Karl Valentin. Von der Kunst, so nicht kochen zu können, dass man es nicht essen muss von Schweiggert,  Alfons

Karl Valentin. Von der Kunst, so nicht kochen zu können, dass man es nicht essen muss

Biografisches aus dem Leben eines Hungerkünstlers

Karl Valentin war ein »Skelettgigerl«, er hatte aber immer Kohldampf und das Thema Essen und Trinken brachte er auch in vielen seiner Sketche, Szenen und Stücke auf die Bühne. Wenige aber wissen, was sich bei ihm daheim bei den Mahlzeiten so zugetragen hat. Nur Valentins Frau und Tochter Bertl erlebten das und manches auch deren Tochter Anneliese, die etliche skurrile Ereignisse dem Autor des Buches bei seinen Besuchen im Planegger Valentin-Haus erzählt hat. Manches erinnert dabei an einen »geometrisch achtwinkeligen Sturz-Saltomortale in achtzigprozentig verdrängendem Luftkegel«. Valentin liebte Maggi über alles und die Brezn musste ein deutsches »B« sein. Für einen Apfelstrudel mit einem Haferl Kaffee ließ er alles stehen. Seine kulinarischen Lausbubenstreiche sind Legende, ebenso sein »Ententraum«. Das »Große Karl Valentin-Menü« mit Russischem Salat, Erbsensuppe mit Speck und Hasenbraten an Semmelnknödeln, dazu ein Gläschen Affentaler Spätlese und als Nachspeise ein Stück Girafftorte lassen jeden mit der Zunge schnalzen.

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