25 Jahre vor dem Mauerfall!
Es ist purer Zufall, dass Marie aus der DDR 1964 die Adresse eines Jungen aus der BRD erhält. Ein erster Brief geht auf die Reise, viele weitere folgen: Das wird zum Schicksal für Norbert und Marie.
Ostern 1970 treffen sie sich zum ersten Mal in Ostberlin und verlieben sich ineinander. Es wird die große Liebe und bald ist den beiden klar, dass sie zusammenleben wollen. Offenbar ein Wunschtraum, dem die politischen Verhältnisse schier unüberwindlich entgegenstehen. Dennoch, es muss einen Weg geben!
Während zahlreicher Treffen reift der Plan zu Maries Flucht aus der DDR.
Hat ihre Liebe eine Chance? Die Liebe des Mädchens aus der DDR und des Jungen aus der BRD?
Ein anrührendes und ein aufregendes Buch, das Dokument eines Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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25 Jahre vor dem Mauerfall!
Es ist purer Zufall, dass Marie aus der DDR 1964 die Adresse eines Jungen aus der BRD erhält. Ein erster Brief geht auf die Reise, viele weitere folgen: Das wird zum Schicksal für Norbert und Marie.
Ostern 1970 treffen sie sich zum ersten Mal in Ostberlin und verlieben sich ineinander. Es wird die große Liebe und bald ist den beiden klar, dass sie zusammenleben wollen. Offenbar ein Wunschtraum, dem die politischen Verhältnisse schier unüberwindlich entgegenstehen. Dennoch, es muss einen Weg geben!
Während zahlreicher Treffen reift der Plan zu Maries Flucht aus der DDR.
Hat ihre Liebe eine Chance? Die Liebe des Mädchens aus der DDR und des Jungen aus der BRD?
Ein anrührendes und ein aufregendes Buch, das Dokument eines Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Elise ist in einem gut behüteten, bürgerlichen Elternhaus aufgewachsen. Es heißt, sie hat eine goldene Stimme und wird es als Sängerin weit bringen. Ihre Mutter findet, dass sie von innen heraus leuchtet.
Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch da ist diese Leere in ihr, die sich nicht füllen lässt. Elise möchte sich schwerelos fühlen, keine Spuren hinterlassen. Sie probiert alles: Askese und Maßlosigkeit, von allem zu wenig, von allem zu viel. Und dann macht es klick: Die Drogen geben ihr genau das, was sie schon immer wollte – das Nichts. Sich zu betäuben, sich vollkommen zu verlieren.
»Heroin Chic« ist die Geschichte eines Leidens, das von äußeren Umständen unbeeinflusst bleibt, ein Roman über ein Herausfallen aus der Gesellschaft ohne ersichtlichen Grund.
»Maria Kjos Fonn hat die einzigartige Fähigkeit, schmerzhafte, schöne und wichtige Geschichten über Menschen zu erzählen, die im gesellschaftlichen Abseits stehen.« Verdens Gang
»Ein dunkel leuchtendes Meisterwerk.« Adresseavisen
»Eine kompromisslose und kraftvolle Darstellung von Rausch und Sucht.«. Morgenbladet
Aktualisiert: 2022-12-15
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Großbürgerlicher Wohnsitz im Kaiserreich, mondäner Künstlerklub und elegantes Tanzlokal in der Weimarer Republik, »Haus der Kunst« beziehungsweise »Berliner Kunsthalle« im Nationalsozialismus: Die wechselvolle Biografie der Berliner »Villa d'Este« in der Charlottenburger Hardenbergstraße gewährt einen anschaulichen Blick in die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse der drei Epochen.
Das Buch erzählt vom Bau des Hauses Ende des 19. Jahrhunderts, seinen zahlreichen Umbauten, von den Geschichten und Geschichtchen seiner Eigentümer und Bewohner, den historischen Rahmenbedingungen und schildert nicht zuletzt den bisher weitgehend unbekannten Zeitabschnitt als Galerie und Behörde im Dienste des Reichspropagandaministeriums.
Im November 1943 wurde das Gebäude bei einem alliierten Luftangriff zerstört. Heute steht auf dem Grundstück nahe des Bahnhofs Zoo das Berliner Amerika-Haus.
