Die Geschichte der Stadt Heppenheim und der über ihren Dächern emporragenden
Starkenburg vom Ursprung bis zum Ausgang einer ereignisreichen Epoche zu erforschen, bedeutet sie aus den zeitgenössischen Quellen zu erfahren und zu verstehen. Erst der unverstellte Blick auf die Zeugnisse jener Tage ermöglicht es, die historische Wirklichkeit aus ihren Einzelteilen heraus in einen Gesamtzusammenhang mit seinen komplexen Verknüpfungen, Entwicklungen und Folgeereignissen zu bringen. Für die Erfassung des Mittelalters spielt die Analyse der überlieferten Urkunden eine ganz besondere Rolle. Im Gegensatz zu narrativen Quellen liefern Urkunden einen weitaus objektiveren Einblick auf historische Abläufe. Besonders die „Nebeninformatio
nen“, die ein Diplom – ohne Intention des Ausstellers – „mitüberliefert“, sind von höchst
em Interesse. Die vorliegende Regestenedition vereint bezogen auf Heppenheim und die Burg Starkenburg die primär den Beständen des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt und Staatsarchivs Würzburg sowie bereits edierten Quellen- und Urkundenbüchern entnommen urkundlichen Textzeugnisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Den meisten Urkunden ist ein kommentierter Teil beigefügt, der die bisherige Forschung aufgreift und weiterführt. Von der ersten Erwähnung Heppenheims im Jahr 755 (vgl. unten, Nr. 1) bis zur Verpfändung an die Kurpfalz 1461 (vgl. unten, Nr. 512) wird auf diese Weise ein Bild entworfen, das nicht nur einzelne Mosaikstücke enthält, sondern diese zu einer zusammenhängenden Gesamtdarstellung werden lässt, die so von der Forschung bisher noch nicht realisiert werden konnte. Thematischer Gegenstand dabei ist die mittelalterliche Geschichte der Stadt Heppenheim mit ihren sechs damaligen Filialdörfern (Kirschhausen, Unter- und Ober-Hambach, Sonderbach, Erbach und Wald-Erlenbach) zuzüglich der heute als Vororte zur Kreisstadt gehörigen Ortschaften (Ober-Laudenbach, Mittershausen, Scheuerberg und Igelsbach) sowie diejenige der Burg Starkenburg. Gerade diese Zeitspanne, in der Heppenheim seine Stadtrechte (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 148, vom 9. August 1330, mit Anm.) und mit dem Amtshof einen Regierungssitz der Mainzer Erzbischöfe erhielt (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 367), und die Starkenburg zu
m Schauplatz von Macht, Kampf und Verrat (vgl. hierzu bes. unten, Nrn. 13–13a; Nr. 50
u. Nr. 53 sowie Anlage 2) aber auch von herrschaftlichem Glanz (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 28 u. Nr. 39, jeweils mit Anm.) wurde, war für Heppenheim und die Starkenburg so prägend. Nicht zuletzt die landwirtschaftliche
Nutzung und Erschließung des Heppenheimer Raumes förderte dessen Entwicklung. Mehr und mehr steigerte sich auch hier das Bedürfnis, Geldfragen urkundlich abzusichern. So bilden diejenigen Urkunden, die aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus entstanden sind, besonders in spätmittelalterlicher Zeit das Gros der verzeichneten Quellen. Diese Textstücke geben ein Zeugnis darüber ab, wer von wem Geld unter welchen Voraussetzungen zu bekommen hatte, was gleichzeitig die lehensrechtlichen Bedingungen sowie die soziale Stellung und Einbindung der beteiligten Personen widerspigelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Geschichte der Stadt Heppenheim und der über ihren Dächern emporragenden
