Gerontologie und ländlicher Raum

Gerontologie und ländlicher Raum von Fachinger,  Uwe, Kuenemund,  Harald
Strukturwandel ländlicher Räume und demographischer Wandel schlagen sich in regionalen Wanderungen, wirtschaftlichen Schrumpfungs- und Konzentrationsprozessen sowie Problemen bei der künftigen Versorgung älterer Menschen nieder. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die familialen Generationenbeziehungen und regionalen Versorgungsstrukturen, die politische Gestaltung sowie Finanzierung dieser Veränderungen. Betroffen sind grundsätzlich die Lebenslagen aller Generationen in den jeweiligen Regionen. Es ergeben sich aber zugleich neue Chancen und Potentiale, die ein steigender Anteil älterer Menschen mit zunehmend besserer Gesundheit, durchschnittlich höherer Bildung und – im Vergleich zu früheren Zeitpunkten – materiell weitgehend gesicherten Lebenslagen mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerontologie und ländlicher Raum

Gerontologie und ländlicher Raum von Fachinger,  Uwe, Kuenemund,  Harald
Strukturwandel ländlicher Räume und demographischer Wandel schlagen sich in regionalen Wanderungen, wirtschaftlichen Schrumpfungs- und Konzentrationsprozessen sowie Problemen bei der künftigen Versorgung älterer Menschen nieder. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die familialen Generationenbeziehungen und regionalen Versorgungsstrukturen, die politische Gestaltung sowie Finanzierung dieser Veränderungen. Betroffen sind grundsätzlich die Lebenslagen aller Generationen in den jeweiligen Regionen. Es ergeben sich aber zugleich neue Chancen und Potentiale, die ein steigender Anteil älterer Menschen mit zunehmend besserer Gesundheit, durchschnittlich höherer Bildung und – im Vergleich zu früheren Zeitpunkten – materiell weitgehend gesicherten Lebenslagen mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerontologie und ländlicher Raum

Gerontologie und ländlicher Raum von Fachinger,  Uwe, Kuenemund,  Harald
Strukturwandel ländlicher Räume und demographischer Wandel schlagen sich in regionalen Wanderungen, wirtschaftlichen Schrumpfungs- und Konzentrationsprozessen sowie Problemen bei der künftigen Versorgung älterer Menschen nieder. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die familialen Generationenbeziehungen und regionalen Versorgungsstrukturen, die politische Gestaltung sowie Finanzierung dieser Veränderungen. Betroffen sind grundsätzlich die Lebenslagen aller Generationen in den jeweiligen Regionen. Es ergeben sich aber zugleich neue Chancen und Potentiale, die ein steigender Anteil älterer Menschen mit zunehmend besserer Gesundheit, durchschnittlich höherer Bildung und – im Vergleich zu früheren Zeitpunkten – materiell weitgehend gesicherten Lebenslagen mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Entwicklung und Entwicklungstendenzen der Rentenversicherung

Entwicklung und Entwicklungstendenzen der Rentenversicherung von Bertelsmeier,  Katharina
Die staatliche Alterssicherung ist – soweit vorhanden – weltweit in Bewegung. Dabei ist der Umgang mit Herausforderungen wie der demographischen Entwicklung so wie die in den Ländern gelebte soziale Realität: höchst unterschiedlich. Die Arbeit vergleicht die deutsche gesetzliche Rentenversicherung mit den staatlichen Rentenversicherungssystemen der Schwellenländer Brasilien und China, die sich – wie Deutschland – des Sozialversicherungsansatzes bedienen. Dabei werden die staatlichen Strukturen in den Blick genommen, die rechtlichen Verankerungen der Rentenversicherungssysteme erläutert, historische Hintergründe betrachtet und darauf aufbauend die Grundstrukturen der Systeme herausgearbeitet. Die Arbeit mündet in einer rechtsvergleichenden Analyse vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen mit Blick auf rechtliche Handlungsspielräume für Reformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Entwicklung und Entwicklungstendenzen der Rentenversicherung