Aktualisiert: 2022-06-15
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"Berlin bewegt sich schneller, als ich schreibe" – so Cécile Wajsbrot über die Fast-Unmöglichkeit, das neue Berlin zu erfassen. Die Stadt erscheint, nicht nur im Vergleich zu Paris, als im ständigen Wandel begriffen und als Laboratorium für neue Lebensformen. Das Unfertige, Brüchige und Fragmentarische fasziniert auch andere Autor*innen aus französischsprachigen Ländern. Seit 1989 kommen viele von ihnen nach Berlin, mit einer Vorliebe für "vibrierende Räume" (K. Schlögel) wie Prenzlauer Berg und Mitte. Andere wiederum entscheiden sich für Kreuzberg, Charlottenburg oder Marzahn und akzentuieren lustvoll das Aus-der-Zeitgefallensein dieser Stadträume.
Die Anthologie präsentiert Impressionen des neuen (und 'alten') Berlin, aufgezeichnet von 22 Autor*innen unterschiedlicher Altersgruppen, aus Frankreich, aber auch aus Belgien, Kanada und der Schweiz. Die meisten Texte, geschrieben in den letzten 25 Jahren, wurden für diesen Band erstmals ins Deutsche übersetzt.
So entsteht ein vielstimmiges, zuweilen auch durchaus dissonantes Berlin-Lesebuch – eine Einladung, im Medium des 'fremden Blicks' das Faszinationspotential dieser Stadt zu ergründen sowie ihre Fähigkeit, Emotionen wie Trauer, Euphorie oder Melancholie freizusetzen. Für ein deutschsprachiges Lesepublikum eröffnen sich dabei verblüffend neue Perspektiven auf das Berlin nach dem Mauerfall.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Wie weit muss man sich von zu Hause fortbewegen, um ein Reisender oder eine Reisende zu werden? In sechzehn Kapiteln über diverse Bahnhofstätigkeiten wie das Einkaufen, Abfahren, Schlafen, Essen oder Arbeiten fächert der erste Band der Serie "Ein Ort" den Bahnhof als einzigartigen Schauplatz auf.
Jan Fischer versucht, mehr als nur Bahnhof zu ...
Aktualisiert: 2019-01-29
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1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt. Amees Kindheit verlief alles andere als liebevoll und geregelt. Vernachlässigung, ein Leben im Kinderheim, später der Tod der geliebten Pflegemutter, Not, Misshandlung,. und dann der Bahnhof Zoo, Drogen, das Glück im Rausch - und immer wieder unglaubliche Gewalt. Die Autorin erzählt schonungslos offen über ihre verlorene Kindheit und schutzlose Jugend, von allen verlassen. Sie berichtet jedoch auch von der Kraft, die in denen schlummern kann, die ganz am Boden liegen. Die autobiografische Geschichte des ersten Mädchens vom Bahnhof Zoo - Amee Brooks.
Aktualisiert: 2020-01-01
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WIE VIEL KANN EIN MENSCH ERTRAGEN? DIE AUTOBIOGRAFISCHE GESCHICHTE DES ERSTEN MÄDCHENS VOM BAHNHOF ZOO GEHT WEITER. Im Buch "NADINE, von Gott vergessene Kinder" erzählte Amee Brooks den ersten Teil ihrer traurigen Kindheit und Jugend, der in Berlin spielte. In ihrem neuen vorliegenden Roman "Nadine 2.0" gerät sie, noch nicht einmal volljährig, ins Hamburger Rotlichtmilieu. Nicht erst der gewaltsame Tod ihrer Freundin überzeugt Nadine von der allgegenwärtigen Gefahr, die auf dem Kiez lauert. Brutale Zuhälter, gewalttätige Freier, Drogen und Angst bestimmen ihr Leben. Ihre hilflosen Versuche, eine Änderung herbeizuführen, bringen ihr immer neue Probleme... 1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Du bis abgehauen und hast Dein Kind hiergelassen, glaubst Du allen Ernstes, dass man einer ehemaligen Junkiehure wie Dir ein Kind anvertraut?