründen und die dann entstandene Religionsfreiheit sind nicht ohne die Forderung nach einer Entscheidung in Religionsangelegenheiten zu verstehen. Und: Das neue Religionskonzept prägt aufgrund der europäischen Expansion heute das Verständnis von Religion in einer globalisierten Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von der Dämonologie zum Unbewussten

Von der Dämonologie zum Unbewussten von Sziede,  Maren, Zander,  Helmut
Um 1800 verliert die Dämonologie ihre Deutungshegemonie. Viele psychische Phänomene werden nicht mehr als Wirkungen von Dämonen und Geistern erklärt, sondern als interne Prozesse der Psyche, seit den 1820er Jahren auch als Wirkungen eines – oft religiös verstandenen – Unbewussten. Diese Transformationen kamen nicht aus den herrschenden Deutungskulturen, sondern dokumentieren die Bedeutung nichthegemonialer Gruppen für kulturelle Innovationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Europäische“ Religionsgeschichte von Zander,  Helmut
Die Religionsgeschichte im Okzident besitzt – wie jede religiöse Tradition – ein spezifisches Profil, so die These dieses Buches: In der Spätantike entstand ein neues Konzept religiöser Zugehörigkeit, das Europa fundamental und bis heute prägt: Menschen konnten einer „Religion“ nicht mehr nur durch Geburt, sondern auch aufgrund einer Entscheidung angehören. Das klingt banal, revolutionierte aber das Religionssystem. Dies dokumentieren Erfindungen des frühen Christentums: ein Ritus zum Eintritt („Taufe“), religiöse Unterweisung („Katechese“), Ausbreitung jenseits ethnischer Grenzen („Universalismus“) durch „Mission“ und „Konversion“. Diese Elemente führten zu einem neuen, demjenigen Verständnis von „Religion“, welches heute den umgangssprachlichen und religionswissenschaftlichen Religionsbegriff prägt. Der Eigensinn dieser Entwicklung im Okzident wird durch komparative Perspektiven sichtbar, etwa in der Frage, in welchem Sinn man im Buddhismus von einer „Mission“ sprechen kann oder in welchem Ausmaß das Verständnis von „wahrer“ und „falscher“ Religion im Islam auf dessen Verknüpfung mit der Christentumsgeschichte zurückgeht. Dem zentralen Kapitel über „Entscheidung“ folgen vier Kapitel zu kulturellen Konsequenzen einer auf Entscheidung gegründeten Zugehörigkeit. Zwei gegenwartsbezogene Konsequenzen im Bereich von Religionspolitik und Kultur werden exemplarisch genannt: Das Problem religiöser Pluralität, die damit verbundene Verfolgung aus religiösen Gründen und die dann entstandene Religionsfreiheit sind nicht ohne die Forderung nach einer Entscheidung in Religionsangelegenheiten zu verstehen. Und: Das neue Religionskonzept prägt aufgrund der europäischen Expansion heute das Verständnis von Religion in einer globalisierten Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anthroposophieforschung

Anthroposophieforschung von Vitanova-Kerber,  Viktoria, Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Anthroposophieforschung

Anthroposophieforschung von Vitanova-Kerber,  Viktoria, Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Anthroposophieforschung

Anthroposophieforschung von Vitanova-Kerber,  Viktoria, Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Anthroposophie

Die Anthroposophie von Zander,  Helmut
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861–1925) ist eine esoterische Großmacht. Zu ihrem Netzwerk gehören Hochschulen und die Waldorfpädagogik, biodynamische Bauernhöfe und Krankenhäuser, irgendwie auch profitable Banken und der „Omnibus für direkte Demokratie“, Kosmetika und dm-Märkte, eine Esoterische Schule und der Mondkalender nach Maria Thun. Silvio Berlusconi und Helmut Kohl haben ihre Kinder auf Waldorfschulen geschickt, der ehemalige Innenminister Otto Schily hielt die Existenz von „Luzifer“ und „Ahriman“ für verbürgt. Aber welche Überzeugungen stehen dahinter? Welche anthroposophischen Organisationen gibt es? Wie sieht ihre Innenwelt aus? Und welche Macht besitzen sie? Helmut Zander kartiert die schwer überschaubare Welt der Anthroposophie und bietet Einschätzungen von Stärken und Schwächen der anthroposophischen Pädagogik, Landwirtschaft und Medizin.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Theologie und Sprache bei Anselm Grün

Theologie und Sprache bei Anselm Grün von Amherdt,  François-Xavier, Eckholt,  Margit, Fehling,  Ruth, Frick,  Eckhard, Fuchs,  Ottmar, Grün,  Anselm, Luz,  Ulrich, Mieth,  Dietmar, Philipp,  Thomas, Römelt,  Josef, Rudolf,  Gerd, Sautermeister,  Jochen, Schwaratzki,  Jörg, Schweri,  Basil, Zander,  Helmut
Anselm Grün ist ein Phänomen: Mit 18 Mio. Büchern in mehr als 30 Sprachen ist er der wirkmächtigste lebende Zeuge der Glaubensbotschaft im deutschsprachigen Raum. Eine theologische Auseinandersetzung mit Grün steht aus. Die Beiträge dieses Bandes möchten an Grüns Theologie und Sprache wertschätzend und kritisch beleuchten, was Christentum und Theologie, die unter Sprachlosigkeit und Enge des kirchlichen Ghettos leiden, von Grün lernen können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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