Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid

Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid von Völkl,  Stefanie
Die sinnliche Wahrnehmung der Welt ist ein authentischer Weg zur Erkenntnis Gottes. Gerade für die menschlich-existentiellen Grunderfahrungen von Schönheit und Leid wird die theologische Ästhetik als Lehre der Wahrnehmung Gottes bedeutsam. Simone Weil und Hans Urs von Balthasar beschreiben je auf ihre Weise die Weltwahrnehmung als Lesart der Liebe Gottes, die sich in allen Erscheinungsformen offenbart. Die Autorin zeichnet ihre Ansätze im Detail nach und legt eine Synthese vor, welche die Aufmerksamkeit für göttliche Offenbarungsweisen schärft und so Relevanz für den Dialog der Religionen gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid

Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid von Völkl,  Stefanie
Die sinnliche Wahrnehmung der Welt ist ein authentischer Weg zur Erkenntnis Gottes. Gerade für die menschlich-existentiellen Grunderfahrungen von Schönheit und Leid wird die theologische Ästhetik als Lehre der Wahrnehmung Gottes bedeutsam. Simone Weil und Hans Urs von Balthasar beschreiben je auf ihre Weise die Weltwahrnehmung als Lesart der Liebe Gottes, die sich in allen Erscheinungsformen offenbart. Die Autorin zeichnet ihre Ansätze im Detail nach und legt eine Synthese vor, welche die Aufmerksamkeit für göttliche Offenbarungsweisen schärft und so Relevanz für den Dialog der Religionen gewinnt.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Gabe und Gestalt

Gabe und Gestalt von Kuhr,  Ilkamarina
In dieser Studie wird die Offenbarungstheologie Hans Urs von Balthasars als theologische Phänomenologie bestimmt und umfassend rekonstruiert. Ihre Rückbezüge auf Goethe einerseits und ihre Wiederaufnahme bei dem zeitgenössischen Pariser Philosophen Jean-Luc Marion andererseits weisen auf die Bedeutung der systematischen Leitmotive der Gabe und der Gestalt. Durch eine vergleichende Lektüre jener ‚wahlverwandten‘ Autoren gelingt es, das Verhältnis Balthasars zur Moderne neu zu bewerten und die spannungsvolle Koinzidenz von Phänomenologie und Theologie in den Kontext der aktuellen Diskussion einzuordnen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Jesus, der Kyrios?

Jesus, der Kyrios? von Pechmann,  Gertrud
« … denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.» (Röm 10,9) So lautet eines der ältesten Glaubensbekenntnisse des Neuen Testaments, das der Apostel Paulus in seinem Römerbrief überliefert hat. Es benennt den Kern des christlichen Bekenntnisses: Gott ist in Jesus Christus ein Mensch geworden, der gestorben und auferstanden ist. Aber wer war Jesus, wie sehen und verstehen ihn das Neue Testament, die Leben-Jesu-Forschung, die Ökumenischen Konzilien, moderne Theologen wie Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar sowie populäre Schriftsteller wie Gilbert Keith Chesterton und Clive Staples Lewis? Dieser Spur folgt das Buch. Es geht davon aus, dass die Person Jesus Christus eine Herausforderung für Glaube und Verstand ist, und möchte die Argumente christlicher Denker für die Plausibilität des christlichen Bekenntnisses darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Hans Urs von Balthasars Literaturtheologie