Starkenburg vom Ursprung bis zum Ausgang einer ereignisreichen Epoche zu erforschen, bedeutet sie aus den zeitgenössischen Quellen zu erfahren und zu verstehen. Erst der unverstellte Blick auf die Zeugnisse jener Tage ermöglicht es, die historische Wirklichkeit aus ihren Einzelteilen heraus in einen Gesamtzusammenhang mit seinen komplexen Verknüpfungen, Entwicklungen und Folgeereignissen zu bringen. Für die Erfassung des Mittelalters spielt die Analyse der überlieferten Urkunden eine ganz besondere Rolle. Im Gegensatz zu narrativen Quellen liefern Urkunden einen weitaus objektiveren Einblick auf historische Abläufe. Besonders die „Nebeninformatio
nen“, die ein Diplom – ohne Intention des Ausstellers – „mitüberliefert“, sind von höchst
em Interesse. Die vorliegende Regestenedition vereint bezogen auf Heppenheim und die Burg Starkenburg die primär den Beständen des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt und Staatsarchivs Würzburg sowie bereits edierten Quellen- und Urkundenbüchern entnommen urkundlichen Textzeugnisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Den meisten Urkunden ist ein kommentierter Teil beigefügt, der die bisherige Forschung aufgreift und weiterführt. Von der ersten Erwähnung Heppenheims im Jahr 755 (vgl. unten, Nr. 1) bis zur Verpfändung an die Kurpfalz 1461 (vgl. unten, Nr. 512) wird auf diese Weise ein Bild entworfen, das nicht nur einzelne Mosaikstücke enthält, sondern diese zu einer zusammenhängenden Gesamtdarstellung werden lässt, die so von der Forschung bisher noch nicht realisiert werden konnte. Thematischer Gegenstand dabei ist die mittelalterliche Geschichte der Stadt Heppenheim mit ihren sechs damaligen Filialdörfern (Kirschhausen, Unter- und Ober-Hambach, Sonderbach, Erbach und Wald-Erlenbach) zuzüglich der heute als Vororte zur Kreisstadt gehörigen Ortschaften (Ober-Laudenbach, Mittershausen, Scheuerberg und Igelsbach) sowie diejenige der Burg Starkenburg. Gerade diese Zeitspanne, in der Heppenheim seine Stadtrechte (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 148, vom 9. August 1330, mit Anm.) und mit dem Amtshof einen Regierungssitz der Mainzer Erzbischöfe erhielt (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 367), und die Starkenburg zu
m Schauplatz von Macht, Kampf und Verrat (vgl. hierzu bes. unten, Nrn. 13–13a; Nr. 50
u. Nr. 53 sowie Anlage 2) aber auch von herrschaftlichem Glanz (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 28 u. Nr. 39, jeweils mit Anm.) wurde, war für Heppenheim und die Starkenburg so prägend. Nicht zuletzt die landwirtschaftliche
Nutzung und Erschließung des Heppenheimer Raumes förderte dessen Entwicklung. Mehr und mehr steigerte sich auch hier das Bedürfnis, Geldfragen urkundlich abzusichern. So bilden diejenigen Urkunden, die aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus entstanden sind, besonders in spätmittelalterlicher Zeit das Gros der verzeichneten Quellen. Diese Textstücke geben ein Zeugnis darüber ab, wer von wem Geld unter welchen Voraussetzungen zu bekommen hatte, was gleichzeitig die lehensrechtlichen Bedingungen sowie die soziale Stellung und Einbindung der beteiligten Personen widerspigelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geschichte der Stadt Heppenheim und der über ihren Dächern emporragenden
