Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
> findR *
1941 lernt die 16-jährige Erika ihre große Liebe kennen: Der Krieg hat den sanften und feinsinnigen Literaturliebhaber Hellmut Anschütz nach Fürstenwalde verschlagen. Doch bald wird der verheiratete Hellmut nach Zamosc in Polen versetzt, wo er innerlich zerbricht. Ihre Liebe bleibt unerfüllt und eröffnet einen Reigen der verpassten Chancen in einer aus den Fugen geratenen Welt.
Hellmut verlässt Frau und Sohn, heiratet wenig später erneut und sorgt liebevoll für seinen Adoptivsohn Hans, an dem er seine Taten wieder gutmachen will. Hans wird ein begnadeter Zeichner, der leibliche Sohn Hellmuts sein Galerist. Keiner der Beteiligten ahnt etwas vom Zusammenhang ihrer Lebensgeschichten. Erst der dritten Generation gelingt es, die eigenen Sehnsüchte zu erfüllen, aus dem Reigen auszuscheren und den Teufelskreis der Schuld zu durchbrechen: Der junge Schriftsteller Sebastian Anschütz reist nach Polen und kommt an - zwar nicht in Zamosc, aber bei seiner großen Liebe.
Aus fünf Lebensläufen entwirft Michael Zeller eine epische Welt, die Schicksalswege seiner Figuren folgen dem roten Faden der jüngeren Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Sonne! Früchte. Ein Tod ist Michael Zellers dritter Roman und wird aus aktuellem Anlaß neu aufgelegt: Zum hundertsten Mal ereignet sich der Todestag von Paula Modersohn-Becker. Paris im Sommer 1906. Ein deutscher Schriftsteller und eine deutsche Malerin leben Wand an Wand im Quartier Latin. Sie führen Atelier-Gespräche: über die Liebe, die Ehe, ihre Kunst und die Freiheit. Michael Zeller inszeniert mit abgründiger Ironie ein Verwirrspiel der Gefühle, in dem die beiden sich verlieren beinah. Die Malerin, die damals noch keiner kennt, löst sich am Ende aus ihren Träumen letztlich ein Entschluß zum Tode, für beide. In dem scheinbar so gutbürgerlichen Kostüm der Jahrhundertwende führt der Roman vor Augen, wie unverändert aktuell sie geblieben ist: die Entscheidungsnot einer Frau zwischen Karriere, Liebe und Mutterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Die Geschichte einer Literaturfälschung, in perspektivischer Brechung und mehrfach potenziert. Bei seinem Erscheinen im Herbst '08 wurde der Roman von der Kritik einhellig begrüßt. Aber ein so vielschichtiges Werk sollte der Erstling einer unbekannten Autorin sein? Was aufmerksame Leser fast schon geahnt haben, wird jetzt aufgedeckt: Falschspieler entstammt nicht der Feder der Deutsch-Amerikanerin Jutta Roth, sondern der Michael Zellers, der seiner Story damit eine weitere, eine außerliterarische Wendung gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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»Was alles könnten wir von unseren verrückten Alten lernen!«, findet der Autor Michael Zeller.
In ABHAUEN! erzählt er die letzten zwei Jahre im Leben eines alten Menschen – eines ihm sehr nahen Menschen: der Mutter. Bei diesem bewußten Abschied spürt er den ganz eigenen Verbindungen zwischen allen Eltern und ihren Kindern nach.
Dank Zellers differenzierter Sprache macht die Lektüre von ABHAUEN! durchaus nicht trüb- sinnig. In ihrer Ehrlichkeit liest sich die Erzählung überraschend leicht und humorvoll.
»Es hat mich selbst gewundert, wie gern ich an dem Manuskript geschrieben habe, sonst hätte ich meine Notizen ruhen lassen. Es war, schreibend, eine Heiterkeit in mir, die sich hoffentlich auch auf einen Leser überträgt. Poeten lieben das Leben. Und also auch den Tod.“
Aktualisiert: 2022-03-10
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»Was alles könnten wir von unseren verrückten Alten lernen!«, findet der Autor Michael Zeller.
In ABHAUEN! erzählt er die letzten zwei Jahre im Leben eines alten Menschen – eines ihm sehr nahen Menschen: der Mutter. Bei diesem bewußten Abschied spürt er den ganz eigenen Verbindungen zwischen allen Eltern und ihren Kindern nach.