“ Das waren die Worte ihres Stiefvaters, der Nadine verbot, ihren Sohn zu sich zu nehmen. Als damals ihre geliebte Pflegemutter gestorben war, war Nadine ins Kinderheim gekommen. Ihre leibliche Mutter hatte nur wenig Interesse an ihr gehabt. Jetzt aber raubten sie und dieser Mann ihr den Sohn! Erneut tat sich ein Abgrund auf. Und bald darauf schon verlor sich Nadine im Strudel des Rotlichts. Der Straßenstrich wurde wieder ihr Zuhause, Drogen nahmen ihr den Schmerz. Der Weg aus dieser Hölle sollte ihr fast das Leben stehlen ... Amee Brooks wurde 1962 in Berlin geboren. Ihre Romantrilogie basiert auf ihrem Leben. Sie hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt und war der sogenannte Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Am 30.03.1978 erschien im Stern eine Reportage über Christine, 14 Jahre. Sie erhielt damals 30 DM. Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce ... Ihre Eltern legten gegen diesen Bericht Beschwerde. Die Geschichte wurde daraufhin eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Anfang der 1970er Jahre: Wohngemeinschaften und Kommunen entstanden, ein neues Werte- und Demokratieverständnis verdrängte die autoritären und prüden Geburtswehen der jungen BRD. Es wurde bunter. Wir, die Jugend, wollten nur eines: leben, lieben, reisen, andere Kulturen kennen lernen, Frieden in unseren Herzen und in der ganzen Welt schaffen.
Wir machten und hörten eine andere Musik. Wir sahen andere Filme und auch die Sprache wandelte sich. Es war ein Aufbruch in eine Zeit der Wagnisse. Auch sollte mehr Demokratie gewagt werden, versprach man uns.
Aktualisiert: 2020-05-20
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„Du bis abgehauen und hast Dein Kind hiergelassen, glaubst Du allen Ernstes, dass man einer ehemaligen Junkiehure wie Dir ein Kind anvertraut?“ Das waren die Worte ihres Stiefvaters, der Nadine verbot, ihren Sohn zu sich zu nehmen. Als damals ihre geliebte Pflegemutter gestorben war, war Nadine ins Kinderheim gekommen. Ihre leibliche Mutter hatte nur wenig Interesse an ihr gehabt. Jetzt aber raubten sie und dieser Mann ihr den Sohn! Erneut tat sich ein Abgrund auf. Und bald darauf schon verlor sich Nadine im Strudel des Rotlichts. Der Straßenstrich wurde wieder ihr Zuhause, Drogen nahmen ihr den Schmerz. Der Weg aus dieser Hölle sollte ihr fast das Leben stehlen ... Amee Brooks wurde 1962 in Berlin geboren. Ihre Romantrilogie basiert auf ihrem Leben. Sie hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt und war der sogenannte Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Am 30.03.1978 erschien im Stern eine Reportage über Christine, 14 Jahre. Sie erhielt damals 30 DM. Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce ... Ihre Eltern legten gegen diesen Bericht Beschwerde. Die Geschichte wurde daraufhin eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-22
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»Wozu die deutsche Kriminalliteratur in der Lage ist, zeigt der fantastische Band ›Berlin Noir‹. Besser kann man sich nicht durch Berlin führen lassen.« Thekla Dannenberg, Perlentaucher
Eine tiefschwarze Liebeserklärung an Berlin.
13 Kurzgeschichten, 13 Blickwinkel, 13 Stadtviertel – und 13 faszinierende Teile eines größeren Puzzles. Ein spannendes literarisches Städteporträt aus extra für diese Anthologie geschriebenen Originalgeschichten etablierter Top-Autor/innen und aufregender Newcomer.
Das Buch
Berlin ist eine Metropole in ständigem Wandel. Chaotisch, bunt, zersplittert und vielschichtig. Die Stadt hat kein Zentrum, aber unendliche viele Soziotope, Lebensstile und Mentalitäten. Arm trifft auf Reich, Spießer auf Künstler, Aufsteiger auf Abgestürzte.