Entwicklung und Entwicklungstendenzen der Rentenversicherung von Bertelsmeier,  Katharina
Die staatliche Alterssicherung ist – soweit vorhanden – weltweit in Bewegung. Dabei ist der Umgang mit Herausforderungen wie der demographischen Entwicklung so wie die in den Ländern gelebte soziale Realität: höchst unterschiedlich. Die Arbeit vergleicht die deutsche gesetzliche Rentenversicherung mit den staatlichen Rentenversicherungssystemen der Schwellenländer Brasilien und China, die sich – wie Deutschland – des Sozialversicherungsansatzes bedienen. Dabei werden die staatlichen Strukturen in den Blick genommen, die rechtlichen Verankerungen der Rentenversicherungssysteme erläutert, historische Hintergründe betrachtet und darauf aufbauend die Grundstrukturen der Systeme herausgearbeitet. Die Arbeit mündet in einer rechtsvergleichenden Analyse vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen mit Blick auf rechtliche Handlungsspielräume für Reformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Entwicklung und Entwicklungstendenzen der Rentenversicherung

Entwicklung und Entwicklungstendenzen der Rentenversicherung von Bertelsmeier,  Katharina
Die staatliche Alterssicherung ist – soweit vorhanden – weltweit in Bewegung. Dabei ist der Umgang mit Herausforderungen wie der demographischen Entwicklung so wie die in den Ländern gelebte soziale Realität: höchst unterschiedlich. Die Arbeit vergleicht die deutsche gesetzliche Rentenversicherung mit den staatlichen Rentenversicherungssystemen der Schwellenländer Brasilien und China, die sich – wie Deutschland – des Sozialversicherungsansatzes bedienen. Dabei werden die staatlichen Strukturen in den Blick genommen, die rechtlichen Verankerungen der Rentenversicherungssysteme erläutert, historische Hintergründe betrachtet und darauf aufbauend die Grundstrukturen der Systeme herausgearbeitet. Die Arbeit mündet in einer rechtsvergleichenden Analyse vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen mit Blick auf rechtliche Handlungsspielräume für Reformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alterssicherung und Erziehungsentscheidungen.

Alterssicherung und Erziehungsentscheidungen. von Mayert,  Andreas
Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe. Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten? Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alterssicherung und Erziehungsentscheidungen.

Alterssicherung und Erziehungsentscheidungen. von Mayert,  Andreas
Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe. Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten? Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Alterssicherung und Erziehungsentscheidungen.

Alterssicherung und Erziehungsentscheidungen. von Mayert,  Andreas
Seit langem wird über die Frage diskutiert, wie öffentliche Alterssicherungssysteme an den demografischen Wandel angepasst werden können. Immer wieder taucht dabei auch die Argumentation auf, dass die Einführung dieser Systeme selbst für einen Teil des demografischen Wandels - den Geburtenrückgang - mitverantwortlich sei und eine Rentenreform daher an der Honorierung von Erziehungsleistungen im Rentensystem anzusetzen habe. Andreas Mayert setzt an dieser Argumentation an und denkt sie konsequent weiter. Drei entscheidende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Lässt sich die Berücksichtigung individueller Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen ökonomisch begründen? Falls ja, welche Erziehungsleistungen sollten dann berücksichtigt werden? Und schließlich: Ist es möglich, ein Modell zu entwickeln, das zusätzlich zur Beantwortung der ersten beiden Fragen erklärt, warum Staaten überhaupt in Alterssicherungsentscheidungen eingreifen sollten? Unter Verwendung verschiedener Modellansätze gelingt es dem Autor dabei, alle genannten Fragen zu beantworten und der Diskussion um eine Honorierung von Erziehungsleistungen in öffentlichen Alterssicherungssystemen neue Argumente hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Pensionskassen

Pensionskassen von Fath,  Ralf, Linke,  Kristof, LL.M.,  Marco Herrmann, Schwind,  Joachim, Wolf,  Stefan
Inhalt: Im Prozess der Neuordnung der Alterssicherungssysteme hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung deutlich verbessert und insbesondere die Rechte der Arbeitnehmer wesentlich gestärkt. Die Pensionskassen als bedeutendster Durchführungsweg der externen kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung haben ihre Vorrangstellung nicht nur halten, sondern im Verhältnis zu den übrigen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung am deutlichsten ausbauen können. In dem vorliegenden Werk erläutern ausgewiesene Praktiker anschaulich und fundiert die rechtlichen, steuerlichen und finanzmathematischen Grundlagen der Pensionskasse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Bewältigung des demografischen Wandels in der Alterssicherung im deutsch-italienischen Rechtsvergleich

