Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus
II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung
III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus
II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung
III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus
II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung
III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus
II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung
III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Endlich bilanziert ein Themenband die regional- und lokalgeschichtlich spezialisierten Einzelforschungen zum Nationalsozialismus. Die Beiträge resümieren die Forschungsergebnisse, sie diskutieren auch die methodischen Probleme einer Regionalgeschichte des Nationalsozialismus. Beiträge von: Hellmuth Auerbach , Walter L. Bernecker, Werner K. Blessing, Christoph Boyer/ Jaroslav Kucera, Gerhard Brunn / Jürgen Reulecke, Ursula Büttner, Volker Dahm, Kurt Düwell, Roger Engelmann, Ernst Hanisch, Horst Möller, Jeremy Noakes, Heinz-J. Priamus, Wolfram Pyta, Cornelia Rauh-Kühne, Michael Ruck, Detlef Schmiechen-Ackermann, Cornelia Wilhelm, Andreas Wirsching, Walter Ziegler.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Endlich bilanziert ein Themenband die regional- und lokalgeschichtlich spezialisierten Einzelforschungen zum Nationalsozialismus. Die Beiträge resümieren die Forschungsergebnisse, sie diskutieren auch die methodischen Probleme einer Regionalgeschichte des Nationalsozialismus. Beiträge von: Hellmuth Auerbach , Walter L. Bernecker, Werner K. Blessing, Christoph Boyer/ Jaroslav Kucera, Gerhard Brunn / Jürgen Reulecke, Ursula Büttner, Volker Dahm, Kurt Düwell, Roger Engelmann, Ernst Hanisch, Horst Möller, Jeremy Noakes, Heinz-J. Priamus, Wolfram Pyta, Cornelia Rauh-Kühne, Michael Ruck, Detlef Schmiechen-Ackermann, Cornelia Wilhelm, Andreas Wirsching, Walter Ziegler.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus
II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung
III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-05-13
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Sammelwerk in den Bänden 2 - 20, die im Anton H. Konrad Verlag erschienen sind.
Es werden alle Themen der Geschichte in und um Göppingen durchgehend besprochen: Ausgrabungen, Archäologie, Römische Zeit, Christianisierung, Adel, Kirchenreform, Reformation, Persönlichkeiten der Region, Religion, Bräuche und Brauchtum, gesellschaftliche Phänomene, Neuere Geschichte, Nationalsozialsmus, Widerstand
Aktualisiert: 2022-12-01
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Endlich bilanziert ein Themenband die regional- und lokalgeschichtlich spezialisierten Einzelforschungen zum Nationalsozialismus. Die Beiträge resümieren die Forschungsergebnisse, sie diskutieren auch die methodischen Probleme einer Regionalgeschichte des Nationalsozialismus. Beiträge von: Hellmuth Auerbach , Walter L. Bernecker, Werner K. Blessing, Christoph Boyer/ Jaroslav Kucera, Gerhard Brunn / Jürgen Reulecke, Ursula Büttner, Volker Dahm, Kurt Düwell, Roger Engelmann, Ernst Hanisch, Horst Möller, Jeremy Noakes, Heinz-J. Priamus, Wolfram Pyta, Cornelia Rauh-Kühne, Michael Ruck, Detlef Schmiechen-Ackermann, Cornelia Wilhelm, Andreas Wirsching, Walter Ziegler.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein Ringen um kirchliche Erneuerung im Geiste von »Demokratie« und »Dialog«. Ein bislang unerforschtes Kapitel deutscher Kirchengeschichte wird erstmals aufgearbeitet und zugleich als zukunftsweisendes Experiment einer lebendigen Kirche zugänglich gemacht. Die Aneignung des Zweiten Vatikanischen Konzils erfolgte in Deutschland durch die Würzburger Synode von 1965 bis 1971. Für die Beratungen und Beschlüsse dieser Kirchenversammlung aller Bistümer waren die Vorgeschichte und die Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Die Studie untersucht die Neuaufbrüche und Auseinandersetzungen im deutschen Katholizismus der Nachkonzilszeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Urs Altermatt,
Claus Arnold,
Marie-Luise Dött,
Andreas Holzem,
Karl-Joseph Hummel,
Hans-Michael Körner,
Ferdinand Kramer,
Antonius Liedhegener,
Hans Maier,
Hans-Joachim Meyer,
Gisela Muschiol,
Heinrich Oberreuter,
Josef Pilvousek,
Anton Rauscher,
Andreas Rödder,
Karl Schmitt,
Norbert Trippen,