Dank Zellers differenzierter Sprache macht die Lektüre von ABHAUEN! durchaus nicht trüb- sinnig. In ihrer Ehrlichkeit liest sich die Erzählung überraschend leicht und humorvoll.
»Es hat mich selbst gewundert, wie gern ich an dem Manuskript geschrieben habe, sonst hätte ich meine Notizen ruhen lassen. Es war, schreibend, eine Heiterkeit in mir, die sich hoffentlich auch auf einen Leser überträgt. Poeten lieben das Leben. Und also auch den Tod.“
Aktualisiert: 2022-02-28
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Seit bald drei Jahrzehnten bereist Michael Zeller die Ukraine. Als ihn 2019 der ukrainische PEN als ersten Ausländer in die "Literaturresidenz" Charkiw einlud, hat er die Zeit genutzt, all seine Erfahrungen und Geschichten über Stadt und Land und - vor allem - die Menschen vor Ort festzuhalten.
"Man kann behaupten, dass diese Geschichten selbst gerade nach Michael Zeller suchten. Denn er ist ein Dichter mit einer besonderen Gabe - er sieht das Unsichtbare. Dieses Unsichtbare wartete gerade auf ihn, bis er alles beschreibt: den Geist der Stadt und deren Bewohner."
So urteilt Andrej Kurkov, auch in Deutschland viel gelesener Romancier aus Kiew, über Michael Zellers neues Buch.
"Er hat es für einen europäischen Leser geschrieben. Desto mehr ist es für uns von Interesse!"
Die Übersetzung ist bereits in der Ukraine erschienen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Paris, im Sommer 1906. Ein deutscher Schriftsteller, eine deutsche Malerin leben im Künstlerviertel Quartier Latin als Zimmernachbarn. Zwischen den beiden entwickelt sich eine seelische Intimität, die der Erzähler Michael Zeller gekonnt als ein Verwirrspiel der Gefühle inszeniert, mit viel Freude an einer abgründigen Ironie.
In dem scheinbar so gutbürgerlichen Kostüm der vorletzten Jahrhundertwende stellt der Roman gesellschaftliche Fragen, die bis heute von höchster Aktualität geblieben sind: die Lage des freien Künstlers und die Entscheidungsnot einer Frau zwischen Berufskarriere, Liebe und Mutterschaft.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Wie erleben zeitgenössische Schriftsteller die Auf und Ab des Lebens? Diese Anthologie beinhaltet autobiografische Geschichten ebenso wie Erwartungen, auch Fantasien werden verwirklicht. Zu Wort kommen Schriftsteller, die aus einem reichen Erinnerungsreservoir schöpfen können: Mal nachdenklich, mal heiter - immer jedoch in der Sprache, die sie ausmacht zu dem werden ließ, was sie sind: Hoffende.
Der Paternoster, er lebt noch: mehr als einmal totgesagt trotzt er bis heute dem Drang nach Tempo und Transfer, nach Steigerung von Effizienz ohne Erinnerung an die Haltegriffe im Leben. In einer Geruhsamkeit, die uns alle wohltuend erinnert, zieht er in zeitloser Modernität seine Bahn. Wirft fast nostalgisch sein Licht auf Begegnung mit Geschichte und Geschichten, die nur das Leben uns schenkt.
Eine Anthologie, sprühend vor Ideen und Farben: Zeitgenössische Schriftsteller, hochkarätige Erzähler steigen hier mit uns ein. Fahren Sie mit! In unser aller Kabinen von Stationen im Leben, aus dem alltäglichen Auf- und Ab erinnerter Zeit, werden mit großer Leidenschaft kleine Geschichten erzählt: Mitreißendes und Lebendiges, Nachdenkliches über Licht und Schatten in jedem von uns.
In des Paternosters Pausenlosigkeit liegen wunderbar zufällige Geschichten zum Lesen und Stöbern bereit: von Liebe und Hoffnung, von Trauer und Glück. Ein literarischer Aufzug über des Lebens Etagen in seiner ganzen Vielfalt, Seite an Seite mit Autoren, die eines eint: die unbändige Lust am Erzählen, die ansteckende Freude an Begegnung mit packender Literatur. Der Aufzug als Ort der Kunst von Begegnung - steigen Sie ein und hören Sie zu!