Die Bewältigung des demografischen Wandels in der Alterssicherung im deutsch-italienischen Rechtsvergleich von Masarié,  Edoardo D'Alfonso
Die Alterssicherungssysteme Deutschlands und Italiens werden durch einen ähnlich auftretenden demografischen Wandel herausgefordert. Dieser wie die Unterschiede in der Herangehensweise der Verfassungsgerichte beider Länder in dieser Frage werden thematisiert und ein Sozialrechtsvergleich anhand der Gesetzgebung bevorzugt. Aus sog. "Reformen" der letzten drei Jahrzehnte und Sozialrechtsgeschichte der Zwischenkriegszeit erhellt, dass ein systeminterner demografischer Ausgleich der Alterssozialversicherungen und Berücksichtigung ihres dreigenerationellen Charakters notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Bewältigung des demografischen Wandels in der Alterssicherung im deutsch-italienischen Rechtsvergleich

Die Bewältigung des demografischen Wandels in der Alterssicherung im deutsch-italienischen Rechtsvergleich von D'Alfonso Masarié,  Edoardo
Die Alterssicherungssysteme Deutschlands und Italiens werden durch einen ähnlich auftretenden demografischen Wandel herausgefordert. Dieser wie die Unterschiede in der Herangehensweise der Verfassungsgerichte beider Länder in dieser Frage werden thematisiert und ein Sozialrechtsvergleich anhand der Gesetzgebung bevorzugt. Aus sog. „Reformen“ der letzten drei Jahrzehnte und Sozialrechtsgeschichte der Zwischenkriegszeit erhellt, dass ein systeminterner demografischer Ausgleich der Alterssozialversicherungen und Berücksichtigung ihres dreigenerationellen Charakters notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gerontologie und ländlicher Raum

Gerontologie und ländlicher Raum von Fachinger,  Uwe, Kuenemund,  Harald
Strukturwandel ländlicher Räume und demographischer Wandel schlagen sich in regionalen Wanderungen, wirtschaftlichen Schrumpfungs- und Konzentrationsprozessen sowie Problemen bei der künftigen Versorgung älterer Menschen nieder. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die familialen Generationenbeziehungen und regionalen Versorgungsstrukturen, die politische Gestaltung sowie Finanzierung dieser Veränderungen. Betroffen sind grundsätzlich die Lebenslagen aller Generationen in den jeweiligen Regionen. Es ergeben sich aber zugleich neue Chancen und Potentiale, die ein steigender Anteil älterer Menschen mit zunehmend besserer Gesundheit, durchschnittlich höherer Bildung und – im Vergleich zu früheren Zeitpunkten – materiell weitgehend gesicherten Lebenslagen mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Altersgeld für Bundesbeamte

