Interartifizialität von Braun,  Manuel, Bürkle,  Susanne, Chinca,  Mark, Egidi,  Margreth, Ernst,  Ulrich, Haupt,  Barbara, Huber,  Christoph, Kellner,  Beate, Laude,  Corinna, Manuwald,  Henrike, Peters,  Ursula, Schmitz,  Silvia, Schulze,  Ursula, Speer,  Andreas

Interartifizialität

Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur

Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen.
Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.

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Die Publikation Interartifizialität - Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur von , , , , , , , , , , , , , ist bei Schmidt, Erich erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: 12. Jahrhundert, 13. Jahrhundert, Artes, Künste», Literatur, mittelalterliche, Mediaevistik, Mittelalter. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 59.8 EUR und in Österreich 71.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!