Fühlen ist gesund
Heilung durch die Balance von Körper, Seele und Immunsystem
Anette Dröge
Nicht Gefühle machen krank, sondern unser Umgang damit. Gefühle beinhalten wichtige seelische Botschaften. Über die Biochemie des Körpers können sie Veränderungen im Nerven-, Hormon- und Immunsystem hervorrufen. Daher ist es wichtig, die eigenen Gefühle anzunehmen – ohne sie verändern oder bewerten zu wollen. Ein bewusster Umgang mit Gefühlen reduziert den biochemischen Stress im Körper und stärkt das Immunsystem. Basierend auf den Erkenntnissen der Psychoneuroimmunologie bekommen die LeserInnen ganz konkrete Anregungen, den Umgang mit Gefühlen zu verbessern und aktiv etwas für die psychische und körperliche Gesundheit zu tun.
Zitat: Ein gefühltes Gefühl dauert ungefähr fünf bis zehn Minuten, ein nicht gefühltes Gefühl kann ein Leben lang andauern.