Altersgeld für Bundesbeamte von Tietze,  Robert
Beamte, die freiwillig aus dem Beamtenverhältnis ausscheiden, verlieren ihren Ruhegehaltsanspruch und werden für die Zeit im Beamtenverhältnis grundsätzlich in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Dies führt regelmäßig zu nicht unerheblichen finanziellen Einbußen und kann als Mobilitätshemmnis angesehen werden. Mit dem „Gesetz über die Gewährung eines Altersgelds für freiwillig aus dem Bundesdienst ausscheidende Beamte, Richter und Soldaten“ (BGBl. I, S. 3386) hat der Bundesgesetzgeber 2013 eine Abmilderung dieser Situation durch ein sog. „Altersgeld“ herbeigeführt. Gegenstand der Studie ist das durch dieses Gesetz eingeführte neue Alterssicherungssystem. Im ersten Kapitel werden die Ausgangssituation der nach § 33 BBG aus dem Beamtenverhältnis ausscheidenden Beamten mit Blick auf ihre Alterssicherung dargestellt, die Beamtenversorgung in ihren Grundzügen erörtert und in das System der Alterssicherung in Deutschland eingeordnet. Zudem werden die Folgen der Beendigung des Beamtenverhältnisses aufgezeigt und der besondere Fokus auf den Verlust der Versorgungsanwartschaften und die Nachversicherung gelegt. Im zweiten Kapitel schließt sich eine historische Betrachtung der finanziellen Auswirkungen der auf Antrag ausscheidenden Beamten an, wobei sich Diskussions- und Lösungsansätze bis hin zu Regelungen im Dritten Reich zurückführen lassen. Im dritten Kapitel wird eine verfassungs- und europarechtliche Überprüfung des Versorgungsverlustes vorgenommen. Auf innerstaatlicher Ebene stehen dabei der Art. 33 Abs. 5, Art. 12 Abs. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG im Mittelpunkt. Auf europarechtlicher Seite findet eine Überprüfung anhand der Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) statt. Im hieran anschließenden Kapitel wird die Einführung des neuen Altersgeldsystems untersucht und anhand der Regelungen des Artikelgesetzes dargestellt. Neben der Einordnung des Altersgeldsystems in das bestehende deutsche Alterssicherungssystem werden u.a. die Voraussetzungen und die Höhe eines Altersgeldanspruchs oder auch das Hinterbliebenenaltersgeld dargestellt. Einzelne Regelungen werden im Detail betrachtet und auf Widersprüche oder Verstöße gegen höherrangiges Recht untersucht. Die gefundenen Ergebnisse werden im letzten Kapitel zusammengefasst und Vorschläge für die Abänderung oder Anpassung einzelner Normen unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Pensionskassen

Pensionskassen von Fath,  Ralf, Linke,  Kristof, LL.M.,  Marco Herrmann, Schwind,  Joachim, Wolf,  Stefan
Inhalt: Im Prozess der Neuordnung der Alterssicherungssysteme hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung deutlich verbessert und insbesondere die Rechte der Arbeitnehmer wesentlich gestärkt. Die Pensionskassen als bedeutendster Durchführungsweg der externen kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung haben ihre Vorrangstellung nicht nur halten, sondern im Verhältnis zu den übrigen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung am deutlichsten ausbauen können. In dem vorliegenden Werk erläutern ausgewiesene Praktiker anschaulich und fundiert die rechtlichen, steuerlichen und finanzmathematischen Grundlagen der Pensionskasse.
Aktualisiert: 2023-02-14
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15. Münsterische Sozialrechtstagung

15. Münsterische Sozialrechtstagung von Blumenstein,  Meike, Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Pohlmann,  Petra, Ruland,  Franz, Schulte,  Rainer, Schwienhorst,  Martin Schulze, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Uebelhack,  Birgit, Weil,  Klaus
Eine der zentralen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Auflösung einer Ehe ist die Beantwortung der Frage, wie beiden früheren Ehegatten ein selbstständiges Leben ermöglicht werden kann, ohne dass die bisherige Aufgabenteilung innerhalb der Ehe Nachteile für die Altersvorsorge bewirkt. Aus diesem Grund werden im Falle einer Scheidung die Rentenansprüche im Rahmen des sog. Versorgungsausgleichs unter den Ehegatten aufgeteilt. Die genaue Verteilung war allerdings bisher derart kompliziert, dass selbst Fachleuten eine Prognose kaum fehlerfrei gelang. Die gefundenen Ergebnisse wurden zudem vielfach als höchst ungerecht empfunden. Eine gerechtere, transparentere und praktikable Ausgestaltung des Versorgungsausgleichs ist deshalb bereits seit langem Gegenstand gesetzgeberischer Bemühungen. Die aktuelle Reform durch das „Gesetz zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs“ schafft eine vollständige Neuordnung der Ausgleichssystematik hin zu einer Realteilung der Ansprüche grundsätzlich innerhalb der jeweiligen Versorgungsträger. Die 15. Münsterische Sozialrechtstagung am 4.12.2009 war diesem neuen Versorgungs-ausgleich gewidmet und unternahm den Versuch einer Bewertung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Der vorliegende Band enthält folgende Beiträge: • Grundsätzliche Analyse der Reform des Versorgungsausgleichs (Prof. Dr. Franz Ruland) • Bericht aus der anwaltlichen Praxis (Klaus Weil) • Darstellung des reformierten Versorgungsausgleichs aus der Perspektive der gesetzlichen Rentenversicherung (Rainer Schulte) • Bedeutung der Reform für die einzelnen Versorgungsträger (Dr. Birgit Uebelhack) • Herausforderung und Chancen für die Praxis (Meike Blumenstein)
Aktualisiert: 2023-01-27
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15. Münsterische Sozialrechtstagung