Malte Roß hat ausdrucksstarke Bilder mit thematischem Bezug gemalt, die dem Werk eine besondere künstlerische Note verleihen.
Alle Beteiligten spenden ihr Honorar dem Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal
Aktualisiert: 2020-08-22
Autor:
Gerd Haehnel,
Barbara Hofer-Kröner,
Monika Holstein,
Dieter Jandt,
Marina Jenkner,
Jürgen Kasten,
Peter Klohs,
Zsolt Majsai,
Karl Otto Mühl,
Dorothea Müller,
Christian Oelemann,
Kurt Oelemann,
Wolf Christian von Wedel Parlow,
Bettina Rosky,
Malte Roß,
Matthias Rürup,
Herrmann Schulz,
Elisabeth Wintermantel,
Ellinor Wohlfeil,
Günter Wülfrath,
Michael Zeller
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Wie erleben zeitgenössische Schriftsteller die Auf und Ab des Lebens? Diese Anthologie beinhaltet autobiografische Geschichten ebenso wie Erwartungen, auch Fantasien werden verwirklicht. Zu Wort kommen Schriftsteller, die aus einem reichen Erinnerungsreservoir schöpfen können: Mal nachdenklich, mal heiter - immer jedoch in der Sprache, die sie ausmacht zu dem werden ließ, was sie sind: Hoffende.
Der Paternoster, er lebt noch: mehr als einmal totgesagt trotzt er bis heute dem Drang nach Tempo und Transfer, nach Steigerung von Effizienz ohne Erinnerung an die Haltegriffe im Leben. In einer Geruhsamkeit, die uns alle wohltuend erinnert, zieht er in zeitloser Modernität seine Bahn. Wirft fast nostalgisch sein Licht auf Begegnung mit Geschichte und Geschichten, die nur das Leben uns schenkt.
Eine Anthologie, sprühend vor Ideen und Farben: Zeitgenössische Schriftsteller, hochkarätige Erzähler steigen hier mit uns ein. Fahren Sie mit! In unser aller Kabinen von Stationen im Leben, aus dem alltäglichen Auf- und Ab erinnerter Zeit, werden mit großer Leidenschaft kleine Geschichten erzählt: Mitreißendes und Lebendiges, Nachdenkliches über Licht und Schatten in jedem von uns.
In des Paternosters Pausenlosigkeit liegen wunderbar zufällige Geschichten zum Lesen und Stöbern bereit: von Liebe und Hoffnung, von Trauer und Glück. Ein literarischer Aufzug über des Lebens Etagen in seiner ganzen Vielfalt, Seite an Seite mit Autoren, die eines eint: die unbändige Lust am Erzählen, die ansteckende Freude an Begegnung mit packender Literatur. Der Aufzug als Ort der Kunst von Begegnung - steigen Sie ein und hören Sie zu!
Malte Roß hat ausdrucksstarke Bilder mit thematischem Bezug gemalt, die dem Werk eine besondere künstlerische Note verleihen.
Alle Beteiligten spenden ihr Honorar dem Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal
Aktualisiert: 2021-03-10
Autor:
Gerd Haehnel,
Barbara Hofer-Kröner,
Monika Holstein,
Dieter Jandt,
Marina Jenkner,
Jürgen Kasten,
Peter Klohs,
Zsolt Majsai,
Karl Otto Mühl,
Dorothea Müller,
Christian Oelemann,
Kurt Oelemann,
Wolf Christian von Wedel Parlow,
Bettina Rosky,
Malte Roß,
Matthias Rürup,
Herrmann Schulz,
Elisabeth Wintermantel,
Ellinor Wohlfeil,
Günter Wülfrath,
Michael Zeller
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1941 lernt die 16-jährige Erika ihre große Liebe kennen: Der Krieg hat den sanften und feinsinnigen Literaturliebhaber Hellmut Anschütz nach Fürstenwalde verschlagen. Doch bald wird der verheiratete Hellmut nach Zamosc in Polen versetzt, wo er innerlich zerbricht. Ihre Liebe bleibt unerfüllt und eröffnet einen Reigen der verpassten Chancen in einer aus den Fugen geratenen Welt.