Starkenburg vom Ursprung bis zum Ausgang einer ereignisreichen Epoche zu erforschen, bedeutet sie aus den zeitgenössischen Quellen zu erfahren und zu verstehen. Erst der unverstellte Blick auf die Zeugnisse jener Tage ermöglicht es, die historische Wirklichkeit aus ihren Einzelteilen heraus in einen Gesamtzusammenhang mit seinen komplexen Verknüpfungen, Entwicklungen und Folgeereignissen zu bringen. Für die Erfassung des Mittelalters spielt die Analyse der überlieferten Urkunden eine ganz besondere Rolle. Im Gegensatz zu narrativen Quellen liefern Urkunden einen weitaus objektiveren Einblick auf historische Abläufe. Besonders die „Nebeninformatio
nen“, die ein Diplom – ohne Intention des Ausstellers – „mitüberliefert“, sind von höchst
em Interesse. Die vorliegende Regestenedition vereint bezogen auf Heppenheim und die Burg Starkenburg die primär den Beständen des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt und Staatsarchivs Würzburg sowie bereits edierten Quellen- und Urkundenbüchern entnommen urkundlichen Textzeugnisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Den meisten Urkunden ist ein kommentierter Teil beigefügt, der die bisherige Forschung aufgreift und weiterführt. Von der ersten Erwähnung Heppenheims im Jahr 755 (vgl. unten, Nr. 1) bis zur Verpfändung an die Kurpfalz 1461 (vgl. unten, Nr. 512) wird auf diese Weise ein Bild entworfen, das nicht nur einzelne Mosaikstücke enthält, sondern diese zu einer zusammenhängenden Gesamtdarstellung werden lässt, die so von der Forschung bisher noch nicht realisiert werden konnte. Thematischer Gegenstand dabei ist die mittelalterliche Geschichte der Stadt Heppenheim mit ihren sechs damaligen Filialdörfern (Kirschhausen, Unter- und Ober-Hambach, Sonderbach, Erbach und Wald-Erlenbach) zuzüglich der heute als Vororte zur Kreisstadt gehörigen Ortschaften (Ober-Laudenbach, Mittershausen, Scheuerberg und Igelsbach) sowie diejenige der Burg Starkenburg. Gerade diese Zeitspanne, in der Heppenheim seine Stadtrechte (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 148, vom 9. August 1330, mit Anm.) und mit dem Amtshof einen Regierungssitz der Mainzer Erzbischöfe erhielt (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 367), und die Starkenburg zu
m Schauplatz von Macht, Kampf und Verrat (vgl. hierzu bes. unten, Nrn. 13–13a; Nr. 50
u. Nr. 53 sowie Anlage 2) aber auch von herrschaftlichem Glanz (vgl. hierzu bes. unten, Nr. 28 u. Nr. 39, jeweils mit Anm.) wurde, war für Heppenheim und die Starkenburg so prägend. Nicht zuletzt die landwirtschaftliche
Nutzung und Erschließung des Heppenheimer Raumes förderte dessen Entwicklung. Mehr und mehr steigerte sich auch hier das Bedürfnis, Geldfragen urkundlich abzusichern. So bilden diejenigen Urkunden, die aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus entstanden sind, besonders in spätmittelalterlicher Zeit das Gros der verzeichneten Quellen. Diese Textstücke geben ein Zeugnis darüber ab, wer von wem Geld unter welchen Voraussetzungen zu bekommen hatte, was gleichzeitig die lehensrechtlichen Bedingungen sowie die soziale Stellung und Einbindung der beteiligten Personen widerspigelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor 500 Jahren veröffentlichte Martin Luther seine Thesen zum Ablasshandel, die zum Auslöser der Reformation wurden. In einer Ausstellung zeigt das Stadtarchiv Würzburg Aspekte des protestantischen Lebens in der Bischofsstadt im 16. Jahrhundert, denn auch in Würzburg hat es bemerkenswerte protestantische Strömungen gegeben.
