Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert M Borengässer,
Dominik Burkard,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Michael Matheus,
Rudolf Morsey,
Arnold Nesselrath,
Sergio Pagano,
Klaus Schatz,
Ludwig Schmugge,
Paolo Vian,
Annette Vogt,
Gregor Wand,
Günther Wassilowsky,
Paul Zanker
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Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Dieser anregende und allgemeinverständliche Band zeigt, wie die Römer sich ab dem 3.Jahrhundertv.Chr. die griechische Kultur umfassend aneigneten und gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache ausbildeten. Er führt in die Entwicklung der römischen Kunst von der Zeit der Republik bis in die Spätantike ein und erläutert ihre Funktionen im öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem historischen Kontext vermittelten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Inhalt: Voraussetzungen und Umfeld: Alter Orient und Ägypten - Von der Antike in die Neuzeit und zurück - Kulturelle Geographie - Gegenwelten in Bildern: Griechenland - Gegenwelten in Bildern: Rom Die Griechen haben, seit der frühen archaischen Zeit, ihre Welt in einem eminenten Maß in Bildern begriffen. In Bildern von sich selbst und Gegenbildern zu sich selbst. Die Selbstbilder sind seit Jahrhunderten bewundert und analysiert worden. Hier geht es um die Gegenbilder. Weitgehend waren es Wertvorsstellungen der eigenen Kultur, die dann durch neue Normen und Verhaltensmuster in die Gegenwelt der großen Antipoden projiziert wurden. Gerade weil es abgedrängte Ideale und latente Möglichkeiten der eigenen Kultur waren, gewannen sie solche Faszination und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Jan Assmann,
Richard Brillant,
Angelos Chaniotis,
Albrecht Dihle,
Hans-Joachim Gehrke,
Luca Giuliani,
Tonio Hölscher,
Caterina Maderna-Lauter,
Stefan Maul,
Susanne Muth,
Wilfried Nippel,
Massimo Osanna,
Wolfgang Röllig,
Renate Schlesier,
Alain Schnapp,
Rolf Michael Schneider,
Lorenz Winkler-Horacek,
Paul Zanker
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Band IV des 1983 begonnenen Katalogwerkes enthält im ersten Teil 60 Kinderporträts aus der Zeit vom Anfang des 1. bis zum Ende des 3. Jhs. n. Chr., die zum größeren Teil bisher unpubliziert waren; wie in den bisherigen Bänden werden alle rundplastischen Bildnisse in jeweils vier Ansichten dokumentiert und ihre Einordnung in die antike Porträtgeschichte ausführlich erörtert. Dafür werden zusätzlich wichtige Vergleichsbeispiele anderer Museen auf 32 Beilagen abgebildet. Für die Gruppe der Kinderporträts wird damit eine neue Arbeitsgrundlage bereitgestellt.Ein Anhang ist 120 Porträts an Reliefdenkmälern (Grabreliefs, Grabaltären und Sarkophagen) gewidmet, die wegen ihrer Inschriften in sozialhistorischer Hinsicht besonders ergiebig sind. Es ist das erste Mal, dass diese Denkmälergattungen in Hinblick auf die Porträts einer umfassenden Untersuchung unterzogen werden.Ein neuartiger porträtkundlicher Index erschließt die Ergebnisse der Bände I-IV im Hinblick auf die in der Porträtforschung entwickelten Fragestellungen.Die Bände I-IV umfassen den Gesamtbestand römischer Bildnisse in den Capitolinischen Museen, der größten, qualitätvollsten und zugleich ältesten Sammlung dieser Art in der Welt, insgesamt 700 Bildnisse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kaiserzeitliche Städte sind geschichtliche Räume mit einem reichen Potential zur Erforschung antiker Handlungs- und Erlebniswelten. Über ihre Bewohnbarkeit und Funktionalität sowie über die Bildersprache, in der ihre Bewohner kommunizierten, informieren uns Architekturen, Bilder, Rituale und Lebensformen, sobald sie als historische Dokumente betrachtet werden. Das Buch präsentiert Beiträge eines Symposiums am Deutschen Archäologischen Institut Rom und Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojektes „Stadtkultur in der römischen Kaiserzeit“, in denen sowohl neue Erkenntnisse als auch methodologische Ansätze vermittelt werden. Um zu einem Panorama der kaiserzeitlichen Stadtkultur zu gelangen, sind traditionelle