15. Münsterische Sozialrechtstagung von Blumenstein,  Meike, Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Pohlmann,  Petra, Ruland,  Franz, Schulte,  Rainer, Schwienhorst,  Martin Schulze, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Uebelhack,  Birgit, Weil,  Klaus
Eine der zentralen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Auflösung einer Ehe ist die Beantwortung der Frage, wie beiden früheren Ehegatten ein selbstständiges Leben ermöglicht werden kann, ohne dass die bisherige Aufgabenteilung innerhalb der Ehe Nachteile für die Altersvorsorge bewirkt. Aus diesem Grund werden im Falle einer Scheidung die Rentenansprüche im Rahmen des sog. Versorgungsausgleichs unter den Ehegatten aufgeteilt. Die genaue Verteilung war allerdings bisher derart kompliziert, dass selbst Fachleuten eine Prognose kaum fehlerfrei gelang. Die gefundenen Ergebnisse wurden zudem vielfach als höchst ungerecht empfunden. Eine gerechtere, transparentere und praktikable Ausgestaltung des Versorgungsausgleichs ist deshalb bereits seit langem Gegenstand gesetzgeberischer Bemühungen. Die aktuelle Reform durch das „Gesetz zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs“ schafft eine vollständige Neuordnung der Ausgleichssystematik hin zu einer Realteilung der Ansprüche grundsätzlich innerhalb der jeweiligen Versorgungsträger. Die 15. Münsterische Sozialrechtstagung am 4.12.2009 war diesem neuen Versorgungs-ausgleich gewidmet und unternahm den Versuch einer Bewertung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Der vorliegende Band enthält folgende Beiträge: • Grundsätzliche Analyse der Reform des Versorgungsausgleichs (Prof. Dr. Franz Ruland) • Bericht aus der anwaltlichen Praxis (Klaus Weil) • Darstellung des reformierten Versorgungsausgleichs aus der Perspektive der gesetzlichen Rentenversicherung (Rainer Schulte) • Bedeutung der Reform für die einzelnen Versorgungsträger (Dr. Birgit Uebelhack) • Herausforderung und Chancen für die Praxis (Meike Blumenstein)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Pensionskassen

Pensionskassen von Fath,  Ralf, Herrmann,  LL.M.,  Marco, Linke,  Kristof, Schwind,  Joachim, Wolf,  Stefan
Inhalt: Im Prozess der Neuordnung der Alterssicherungssysteme hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung deutlich verbessert und insbesondere die Rechte der Arbeitnehmer wesentlich gestärkt. Die Pensionskassen als bedeutendster Durchführungsweg der externen kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung haben ihre Vorrangstellung nicht nur halten, sondern im Verhältnis zu den übrigen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung am deutlichsten ausbauen können. In dem vorliegenden Werk erläutern ausgewiesene Praktiker anschaulich und fundiert die rechtlichen, steuerlichen und finanzmathematischen Grundlagen der Pensionskasse.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Alterssicherungssysteme im Rahmen stochastischer Modelle überlappender Generationen

Alterssicherungssysteme im Rahmen stochastischer Modelle überlappender Generationen von Hauenschild,  Nils
Die Arbeit analysiert im Rahmen eines Modells überlappender Generationen die Eigenschaften staatlicher Alterssicherungssysteme, deren Beiträge und Leistungen mit Unsicherheiten behaftet sind. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei die Existenz und Eindeutigkeit von Gleichgewichten, der Einfluß der Alterssicherung auf das individuelle Sparverhalten und die gesamtwirtschaftliche Kapitalakkumulation sowie die Optimalität bzw. die Effizienz der Finanzierungsverfahren. Die hierzu nachgewiesenen Resultate verdeutlichen, daß die Berücksichtigung von Unsicherheiten bei der Analyse staatlicher Alterssicherungssysteme insbesondere im Hinblick auf normative Aussagen zur Wahl des Finanzierungsverfahrens nennenswerte Unterschiede zu den deterministischen Ansätzen liefert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Alterssicherungssysteme in Europa mit spezieller Anwendung auf den Albanischen Fall