Hellmut verlässt Frau und Sohn, heiratet wenig später erneut und sorgt liebevoll für seinen Adoptivsohn Hans, an dem er seine Taten wieder gutmachen will. Hans wird ein begnadeter Zeichner, der leibliche Sohn Hellmuts sein Galerist. Keiner der Beteiligten ahnt etwas vom Zusammenhang ihrer Lebensgeschichten. Erst der dritten Generation gelingt es, die eigenen Sehnsüchte zu erfüllen, aus dem Reigen auszuscheren und den Teufelskreis der Schuld zu durchbrechen: Der junge Schriftsteller Sebastian Anschütz reist nach Polen und kommt an - zwar nicht in Zamosc, aber bei seiner großen Liebe.
Aus fünf Lebensläufen entwirft Michael Zeller eine epische Welt, die Schicksalswege seiner Figuren folgen dem roten Faden der jüngeren Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Geschichte einer Literaturfälschung, in perspektivischer Brechung und mehrfach potenziert. Bei seinem Erscheinen im Herbst '08 wurde der Roman von der Kritik einhellig begrüßt. Aber ein so vielschichtiges Werk sollte der Erstling einer unbekannten Autorin sein? Was aufmerksame Leser fast schon geahnt haben, wird jetzt aufgedeckt: Falschspieler entstammt nicht der Feder der Deutsch-Amerikanerin Jutta Roth, sondern der Michael Zellers, der seiner Story damit eine weitere, eine außerliterarische Wendung gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Sonne! Früchte. Ein Tod ist Michael Zellers dritter Roman und wird aus aktuellem Anlaß neu aufgelegt: Zum hundertsten Mal ereignet sich der Todestag von Paula Modersohn-Becker. Paris im Sommer 1906. Ein deutscher Schriftsteller und eine deutsche Malerin leben Wand an Wand im Quartier Latin. Sie führen Atelier-Gespräche: über die Liebe, die Ehe, ihre Kunst und die Freiheit. Michael Zeller inszeniert mit abgründiger Ironie ein Verwirrspiel der Gefühle, in dem die beiden sich verlieren beinah. Die Malerin, die damals noch keiner kennt, löst sich am Ende aus ihren Träumen letztlich ein Entschluß zum Tode, für beide. In dem scheinbar so gutbürgerlichen Kostüm der Jahrhundertwende führt der Roman vor Augen, wie unverändert aktuell sie geblieben ist: die Entscheidungsnot einer Frau zwischen Karriere, Liebe und Mutterschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Lieblingsplatz des Dichters Michael Buselmeier war
immer die Position am Rand, unversöhnt mit den
Verhältnissen und eigensinnig auf die Konfrontation mit
dem konformistischen Kulturbetrieb bedacht. Wie sein
Romanheld Moritz Schoppe hat er sich stets als ein
»Abseitssteher voller Verachtung« verstanden, wie all die
Waldgänger, Außenseiter und zornigen Anarchen, die
sein Werk bevölkern. In der Festschrift zu seinem 80.
Geburtstag kommentieren nun Freunde und Weggefährten
den Lebensweg des Dichters, mit Gedichten, Gesprächen
und Interpretationen, mit Würdigungen seines
Werks, mit Erinnerungen und einigen Seitenblicken auf
Urszenen seines Lebens. Der Band enthält auch einige
ausgewählte »Monologe über das Glück« und Gedichte
von Michael Buselmeier, die Paul-Henri Campbell ins
Englische übertragen hat.
Mit einem Vorwort von Dr. Eckart Würzner und Beiträgen
von: Arnfrid Astel, Michael Braun, Hans Peter
Duerr, Benedikt Erenz, Róža Domašcyna, Oleg Jurjew,
Wulf Kirsten, Uwe Kolbe, Jan Koneffke, Hans-Martin
Mumm, Johann Lippet, Harry Oberländer, Julia Scialpi,
Ralph Schock, Jürgen Theobaldy, Michael Zeller.
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Anfried Astel,
Michael Braun,
Róža Domascyna,
Hans Peter Duerr,
Benedikt Erenz,
Oleg Jurjew,
Uwe Kolbe,
Jan Koneffke,
Johann Lippet,
Hans-Martin Mumm,
Harry Oberländer,
Ralph Schock,
Julia Scialpi,
Juergen Theobaldy,
Kirsten Wulf,
Dr. Eckart Würzner,
Michael Zeller
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Wand an Wand mit türkischen Menschen wohnt der Schriftsteller Andrich seit vielen Jahren, in verschiedenen deutschen Städten. Die Fremdheit zweier Kulturen ist es, die ihn fasziniert. In den unscheinbaren kleinen Ereignissen des Alltags spürt er sie auf.