Im vorliegenden Begleitband zur Ausstellung werden Schlaglichter auf das Leben im Reformationszeitalter geworfen: vom Besuch des Reformators in der Stadt Würzburg über lutherische Predigten auf der Domkanzel und den protestantiscehn Friedhof bis hin zur Entlassung der Lutheraner aus dem Stadtrat durch Fürstbischof Julius Echter. Ein einführender Ausatz, der die Würzburger Verhältnisse im 16. Jahrhundert aufgrund der Quellen neu bewertet, rundet diesen Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor 500 Jahren veröffentlichte Martin Luther seine Thesen zum Ablasshandel, die zum Auslöser der Reformation wurden. In einer Ausstellung zeigt das Stadtarchiv Würzburg Aspekte des protestantischen Lebens in der Bischofsstadt im 16. Jahrhundert, denn auch in Würzburg hat es bemerkenswerte protestantische Strömungen gegeben.
Im vorliegenden Begleitband zur Ausstellung werden Schlaglichter auf das Leben im Reformationszeitalter geworfen: vom Besuch des Reformators in der Stadt Würzburg über lutherische Predigten auf der Domkanzel und den protestantiscehn Friedhof bis hin zur Entlassung der Lutheraner aus dem Stadtrat durch Fürstbischof Julius Echter. Ein einführender Ausatz, der die Würzburger Verhältnisse im 16. Jahrhundert aufgrund der Quellen neu bewertet, rundet diesen Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Anno etc. Mcccclxv fui in solempni celebratione Anothomie corporis humani", notierte Hartmann Schedel, der Nürnberger Arzt und Kompilator der nach ihm benannten Weltchronik, in seinen persönlichen Aufzeichnungen. Das Ereignis einer Leichensektion an der Universität Padua beeindruckte Schedel so sehr, dass er es gleich mehrere Male schriftlich festhielt. Neben ihm und anderen bekannten Absolventen der traditionsreichen italienischen Hochschule wie dem gelehrten Patrizier Willibald Pirckheimer, dem Gräzisten Johannes Cuno oder dem Autor Albrecht von Eyb, studierten über 120 weitere fränkische Scholaren Medizin oder Jurisprudenz in der zur Republik Venedig gehörenden Stadt am Piovego.
Die Universität Padua ist heute noch eine der renommiertesten Hochschulen Italiens. Auch im 15. Jahrhundert nahm sie diesen Rang ein. Sie zog nicht nur Studenten von der Apenninhalbinsel an, sondern aus ganz Europa. Darunter waren auch viele Scholaren aus dem deutschsprachigen Raum, die bei den bekanntesten Lehrern ihrer Zeit Medizin und Jurisprudenz hören wollten.
Die hier untersuchten Universitätsbesucher aus den fränkischen Diözesen Würzburg, Bamberg und Eichstätt stammten aus der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Elite ihrer Region. Ein Großteil kam aus der Reichsstadt Nürnberg, die mit ihren Handelsbeziehungen zu Venedig eine herausragende Stellung einnimmt.
Die vorliegende Studie ist prosopographisch-personengeschichtlich angelegt, enthält einen großen "lexikalischen" Teil in Form von 128 Biogrammen, der die Grundlage für eine tiefer gehende Analyse bildet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Er soll einem Kaiser oder König zu trinken reichen, so formuliert es die Goldene Bulle, das kaiserliche Gesetzeswerk für das Heilige Römische Reich aus dem Jahr 1356. Mit "er" war eigentlich der König von Böhmen gemeint, einer der damals sieben Kurfürsten und Erzschenk des Reichs. Sein Vertreter oder Unterbeamter waren die Herren aus dem Hause Limpurg als Erbschenken.