archäologische Arbeiten neben historiographische und philologische Untersuchungen gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Unter Augustus entsteht in Rom ein Herrschaftsmythos, der die gesamte Bilderwelt der Epoche prägt. Nicht nur die Kunstwerke unterliegen der bestimmenden Kraft dieses Mythos; alle Arten sozialer Begegnung, die sich zu Bildern verdichten: religiöse Rituale, Staatsakte, Geselligkeit werden geformt. Moderne Erfahrung würde hier die Wirkungen eines Propagandaaparates vermuten. Was sich tatsächlich ereignete, zeigt Paul Zanker in einem Buch, das unerwartete Einblicke in die Gesellschaft des augusteischen Zeitalters und ihre Mentalität bietet und das zu lesen ein intellektuelles Vergnügen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Dieser anregende und allgemeinverständliche Band zeigt, wie die Römer sich ab dem 3.Jahrhundertv.Chr. die griechische Kultur umfassend aneigneten und gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache ausbildeten. Er führt in die Entwicklung der römischen Kunst von der Zeit der Republik bis in die Spätantike ein und erläutert ihre Funktionen im öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem historischen Kontext vermittelten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mit der Ausdehnung des Imperium Romanum verbreitete sich ein Typ von Stadt, der bis heute im Kern vieler Städte zu erkennen ist. Von Britannien bis Nordafrika orientierte man sich beim Städtebau an Vorgaben aus Rom und nahm zugleich Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Städte. Paul Zanker gibt in diesem Buch einen glänzenden Überblick über die spannungsreiche Geschichte der römischen Stadt von der Zeit der Republik bis zur hohen Kaiserzeit. Dabei schildert er auch, welche politischen, sozialen und ökonomischen Einflüsse die Gestalt der römischen Städte prägten. Sein Buch bietet einen luziden Leitfaden zum Verständnis der Ursprünge von zahlreichen europäischen Städten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Gegenstand der Einführung ist die Archäologie des 'klassischen' Altertums, d.h. die Archäologie der griechischen, italisch-etruskischen und römischen Kultur.
Diese Einführung soll einen möglichst weiten Einblick in die theoretischen Konzepte und praktischen Tätigkeiten, die Leistungen und Defizite der Klassischen Archäologie eröffnen. Sie wendet sich an alle Leser, die von außen an das Fach herantreten und sich über seine wissenschaftlichen Möglichkeiten orientieren wollen. Vorsätzliches Ziel war es, die grundsätzlichen Fragestellungen und Probleme, Methoden und Arbeitsweisen so darzustellen, wie sie sich in der gegenwärtigen Situation des Faches ergeben. Innerhalb einzelner Themenkreise werden die allgemeinen Fragen an Beispielen aus begrenzten kulturellen Räumen oder Epochen erläutert, in denen die Phänomene besonders deutlich sind oder die Forschung besonders weit fortgeschritten ist: z.B. Heiligtümer und Religion aus dem Bereich der archaischen und klassischen Zeit Griechenlands und seiner Kolonien, Bild-Räume und Betrachter aus dem kaiserlichen Rom. Dabei ist stets die Absicht impliziert, allgemein in den gesamten Themenkreis einzuführen.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Kaiserzeitliche Städte sind geschichtliche Räume mit einem reichen Potential zur Erforschung antiker Handlungs- und Erlebniswelten. Über ihre Bewohnbarkeit und Funktionalität sowie über die Bildersprache, in der ihre Bewohner kommunizierten, informieren uns Architekturen, Bilder, Rituale und Lebensformen, sobald sie als historische Dokumente betrachtet werden. Das Buch präsentiert Beiträge eines Symposiums am Deutschen Archäologischen Institut Rom und Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojektes „Stadtkultur in der römischen Kaiserzeit“, in denen sowohl neue Erkenntnisse als auch methodologische Ansätze vermittelt werden. Um zu einem Panorama der kaiserzeitlichen Stadtkultur zu gelangen, sind traditionelle archäologische Arbeiten neben historiographische und philologische Untersuchungen gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Inhalt: Voraussetzungen und Umfeld: Alter Orient und Ägypten - Von der Antike in die Neuzeit und zurück - Kulturelle Geographie - Gegenwelten in Bildern: Griechenland - Gegenwelten in Bildern: Rom Die Griechen haben, seit der frühen archaischen Zeit, ihre Welt in einem eminenten Maß in Bildern begriffen. In Bildern von sich selbst und Gegenbildern zu sich selbst. Die Selbstbilder sind seit Jahrhunderten bewundert und analysiert worden. Hier geht es um die Gegenbilder. Weitgehend waren es Wertvorsstellungen der eigenen Kultur, die dann durch neue Normen und Verhaltensmuster in die Gegenwelt der großen Antipoden projiziert wurden. Gerade weil es abgedrängte Ideale und latente Möglichkeiten der eigenen Kultur waren, gewannen sie solche Faszination und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Jan Assmann,
Richard Brillant,
Angelos Chaniotis,
Albrecht Dihle,
Hans-Joachim Gehrke,
Luca Giuliani,
Tonio Hölscher,
Caterina Maderna-Lauter,
Stefan Maul,
Susanne Muth,
Wilfried Nippel,
Massimo Osanna,
Wolfgang Röllig,
Renate Schlesier,
Alain Schnapp,
Rolf Michael Schneider,
Lorenz Winkler-Horacek,
Paul Zanker
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Aktualisiert: 2023-03-09
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Band IV des 1983 begonnenen Katalogwerkes enthält im ersten Teil 60 Kinderporträts aus der Zeit vom Anfang des 1. bis zum Ende des 3. Jhs. n. Chr., die zum größeren Teil bisher unpubliziert waren; wie in den bisherigen Bänden werden alle rundplastischen Bildnisse in jeweils vier Ansichten dokumentiert und ihre Einordnung in die antike Porträtgeschichte ausführlich erörtert. Dafür werden zusätzlich wichtige Vergleichsbeispiele anderer Museen auf 32 Beilagen abgebildet. Für die Gruppe der Kinderporträts wird damit eine neue Arbeitsgrundlage bereitgestellt.Ein Anhang ist 120 Porträts an Reliefdenkmälern (Grabreliefs, Grabaltären und Sarkophagen) gewidmet, die wegen ihrer Inschriften in sozialhistorischer Hinsicht besonders ergiebig sind. Es ist das erste Mal, dass diese Denkmälergattungen in Hinblick auf die Porträts einer umfassenden Untersuchung unterzogen werden.Ein neuartiger porträtkundlicher Index erschließt die Ergebnisse der Bände I-IV im Hinblick auf die in der Porträtforschung entwickelten Fragestellungen.Die Bände I-IV umfassen den Gesamtbestand römischer Bildnisse in den Capitolinischen Museen, der größten, qualitätvollsten und zugleich ältesten Sammlung dieser Art in der Welt, insgesamt 700 Bildnisse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Band II des Kataloges der römischen Porträts in den Capitolinischen Sammlungen ist ein lange erwartetes Desiderat. Nach den Frauen- (Bd. III) und den kaiserlichen Männerporträts (Bd. I) werden mit ihm die männlichen römischen Privatbildnisse von der Republik bis in die Spätantike vorgelegt. Insgesamt 188 Porträts werden – zum Teil erstmals – publiziert und hinsichtlich ihrer Stellung in der Entwicklungsgeschichte der Gattung ausführlich besprochen; dabei werden wichtige vergleichbare Werke in anderen Sammlungen in die Betrachtung einbezogen, von denen einige auf 32 Beilagen auch photographisch dokumentiert sind. In dem umfangreichen Tafelteil sind die Bildnisse durchgehend mit allen vier Seiten und einige von ihnen auch großformatig abgebildet. Wichtig ist neben der Behandlung bedeutender Einzelstücke die Übersicht über eine große Anzahl von Porträts aus allen Epochen. So erlaubt diese Zusammenstellung zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in die stadtrömische Produktion von männlichen Privatporträts in den Jahrhunderten zwischen 100 v.Chr. und 400 n.Chr. Da vergleichbare Publikationen bisher weitgehend fehlen, wird der Band der Forschung künftig als wichtiges Arbeitsinstrument dienen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Norbert M Borengässer,
Dominik Burkard,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Michael Matheus,
Rudolf Morsey,
Arnold Nesselrath,
Sergio Pagano,
Klaus Schatz,
Ludwig Schmugge,
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Paul Zanker
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