Alterssicherungssysteme in Europa mit spezieller Anwendung auf den Albanischen Fall von Poshnjari,  Patris
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .......................................................................................................... IV Tabellenverzeichnis .............................................................................................................. VI Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................ VII 1. Einleitung ......................................................................................................................... 9 2. Theoretische Grundlagen der Alterssicherung ................................................................14 2.1. Zum Begriff der Sozialpolitik ..........................................................................................14 2.2. Zur Begründung der Eingriffsnotwendigkeit bei der Alterssicherung .............................19 2.3. Die beiden Finanzierungsmethoden der Alterssicherung ............................................. 23 2.3.1. Die Struktur des OLG- Grundmodells........................................................................ 23 2.3.2. Modellerweiterung mit dem Einbau der Rentenversicherung .................................... 26 2.3.2.1. Das Umlageverfahren ............................................................................................ 27 2.3.2.2. Das Kapitaldeckungsverfahren ............................................................................. 31 2.4. Der Vergleich zwischen dem Kapitaldeckungs- und Umlageverfahren ........................ 32 2.5. Begriffe zur Messung intergenerativer Verteilungswirkungen ...................................... 38 2.5.1. Implizite Einkommensteuer ....................................................................................... 39 2.5.2. Generationenbilanzierung ........................................................................................ 40 3. Ausgestaltung der Alterssicherung in Europa ................................................................ 43 3.1. Strukturen der Alterssicherungssysteme ..................................................................... 43 3.1.1. Das Rentensystem nach Bismarck ........................................................................... 46 3.1.2. Das Rentensystem nach Beveridge ......................................................................... 47 3.2. Ein Überblick über das Design der Alterssicherung. Drei-Säulen-Konzept. ................ 51 3.2.1. Indikatoren zur Alterssicherung ...................................................................... 58 3.2.2. Andere Merkmale der Alterssicherungssysteme ............................................. 62 3.3. Überblick über die Alterssicherungssysteme einiger ausgewählter Länder ............ 64 3.3.1. Das Alterssicherungssystem in Deutschland ................................................... 66 3.3.2. Das System der Alterssicherung in Großbritannien ........................................ 75 3.3.3. Das dänische Alterssicherungssystem im Überblick ....................................... 78 3.3.4. Das System der Alterssicherung in der Schweiz ............................................. 80 4. Herausforderungen für die Alterssicherungssysteme der Europäischen Union ......... 84 4.1. Die Reformnotwendigkeit der Alterssicherungssysteme ........................................ 84 4.2. Entscheidende Einflussgrößen im System der Alterssicherung .............................. 88 4.2.1. Demographische Entwicklung in Europa und deren Auswirkung auf Rentensysteme ................................................................................................. 88 4.2.1.1. Die Entwicklung der Geburtenrate in der EU ............................................ 95 4.2.1.2. Sterblichkeit und Lebenserwartung ........................................................... 96 4.2.1.3. Der Einfluss der Migration auf Alterssicherungssysteme ......................... 97 4.2.2. Arbeitsmarktentwicklung und Alterssicherung ............................................. 102 4.2.2.1. Arbeitslosigkeit und Alterssicherung ....................................................... 102 4.2.2.2. Atypische Beschäftigung und Alterssicherungssysteme ......................... 104 4.2.3. Die wirtschaftliche Leistung und die Alterssicherung .................................. 110 4.2.3.1. Europa während der Wirtschafts- und Finanzkrise .................................. 110 4.2.3.2. Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf Alterssicherungssysteme .......................................................................... 112 5. Lösungsansätze im Bereich der Alterssicherungssysteme ....................................... 117 5.1. Ziele der Rentenreformen ..................................................................................... 117 5.2. Die Reformtypen ................................................................................................... 119 5.2.1. Anhebung des Renteneintrittsalters ............................................................... 125 5.2.2. Indexierungsregeln zur Dämpfung des Rentenanstiegs ................................ 