Dieses Buch möchte einen Anfang machen, deren Geschichte aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Publikation möchte Lust auf eine Reise in die Zeit der Burgen und Schlösser machen! Und zwar zu einer Reise auf den Spuren einer adeligen Familie, die im hohen Mittelalter zu den bedeutendsten Adelsgeschlechtern des Rieses und seines Umlandes gehörte. Die Edelfreien von Hürnheim, erstmals erwähnt im Jahre 1153, haben nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch heute noch sichtbare Spuren hinterlassen. Diese finden sich sowohl im anmutigen Kartäusertal des Südrieses, als auch im Nordries in Hochaltingen. Wie diese beiden geografisch doch relativ weit auseinanderliegenden Gegenden in historischer Hinsicht zusammenhängen, davon möchte diese Publikation berichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Publikation möchte Lust auf eine Reise in die Zeit der Burgen und Schlösser machen! Und zwar zu einer Reise auf den Spuren einer adeligen Familie, die im hohen Mittelalter zu den bedeutendsten Adelsgeschlechtern des Rieses und seines Umlandes gehörte. Die Edelfreien von Hürnheim, erstmals erwähnt im Jahre 1153, haben nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch heute noch sichtbare Spuren hinterlassen. Diese finden sich sowohl im anmutigen Kartäusertal des Südrieses, als auch im Nordries in Hochaltingen. Wie diese beiden geografisch doch relativ weit auseinanderliegenden Gegenden in historischer Hinsicht zusammenhängen, davon möchte diese Publikation berichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der dritte Teilband zu den Königspfalzen in Nordrhein-Westfalen dokumentiert die nachweisbaren königlichen Aufenthalte in Westfalen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der dritte Teilband zu den Königspfalzen in Nordrhein-Westfalen dokumentiert die nachweisbaren königlichen Aufenthalte in Westfalen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der dritte Teilband zu den Königspfalzen in Nordrhein-Westfalen dokumentiert die nachweisbaren königlichen Aufenthalte in Westfalen.
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
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Diese grundlegende Einführung in die wichtigsten methodisch-theoretischen Grundlagen und Arbeitstechniken fürs Studium der mittelalterlichen Geschichte wurde für die nun 4. Auflage vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Das Lehrbuch bietet Studierenden ohne Vorkenntnisse Orientierung – von der praktischen Quellensuche bis hin zum erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese grundlegende Einführung in die wichtigsten methodisch-theoretischen Grundlagen und Arbeitstechniken fürs Studium der mittelalterlichen Geschichte wurde für die nun 4. Auflage vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Das Lehrbuch bietet Studierenden ohne Vorkenntnisse Orientierung – von der praktischen Quellensuche bis hin zum erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
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Diese grundlegende Einführung in die wichtigsten methodisch-theoretischen Grundlagen und Arbeitstechniken fürs Studium der mittelalterlichen Geschichte wurde für die nun 4. Auflage vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Das Lehrbuch bietet Studierenden ohne Vorkenntnisse Orientierung – von der praktischen Quellensuche bis hin zum erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
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Gab es im Mittelalter ein auf mündlicher Überlieferung gründendes »gutes altes Recht«, wie es etwa die Gebrüder Grimm zu entdecken meinten? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Simon Teuscher den Ausbau zentraler Verwaltungen und die Ausbreitung neuer Schreibpraktiken auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. Er zeigt einerseits, dass beide Entwicklungen einen Wandel lokaler Herrschaftskulturen und die Ausbildung neuer Normsysteme mit sich brachten. Andererseits räumt er mit alten Vorstellungen über orale Gesellschaften und ihre Rechtsgewohnheiten auf – denn das »erzählte Recht« wurde entscheidend durch Praktiken des Schriftgebrauchs geformt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gab es im Mittelalter ein auf mündlicher Überlieferung gründendes »gutes altes Recht«, wie es etwa die Gebrüder Grimm zu entdecken meinten? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Simon Teuscher den Ausbau zentraler Verwaltungen und die Ausbreitung neuer Schreibpraktiken auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. Er zeigt einerseits, dass beide Entwicklungen einen Wandel lokaler Herrschaftskulturen und die Ausbildung neuer Normsysteme mit sich brachten. Andererseits räumt er mit alten Vorstellungen über orale Gesellschaften und ihre Rechtsgewohnheiten auf – denn das »erzählte Recht« wurde entscheidend durch Praktiken des Schriftgebrauchs geformt.
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