Bernhard Vogel,
Stefan Voges,
Hubert Wolf,
Walter Ziegler
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Der Fall »Publik« steht für die bewegte Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland am Ausgang der 1960er Jahre. Die Studie geht der Geschichte und der Erinnerung dieses besonderen publizistischen Experiments der katholischen Kirche nach. Zugleich erhellt sie exemplarisch die Wirkungsgeschichte des Konzils in der Bundesrepublik Deutschland. 1968 mit kirchlicher Unterstützung aus der Taufe gehoben, entwickelte sich »Publik« sehr bald schon zum Streitfall: Die Bischöfe monierten die »roten Verkaufszahlen« und mit ihnen die reformfreudige Ausrichtung der neuen katholischen Wochenzeitung. Deren Befürworter verteidigten demgegenüber den »Geist des Konzils« gegen die Eingriffe der Kirchenhierarchie. In den Auseinandersetzungen spiegelten sich die zum Teil scharfen Polarisierungen im deutschen Katholizismus wider: Eine jüngere, intellektuelle Redaktion versuchte ihre Interpretation des konziliaren aggiornamento gegen die Widerstände eines Großteils der Bischöfe und trotz eines nachlassenden Leserinteresses durchzusetzen. Dieser Versuch fand seinen Niederschlag in einer verstärkt als »progressiv« und »links«lastig wahrgenommenen Zeitung. Die »Publik«-Redakteure loteten die Grenzen im bundesdeutschen Katholizismus neu aus. Ihre Vorstellungen von »Kirche« überforderten allerdings die Mehrheit der deutschen Katholiken. Im November 1971 beendeten die deutschen Bischöfe das inzwischen heftig umstrittene Medien-Experiment und stellten »Publik« ein. Motiviert durch größere Protestaktionen wagten einzelne Gruppen der Leserinitiative »Publik« schließlich mit der Gründung von »Publik-Forum« den konsequenten Aufbau einer kirchenkritischen Nachfolgezeitschrift. Die Studie legt über die engere Organisationsgeschichte von »Publik« hinaus erstmals die diskursive Kommunikation im nachkonziliaren deutschen Katholizismus frei. Sie ermöglicht damit zugleich neue Einsichten in die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Karl Albrecht,
Urs Altermatt,
Claus Arnold,
Florian Böck,
Thomas Großbölting,
Karl-Joseph Hummel,
Hans-Michael Körner,
Ferdinand Kramer,
Friedrich Kronenberg,
Antonius Liedhegener,
Gisela Muschiol,
Heinrich Oberreuter,
Josef Pilvousek,
Hans Reckers,
Andreas Rödder,
Bernhard Vogel,
Hubert Wolf,
Walter Ziegler
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Die Geschichte in und um Göppingen ist immer noch lebendig und wird erforscht. Die Beiträge dieses Bandes aus der gleichnamigen Reihe schlagen zeitlich wie thematisch einen weiten Bogen.
Über spätromanische Keramik, die sich mit außergewöhnlichen Formen hervortut, und über die aufregende Geschichte einer evangelischen Gemeinde, die bislang wenig Aufmerksamkeit erfahren hat, bis zum Mittelalter und NS-Zeit reichen die Beiträge.
Die Göppinger Jugend in der Weimarer Republik wird aufgearbeitet, genauso wie die Geschichte der Ausbilder bei der Bereitschaftspolizei, die sich auf die Jahre 1938-1945 beziehen.
Unerwartet trifft man auch auf den ersten Verschönerungsverein von Württemberg, bestaunt die Auswirkungen des Schiffsuntergangs des amerikanischen Dreimasters "Floridan", der Auswanderer beförderte, und erfährt Neues über den Pädagogen Schubart und sein aufklärerisches Tun.
Mit kleinen Beiträgen von Reinhard Rademacher, Sarah Roth, Nicole Bürkle, Stephanie Lismann, Joachim Wahl, Andrea Orendi.
Aktualisiert: 2020-11-21
Autor:
Hans Boxriker,
Wolfgang Brändle,
Elisa Feltro,
Elisabeth Fetzer,
Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e.V.,
Hartmut Gruber,
Kreisarchiv Göppingen,
Michael Kuckenburg,
Dr. Stefan Lang,
Stefan Lang,
Markus Löble,
Hans Mayer,
Franz Merkle,
Steffen Seischab,
Walter Ziegler
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Die beiden sehr gewachsenen Orte Groß-Eislingen (1837 rd. 1400 Einwohner, kath.) und Klein-Eislingen (1837 rd. 900 Einwohner, evang.) schlossen sich 1933 zusammen zu "Eislingen" (damals ca. 9000, heute ca. 20000 Einwohner).
Die Gründung der Papierfabrik J. C. Schwarz & Söhne 1837-1839 bildete den Auftakt zur Industrialisierung Eislingens. Schon 1840 folgte Johannes Böhringer mit einer mechanischen Werkstätte zur Entwicklung einer Eisendrehmaschine. Jetzt ließen sich beidseits der Fils zahlreiche Betriebe nieder.