128 5.3. Die Notwendigkeit zur Harmonisierung der Alterssicherungssysteme ................ 130 6. Beitragsdefinierte Rentenkonten auf Umlagebasis .................................................. 138 6.1. Das NDC-Rentenmodell: Eine neue systematische Reformoption zur GRV ....... 138 6.2. Die Funktionsweise des NDC-Systems ................................................................ 142 6.3. Vor- und Nachteile von NDC-Rentensystemen .................................................... 153 6.4. Ländererfahrungen mit NDC-Systemen ............................................................... 158 6.4.1. Der Fall Schweden ........................................................................................ 158 6.4.2. Der automatische Bilanzierungsmechanismus (ABM) ................................. 163 6.4.3. Eine Vergleichsanalyse mit anderen NDC-Systemen ................................... 166 6.5. Die Ähnlichkeit des deutschen Entgeltpunktesystems zum NDC-Rentenmodell 171 7. Ein Überblick über die gesetzliche Rentenversicherung in Albanien ...................... 175 7.1. Die albanische Sozialversicherung im historischen Kontext ................................ 175 7.1.1. Das geerbte Sozialversicherungssystem ........................................................ 175 7.1.2. Der albanische Transformationsprozess und die wirtschaftliche Entwicklung .................................................................................................. 178 7.1.3. Der Einfluss der Transformation auf die Alterssicherung............................. 185 7.2. Der Aufbau der gesetzlichen Sozialversicherung in Albanien ............................. 190 7.2.1. Das allgemeine Sozialversicherungssystem .................................................. 196 7.2.2. Die Rentenversicherung und das Leistungsanspruchsrecht .......................... 200 7.2.3. Die Berechnungsformel der Altersrente ........................................................ 204 7.3. Die bisherige Entwicklung und die Problematik der albanischen Rentenversicherung ............................................................................................... 207 7.4. Die freiwillige private Altersvorsorge in Albanien: Die dritte Säule .................... 220 8. Aktuelle demographische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen der albanischen Rentenversicherung .................................................................................................. 226 8.1. Demographische Rahmenbedingungen ................................................................. 226 8.1.1. Bisherige demographische Entwicklung in Albanien ................................... 226 8.1.1.1. Migration in Albanien .............................................................................. 229 8.1.1.2. Geburtenrate, Sterblichkeitsrate und Lebenserwartung in Albanien ....... 232 8.2. Arbeitsmarktentwicklung in Albanien .................................................................. 235 8.2.1. Gesetzlicher Rahmen ..................................................................................... 235 8.2.2. Die albanische Arbeitsmarktsituation ............................................................ 237 9. Modellrechnungen zur Ausgabenentwicklung der GRV in Albanien unter Berücksichtigung der demographischen Herausforderung ...................................... 242 9.1. Die Grundstruktur eines Rentensimulationsmodells für Albanien ....................... 242 9.2. Modul 1: Bevölkerungsprognose .......................................................................... 244 9.2.1. Annahmen zur Bevölkerungsprognose .......................................................... 245 9.2.2. Ergebnisse der Bevölkerungsprojektionen .................................................... 247 9.3. Modul 2: Entwicklung des Arbeitsmarktes ........................................................... 252 9.4. Entwicklung der Ausgaben der GRV in Albanien. Der ,,Aggregate Accounting“ - Ansatz .................................................................................................................... 256 9.4.1. Ergebnisse zur Ausgabenentwicklung und zur Nachhaltigkeit des albanischen Rentensystems ............................................................................................... 261 9.4.2. Bewertung der Ergebnisse ............................................................................. 271 9.5. Paradigmatische Reformoptionen für die albanische Alterssicherung.................. 275 9.5.1. Einführung der obligatorischen kapitalgedeckten Säule in Albanien ........... 275 9.5.2. Der NDC-Ansatz und seine Anwendbarkeit für Albanien ............................ 281 9.6. Fazit ....................................................................................................................... 290 10. Zusammenfassung und Ausblick .............................................................................. 292 Literaturverzeichnis ............................................................................................................. 296
Aktualisiert: 2020-02-11
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