So genau, wie er die türkischen Nachbarn wahr nimmt , achtet er auch auf sich selbst und die eigenen Reaktionen und hält das gemeinsame und das getrennte Leben im Haus fest - wie aus Kleinkindern Schüler werden, Eheleute und Eltern. Wie die Kleidung allmählich wechselt beim freitäglichen Gang in die Moschee. Wie anders das Abendessen im Fastenmonat Ramadan klingt als aus einer deutschen Küche. Wie sich die spontanen Begegnungen im öffentlichen Raum der Städte mit türkischen Menschen jedes Alters ereignen und verändern.
Dem Autor Michael Zeller gelingt es immer wieder, in seinen feinen Miniaturen Momente von poetischer Leuchtkraft zu setzen. Damit verweigern sie sich jeder politischen Vereinnahmung, von welcher Seite auch immer. Sie geben ein vorurteilsfreies Abbild vom Zusammenleben von Deutschen und Türken in unserer Gesellschaft. Gerade angesichts der aktuellen politischen Verhärtungen zwischen Deutschland und der Türkei scheint ein solches Anliegen immer notwendiger zu sein.
Aktualisiert: 2020-07-17
> findR *
Cuba im Jahr 1968. Die Revolution hält die Insel immer noch in Bewegung. Da kreuzen sich die Wege des Alten und des Neuen Menschen in La Habana. Der jugendliche Marquis de Venosta (alias Felix Krull) auf Bildungsreise um die Welt begegnet dem deutschen Schriftsteller Dr. Anzensgruber, einem glühenden Anhänger des Máximo Líder, dem er auf den Feldern bei der Zuckerrohrernte hilft – so gut er eben kann.Wenn zwei so unterschiedliche Figuren aufeinander prallen, kann es kein gutes Ende nehmen. Doch der satirische Witz der Erzählung fängt die Gegenpositionen auf und jongliert lustvoll mit ihnen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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More than six hundred power distributors in Germany have to adapt their business models to the changed regulatory framework and business environment due to the “Energiewende”. An important issue is the need to align domestic power consumption with the fluctuating power generation of renewable energies using smart meters. This dissertation evaluates the options for implementing smart meters in existing business models. The method used contributes to the growing field of business model research. While there is no lack of business model definitions, there are few validated methods to analyse business models. This dissertation proposes a structured approach to evaluate business models in mature industries. A distinctive feature of this research is the application of a simulation to the modelling concept. A procedure to reflect wholesale power prices and the introduction of renewable energies in light of power demands is developed. A new approach in the modelling of the load shift is shown, which reflects a function of consumer habits and their dynamic preferences, rather than the minimal price elasticity. Different scenarios for the implementation of smart meters are analyzed. One finding is the discrepancy between the value drivers and customer preferences. Dynamic prices and a high degree of automation raise the potential profit, while customers see these aspects negatively. Furthermore, the simulation results show that minimal savings in wholesale costs can achieve notable savings in grid usage. Finally, the results have shown that tariffs with static time of use pricing won´t provide savings on the wholesale market in the future.
Aktualisiert: 2019-03-28
> findR *
Ein Jahr lang lebte Michael Zeller in Krakau, der polnischen Kulturmetropole, und war dort Tag für Tag unterwegs. Er hat den Alltag in dieser alteuropäischen Stadt miterlebt, hat Menschen aus den verschiedensten Milieus getroffen und nun ein buntes Kaleidoskop bewegter Bilder und bewegender Momente vorgelegt. Egal, ob Michael Zeller führende Politiker im Wahlkampf beobachtet oder radikalen Randalierern am Nationalfeiertag nachspürt, ob er Papst Johannes Paul II. bei der Pastoralvisite in seiner alten Heimat begleitet oder vom Auftritt der Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska in Krakau erzählt – immer fühlt sich der Leser mit in das Geschehen und in diese wunderbare poetischen Impressionen hineingenommen, in denen die langen Schatten der Vergangenheit ebenso zu Tage treten wie Polens reiche Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2019-07-05
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