Die tiefgreifenden sozialen Veränderungen führten auch zur örtlichen Arbeiterbewegung. In der Frühphase der Industrialisierung entstanden die Unternehmen vor allem an den Mühlkanälen zur Nutzung der Wasserkraft. Standortvorteile waren bald nicht nur die Straße Stuttgart-Ulm sondern seit 1847 auch der Eisenbahnanschluß.Eine bedeutsame Rolle unter den im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Eislingen vorherrschenden Gewerbezweigen spielten die Textilbranche mit den Firmen Jung & Sixt, Greiner & Lemppenau und Hailer & Langbein (nachmals Wurster), das papierproduzierende Gewerbe mit den Werken der Firma J. C. Schwarz & Söhne (nachmals Fleischer bzw. Lutz & Fenchel) sowie Maschinenfabriken wie Honold & Wangner (nachmals Jetter & Baur), Geiger & Rüede und Ventzki.
Bei der Firma Zeller & Gmelin traten anstelle der Ölschieferverschwelung des 19. Jahrhunderts später andere Geschäftsfelder wie Handel mit Ölen, Druckfarbenproduktion, Teerherstellung und Altölaufbereitung in den Vordergrund des Geschäftsinteresses.
In dem abschließenden Kapitel "Zwischen Kaiserreich und Gegenwart" wird im Abschnitt "Firmenkurzbiographien" der Bogen zur heutigen Zeit gespannt. Von Gewicht sind im Geschäftsleben der Gegenwart neben den Sparten Kraftfahrzeug-Zulieferbranche und Metallbearbeitung (Bucher, EMAG, EX-CELL-O, Raufoss, SÜKO, Vögtle, WEKU Hofmann/Ventzki) Bereiche, die vom Stahlbau über Patemoster- und Lagersysteme bis zum Gebäudemanagement reichen. Ins Auge fallen dabei auch Unternehmen aus dem chemisch-technischen Feld, die sich über beachtliche geschäftliche Erfolge hinaus auch mit Erfindungen und Innovationen einen Namen machen konnten (Benecke-Kaliko AG, Hinterkopf GmbH, Maibach Industrie-Plastic GmbH, Dr. Scheller Cosmetics AG).
Aktualisiert: 2022-05-13
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Warum nannten sich die Staufer überhaupt „Staufer“? Wie wurde eine Ritterrüstung hergestellt? Was spielten die Kinder zur Stauferzeit? Wie funktionierte die Schule im Mittelalter? Auf welchen Instrumenten wurde in der Stauferzeit musiziert? Und was hatten die staufischen Könige und Kaiser außer Regieren eigentlich sonst alles zu tun?
Diese und viele andere spannende Fragen stellten Schulkinder aus dem Stauferkreis Göppingen an Historiker und Archäologen, die sich mit dem Mittelalter beschäftigen. Die Fachleute antworten kurz und altersgerecht – manchmal keine ganz leichte Aufgabe, denn Kinder fragen oft völlig anders als Erwachsene. Dabei werden viele Themen berührt: Ritter und Burgen, Herrschaft und Kommunikation, Alltag und Bildung sowie natürlich die mächtige Familie der staufischen Kaiser und Könige.
Die insgesamt 30 Beiträge und die Einführung zur Geschichte der Staufer sind mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehen, die das Mittelalter lebendig und anschaulich machen.
Mit Beiträgen von Knut Görich, Wolfgang Stürner, Bernd Schneidmüller, Jan Keupp, Walter Ziegler, Stefan Lang, Reinhard Rademacher, Nina Kühnle, Martin Gerstenberg, Michael Weidenbacher und Stefan Kötz.
Für Kinder ab 8 Jahren, neugierige Erwachsene und zum gemeinsamen Lesen!
Aktualisiert: 2020-11-25
Autor:
Martin Gerstenberg,
Knut Görich,
Jan Keupp,
Stefan Kötz,
Nina Kühnle,
Stefan Lang,
Reinhard Rademacher,
Bernd Schneidmüller,
Wolfgang Stürner,
Michael Weidenbacher,
Walter Ziegler
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Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte und berücksichtigt in grundlegenden Aspekten auch die Alte Geschichte. Ein unverzichtbares Forum für anerkannte Gelehrte und qualifizierte Nachwuchswissenschaftler.
Aktualisiert: 2020-03-03
Autor:
Arnold Angenendt,
Laetitia Boehm,
Dieter Breuer,
Odilo Engels,
Franz J Felten,
Stefan Gerber,
Görres-Gesellschaft,
Hans Günter Hockerts,
Larry Eugene Jones,
Frank Kleinehagenbrock,
Árpád von Klimo,
Hans-Michael Körner,
Christian Kuchler,
Michael Menzel,
Johannes Merz,
Rudolf Morsey,
Claude Muller,
Zdenek R. Nespor,
Sebastian Olden-Joergensen,
Josef Pilvousek,
Christine Reinle,
Konrad Repgen,
Georg Schild,
Anton Schindling,
Joachim Schmiedl,
Heribert Smolinsky,
Walter Ziegler,
Benjamin Ziemann
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Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig:
Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde.
Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter.
Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (›Kleine Beiträge‹) erweitert durch einen Grabungsbericht ebendort von Reinhard Rademacher.
Stefan Lang rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Familien unter den Herren von Rechberg in Großeislingen, deren Vertreibung 1554 durch ein Kapitalverbrechen ihres Schutzherren verursacht wurde.
Karlheinz Bauer ergründet die vielfältige Geschichte und den Aufbau der Orgel der Geislinger Stadtkirche von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Uwe Jens Wandel ruft den Kantor und Komponisten Daniel Speer (1636–1707) in Erinnerung, der unter anderem die Geschichte des ›Weiberaufstandes‹ von Göppingen verfasst hat.
Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung.
Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916.
Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung ›Geißentäle‹ tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog.
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Karlheinz Bauer,
Fabian Beller,
Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e.V.,
Hartmut Gruber,
Karlfriedrich Gruber,
Christoph Konrad,
Kunst- u. Geschichtsverein Geislingen e.V.,
Stefan Lang,
Peter Lecjaks,
Sönke Lorenz,
Rainer Mauch,
Jean-Marie Mayer,
Reinhard Rademacher,
Bernhard Stille,
Uwe Jens Wandel,
Walter Ziegler
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Das Heimatbuch des vielgestaltigen Ortes auf der schwäbischen Alb. Im Landkreis Göppingen gelegen, entfalten sich die unterschiedlichen Blickpunkte über Geschichte, Landschaft und Natur auf 570 Seiten in hochqualitativem Kunstdruck.
Seit dem 13. Jahrhundert ist Böhmenkirch schon in Urkunden als "Bominwirche" bekannt. Es liegt auf dem schwäbisch-fränkischen Teil des Jakobsweges und besteht seit den frühen 1970er Jahren auch aus den kleineren Orten Schnittlingen, Treffelhausen und Steinenkirch.
Die Gemeinde liegt in einer sehr reizvollen Landschaft, die neben abwechslungsreichen Hügeln und darin eingebetteten Wanderpfaden auch die drittlängste Höhle der Schwäbischen Alb, eine verwunschene Burgruine und weitere historische Bauten beherbergt.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Diese umfangreiche Ausgabe hat viele Aspekte Geschichte, Archäologie und Kunstgeschichte vereint:
Römische Spuren in Deggingen, das salische Kaiserhaus als Gründerelement von Adelberg, einer Ortschaft, die früher den Namen Hundsholz trug oder die Hinrichtung eines jüdischen Mitbürgers in Weißenstein in 1553.
Daneben kann ein Abriß des Lebens von Michael Mästlin, ein Mathematiker aus Göppingen, erlesen, die Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Mauritius aus Reichenbach studiert oder die Geschichte des Archivs der Freiherren zu Jebenhausen entdeckt werden.
Die Kirchen Hohenrechberg und Birenbach illustrieren die Tätigkeit des Vorarlberger Baumeisters Brenner.
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Gerhard Betsch,
Hellmuth Damm,
Hansmartin Decker-Hauff,
Ingo Gabor,
Stefan Lang,
Walter Lang,
Rainer Mauch,
Konrad Plieninger,
Adolf Regen,
Maria-Magdalena Rückert,
Jochen Schmid,
Walter Ziegler
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In dieser Ausgabe wird die jüdische Geschichte in Jebenhausen und Umgebung detailiert dokumentiert.
Dr. Aron Tänzer selbst ist Teil dieser Geschichte.
Im 19. Jahrhundert gehörte Jebenhausen den Freiherren von Liebenstein, dabei eine jüdische Gemeinde, die 1777 durch 20 erste Familien ihren Anfang nahm. Im Jahr 1845 stellte sie nahezu die Hälfte der Einwohner, die knapp über 1000 Personen lag.
Danach nahm die Zahl der jüdischen Mitbürger ständig ab.
Gleich am Anfang wurde eine Synagoge gegründet (in Form eines Betsaals), später eine neue, größere in Auftrag gegeben und 1804 eingeweiht, bevor sie wegen Einwohnermangel 1900 geschlossen werden musste und 1905 abgerissen wurde.
Der weitere Weg der Gemeinde bis zum Aufblühen des Nationalsozialismus und die fatalen Folgen bis 1945 werden hier aufgezeichnet und sind auch Teil des Jüdischen Museums in Jebenhausen, das in einer ehemaligen evangelischen Kirche untergebracht ist.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Aktualisiert: 2018-11-16
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