Eine junge Frau aus gutbürgerlichem Zuhause endet in der Obdachlosenszene um den Bahnhof Zoo; eine Schießerei zwischen einem Ex-Bullen und einem Kleinganoven endet tödlich; ein Historiker recherchiert ein Verbrechen, dessen Ursprung in den Wirren der Nachkriegsjahre liegt; die zarte Liebesgeschichte zwischen einer Boutiquebesitzerin und einem ehemaligen Kindersoldaten wird durch einen notwendigen Mord gestört – und wer weiß, was es mit der Leiche auf sich hat, die ein Barmann in der Kühltruhe einer Absturzkneipe findet …
»Berlin Noir« entschlüsselt den Quellcode der Stadt. Das Verbrechen zieht seine blutige Spur vom schicken Dahlem bis in den tiefsten Wedding, vom beschaulichen Alt-Glienicke bis ins bunte Kreuzberg, spürt den blutigen Spuren der Geschichte nach und setzt die Gegenwart als dunkel schimmerndes Kaleidoskop neu zusammen. Eine tiefschwarze Liebeserklärung an eine Stadt, die vor allem eines ist: keine Sekunde langweilig.
Warum es uns gefällt
»Berlin Noir« – so vielfältig wie die Stadt. Unberechenbar, überraschend, tragisch und komisch. Ein substanzieller Baustein der Berlin-Literatur. Aktuell und originell, wie Berlin selbst.
Der Herausgeber
Thomas Wörtche, geboren 1954, Publizist, Literaturwissenschaftler, Kritiker, Herausgeber. Heute setzt der Erfinder der Krimireihe metro (Unionsverlag) seine Arbeit als Krimi-Herausgeber beim Suhrkamp Verlag fort.
CulturBooks-Noir-Reihe mit internationalen Top-Autorinnen und -Autoren
»Berlin Noir« ist der zweite Teil unserer Noir-Reihe. Jedes Buch besteht aus exklusiv für die Reihe geschriebenen Storys namhafter Autorinnen und Autoren und talentierter Newcomer. Jede Geschichte spielt in einem anderen Viertel einer Stadt – oder Gegend eines Landes. So entstehen packende literarische und geografische Porträts mit ungewöhnlichen, breit gefächerten Einblicken.
Bisher erschienen:
Aurélien Massons PARIS NOIR. Storys. Zwölf exklusive Geschichten der besten Pariser Noir-Autoren. Mit Salim Bachi, Didier Daeninckx, DOA, Jérôme Leroy, Dominique Mainard, Laurent Martin, Christoph Mercier, Patrick Pécherot, Chantal Pelletier, Jean-Bernard Pouy, Hervé Prudon und Mark Villard. Herausgegeben von Aurélien Masson. Übersetzt von Zoë Beck, Jan Karsten, Martin Spieß und Karen Gerwig. Paperback. Oktober 2017. 344 Seiten. 15,00 Euro (D), 15,40 Euro (A). ISBN 978-3-95988-024-4. eBook: 9,99 Euro
Der nächste Band der Reihe:
Herbst 2018: »USA Noir«. Herausgegeben von Johnny Temple. Mit exklusiven Storys von Jerome Charyn, Michael Connelly, Lee Child, Jeffrey Deaver, Jonathan Safran Foer, Dennis Lehane, Laura Lippman, Joyce Carol Oates, Don Winslow u. a.
Aktualisiert: 2020-03-13
Autor:
Rob Alef,
Max Annas,
Zoe Beck,
Katja Bohnet,
Ute Cohen,
Johannes Groschupf,
Kai Hensel,
Robert Rescue,
Susanne Saygin,
Matthias Wittekindt,
Ulrich Woelk,
Thomas Wörtche,
Michael Wuliger,
Miron Zownir
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"Kürzlich ruft mir auf dem Weg zur U-Bahn jemand laut hinterher: „Herr Puhl, Herr Puhl.“ Ich drehe mich um, gehe zurück. Eine ungefähr achtzigjährige Dame sitzt auf der Parkbank. Sie schaut mich an und sagt: „Meine Schlüpfer kriegen Sie.“ – Wir machen hier ja skurrile Aufrufe, um Unterwäsche für unser Hygienecenter zu bekommen. Meine Güte, wenn dir die achtzigjährigen Damen in Berlin hinterherrufen: Meine Schlüpfer kriegen Sie!, dann haben wir es geschafft …"
Jesus schreibt keine Förderanträge, aber irgendwoher kommt immer Hilfe. Das ist die Erfahrung von Dieter Puhl, Sozialarbeiter und Leiter der
Bahnhofsmission am berühmt-berüchtigten Bahnhof Zoo. Die Bahn spendet Raum, Ehrenamtliche ihre Zeit, andere Geld. So kann Menschen mit einer
Mahlzeit und einem offenen Ohr geholfen werden oder ganz praktisch mit einer Dusche im Hygienecenter. Geschichten von skurrilen Gästen, prominenten Helfern, resoluten älteren Damen mit Herz, unterstützenden Nachbarn und dem festen Glauben, die Welt ein Stückchen besser machen zu können.
