Und zu Abend gibt’s ’ne Buchstabensuppe!
Ein Märchen über den Analphabetismus
Ewelina Kuczynska, Karolina Kuczynska, Mini Me
Als eines Tages Fridas Freund erkrankt war, konnte er ihr das erste Mal nicht bei ihren Tageserledigungen behilflich sein. So erkennt das Fräulein, dass ihre verdrängte Einschränkung mehr Einfluss auf ihr Leben hat, als sie jemals zugeben wollte. Denn Frida ist eine funktionelle Analphabetin. Sie wird sich ihrer Situation bewusst, öffnet sich und lässt Hilfe zu.
Das Märchen entfachtet Liebe, Mitgefühl und Verständnis für Frida (stellvertretend für die von Analphabetismus betroffenen Menschen).
Es zeigt, wie wichtig dabei Maximilians, Jakobs und Ellas Unterstützung für sie ist (soziales Umfeld, Familie und Freunde, Beratungsstellen und Ansprechpartner).
Spüren Sie Fridas Achterbahn der Emotionen, blicken Sie hinter ihre Fassade und begleiten Sie sie auf ihrem Weg in die Freiheit.
Frei von Lügen, Ausreden und Versteck-Spielen.