Ein Euro pro verkauftem Exemplar geht direkt an die Bahnhofsmission Zoo.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ganz entspannt reisen mit dem POLYGLOTT on tour Berlin, der mit seinem INNOVATIVEN TOURENKONZEPT, einer FALTKARTE und 80 STICKERN für individuelle Planung jede Menge authentische Entdeckungen bietet. Den Herzschlag von Berlin spüren kann der Reisende mit den vielfältigen Tipps des TYPISCH Kapitels: EINE REISE WERT und 50 DINGE, die Sie erleben, probieren, bestaunen und besser bleiben lassen sollten, bieten Berliner Lebensgefühl zum Nacherleben und Mit-nach-Hause-nehmen. Schnellen Überblick gibt das REISEBAROMETER und spannende Einblicke WAS STECKT DAHINTER. Die CHECKLISTE erinnert, was man nicht verpassen sollte. Auch im POLYGLOTT on tour: Informationen von A-Z, die Top-Sehenswürdigkeiten, ausgewählte Adressen zu Unterkunft, Kunst, Kultur, Shopping, Essen und Trinken. Detailkarten mit allen Touren machen das Reisen leicht, eine individuelle App den Urlaub unvergesslich. POLYGLOTT wünscht GUTE REISE!
Aktualisiert: 2019-06-25
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Egal ob Groß oder Klein, Ost oder West, Arm oder Reich - die typischen Berliner Wechselbäder haben schon immer die Geschichte der Hauptstadt bestimmt und ihr ihren einzigartigen und unverwechselbaren Charakter gegeben.
In Berlin ist das "Vibrieren einer Weltstadt" genauso zu spüren wie die Ruhe einer fast ländlichen Idylle, historische Gebäude stehen neben moderner, fast futuristisch anmutender Architektur, Plätze pulsierenden Lebens finden sich fast ebenso wie nostalgisch-verträumte Winkel, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.
Berlin lockt zu immer neuen Entdechungsreisen: Neben einer einzigartigen Museumslandschaft, Kunstschätzen und Bauten von Weltrang bietet sich dem Besucher eine vielfältige Kultur- und Theaterszene. Events und Performances mit nationalen und internationalen Künstlern, Kneipen, Bars, Diskotheken und Szeneclubs garantieren ein abwechslungsreiches Nachtleben. Erholung findet man in zahlreichen Bars und Naherholungsgebieten in und um die Stadt.
Über 180 Bilder zeigen Berlin in all seiner Vielfalt und vier Specials berichten über das Brandenburger Tor als Wahrzeichen Berlins, die Museumslandschaft der Stadt, die Mauer als Symbol der Teilung und die Love Parade - "das" Musikevent der Technogeneration.
REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Wo verstecken sich Emil und die Detektive? Wo besucht Pünktchen ihren Freund Anton? Und wo geht Fabian mit einer Angestellten aus dem Wedding ins Bett? Erich Kästner hatte ganz konkrete Orte vor Augen, als er seine berühmten Berlin-Romane schrieb oder über die Berlin-Touristen reimte: „Sie stehen verstört am Potsdamer Platz/Und finden Berlin zu laut …“ Kästner ließ sich bei der Wahl der Roman-Schauplätze von der Nachbarschaft seiner Wohnung und der Schreiborte in den Cafés inspirieren, andere kannte er aus seiner Arbeit als Journalist und Theaterkritiker. Kästners Berlin führt entlang von rund 180 Fotos, Postkarten und Plänen, die zumeist noch nie mit Kästner in Verbindung gebracht wurden, mitten hinein ins quirlige Berlin des Autors und seiner Figuren. „Wer sich so auf die Spur begibt, trifft sicher irgendwo auf einen jungen Mann mit quietschgrüner Baskenmütze und kunstvoll drapiertem Kaschmirschal, wie er einer Gruppe lauschender Leute von Kästner in Berlin erzählt. Es ist Michael Bienert, Buchverfasser und Stadterklärer“, berichtete die Berliner Zeitung schon vor fünfzehn Jahren. Mit Kästners Berlin nimmt der Autor zahlreicher Berlin-Bücher seine Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise in die Literatur- und Kulturgeschichte der Zwanziger- und Dreißigerjahre.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Joscha Remus, Reisejournalist und Weltenbummler, gibt kundige Einblicke in seine Lieblingsmetropole. Auf das Verständnis und die Interessen von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren zugeschnitten, führt der Autor auf sechs abwechslungsreichen Spaziergängen zu den wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Als ideale Anregung für kleine Besucher sowie einheimische Kinder und ihre erwachsenen Begleiter finden sich nicht nur konkrete Gehrouten inklusive Übersichtsplänen, Hinweise auf öffentliche Verkehrsmittel und Öffnungszeiten, sondern auch jede Menge Tipps für Unternehmungen, die in und um Berlin Spaß machen.Ein kurzes geschichtliches Kapitel bietet zur Einleitung einen guten Überblick über die bewegte Entwicklung Berlins zur heutigen Millionenstadt. Lustige Rätselfragen und Aktivitätsblöcke unterbrechen die spannenden Schilderungen. Die fröhlichen und turbulenten Illustrationen von Sibylle Vogel, die bereits die Bilder zu den Kinderstadtführern Wien und München beisteuerte, lockern Geschichten und Geschichte noch zusätzlich auf und bringen eine weitere Dimension der Wissensvermittlung für zukünftige Berlinkenner ins Spiel.Ein fröhlicher und spielerischer Stadtführer durch Berlin für große und kleine Flaneure
Aktualisiert: 2020-02-18
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Der Bus 100 fährt vom Bahnhof Zoo bis zum Alexanderplatz – vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins: Botschaftsviertel, Reichstag, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Humboldt Universität, Berliner Dom, … und weiter bis zum Fernsehturm. So geht Sightseeing in Berlin!Hier kommt das Buch zur 100er Tour: Mit allen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke und vielen Insidertipps. Und auch die anderen Highlights der Hauptstadt werden präsentiert: Von den schicken Cafés im Prenzlauer Berg bis zum Schloss Charlottenburg.Auch ein Ausflug nach Potsdam gehört dazu: zu den Sehenswürdigkeiten der barocken Altstadt und zum bezaubernden Park von Sanssouci.
Aktualisiert: 2022-09-01
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WIE VIEL KANN EIN MENSCH ERTRAGEN? DIE AUTOBIOGRAFISCHE GESCHICHTE DES ERSTEN MÄDCHENS VOM BAHNHOF ZOO GEHT WEITER. Im Buch "NADINE, von Gott vergessene Kinder" erzählte Amee Brooks den ersten Teil ihrer traurigen Kindheit und Jugend, der in Berlin spielte. In ihrem neuen vorliegenden Roman "Nadine 2.0" gerät sie, noch nicht einmal volljährig, ins Hamburger Rotlichtmilieu. Nicht erst der gewaltsame Tod ihrer Freundin überzeugt Nadine von der allgegenwärtigen Gefahr, die auf dem Kiez lauert. Brutale Zuhälter, gewalttätige Freier, Drogen und Angst bestimmen ihr Leben. Ihre hilflosen Versuche, eine Änderung herbeizuführen, bringen ihr immer neue Probleme. 1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-15
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1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt. Amees Kindheit verlief alles andere als liebevoll und geregelt. Vernachlässigung, ein Leben im Kinderheim, später der Tod der geliebten Pflegemutter, Not, Misshandlung,. und dann der Bahnhof Zoo, Drogen, das Glück im Rausch - und immer wieder unglaubliche Gewalt. Die Autorin erzählt schonungslos offen über ihre verlorene Kindheit und schutzlose Jugend, von allen verlassen. Sie berichtet jedoch auch von der Kraft, die in denen schlummern kann, die ganz am Boden liegen. Die autobiografische Geschichte des ersten Mädchens vom Bahnhof Zoo - Amee Brooks.
Aktualisiert: 2019-01-15
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