Hans Urs von Balthasars Literaturtheologie von Krenski,  Thomas
Hans Urs von Balthasar äusserte schon vor Jahrzehnten die Befürchtung, dass die wissenschaftliche Theologie Gefahr laufe, auf einer rationalistischen Sandbank zu stranden. Tatsächlich beschränkte sich die wissenschaftliche Theologie des 20. Jahrhunderts weitgehend auf ein begriffliches Instrumentarium. Hans Urs von Balthasar ging als Germanist andere Wege. Er suchte eine Denkform, die "im gleichen Abstand zwischen reinem 'Begriff' und reiner 'Anschauung' den Vollklang menschlicher Wahrheit zu enthalten scheint". Im Zuge dieses Versuches entsteht seine "Literaturtheologie". Während man in einem theologischen Lehrbuch die Namen Shakespeare, Euripides, Rilke oder Trakl vergeblich sucht, befragt er sie auf ihre religiöse Letzthaltung, nutzt das poetische und später das dramatische Instrumentarium, um mittels der Kategorien der Poesie und des Theaters Theologie zu treiben. Das Buch erschliesst Hans Urs von Balthasars Literaturtheologie für die systematische Theologie. Neben hermeneutischen Fragestellungen zieht der ausgewiesene Balthasarkenner und Mainzer Hochschulpfarrer Thomas Krenski literaturtheologische Aspekte ins Kalkül, so dass der Leser nicht nur formal, sondern material literaturtheologisch zu denken lernt. Die entsprechenden Literaturen sind den jeweiligen theologischen Traktaten zugeordnet, so dass der theologisch interessierte Leser den entsprechenden Beitrag mühelos der theologischen Disziplin zuorden kann, zu der er einen literaturtheologischen Zugang sucht. Der eher literarisch interessierte Leser dürfte am ehesten mit Hilfe des Registers einen literaturtheologischen Zugang zu Autoren seines Interesses finden. Dort begegnet er neben Autoren wie Euripides, Shakespeare, Dostojewski, George, Rilke, Claudel, Bernanos, P©guy, Pirandello, Hofmannsthal, Dürrenmatt, Raeber und Züfle auch den Komponisten Mozart, Haydn, Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Wagner, Mahler, Schönberg und Denissow. Auch die bildenden Künstler Holbein, Grünewald, Stocker, Schilling und Hegenbarth finden Erwähnung. Balthasar selbst kommentiert sein literaturtheologisches Projekt: "Man beklagt es auch, dass die schriftstellernden Theologen sich heute zuviel um die Dichter kümmern, statt ihr eigenes Handwerk zu treiben. ("-) Es könnte aber sein, dass bei den grossen katholischen Dichtern mehr originales und gross in freier Landschaft wachsendes Gedankenleben sich findet als in der etwas engbrüstigen und bei kleiner Kost genügsamen Theologie unserer Zeit."
Aktualisiert: 2019-12-20
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Christozentrische Schriftauslegung

Christozentrische Schriftauslegung von Schelhas,  Johannes
„Christozentrisch“ – ein überholtes Attribut, das wieder ein dogmatisches Vorurteil an die Bibel heranträgt? Der katholische Theologe Hans Urs von Balthasar und sein evangelisch-reformierter Zeitgenosse Karl Barth haben mit ihrer ebenso wissenschaftlichen wie gläubigen Schriftauslegung die Exegese des 20. Jh. mitbestimmt. Die Studie stellt theologische Differenzen im Kontext von Offenbarung, Schrift, Tradition und Kirche heraus.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Karl Barth – Hans Urs von Balthasar

Karl Barth – Hans Urs von Balthasar von Müller,  Wolfgang W.
Hans Urs von Balthasars Buch 'Karl Barth: Darstellung und Deutung seiner Theologie' hat Geschichte geschrieben. Anlässlich des 100. Geburtstags von Balthasars wird im vorliegenden Band diese meisterhafte Interpretation der Theologie Karl Barths durch seinen katholischen Gesprächspartner und Freund beleuchtet. Zugleich wird danach gefragt, welche Impulse von Balthasars Barth-Buch dem aktuellen ökumenischen Gespräch geben kann. Mit Beiträgen von Béatrice Acklin Zimmermann, Martin Bieler, Thomas Krenski, Gottfried W. Locher, Werner Löser, Wolfgang W. Müller.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Personales Gottesverständnis in heutiger Moraltheologie

Personales Gottesverständnis in heutiger Moraltheologie von Coreth,  Emerich, Kern,  Walter, Römelt,  Josef, Rotter,  Hans
In dieser Dissertation wird das Gottesbild der Moraltheologie in den Entwürfen von F. Böckle, B. Schüller, K. Demmer sowie von Römelts Lehrer H. Rotter aufgearbeitet. Sie zeigt auf, wie die Anstöße von K. Rahner und H. U. v. Balthasar die heutige Moraltheologie bezüglich menschlicher Freiheit und ihrer Beziehung zur Autorität Gottes beeinflussen. Das Gottesverständnis der Moraltheologie wird bezogen auf zwei Problemkreise dargestellt. Römelt denkt darüber nach, wie der Objektivismus in einer Darlegung der Moraltheologie des sittlichen Anspruchs überwunden werden kann. Zum anderen möchte der Autor der Frage nachgehen, ob es der katholischen Moraltheologie gelingt, die Denkform vom Rationalismus frei zu machen und eine mögliche neue Deutung bis in jene Tiefe zu graben, in der der Mensch als Mensch ernst genommen wird und in einem positiven Verhältnis zu seiner Geschichte in seiner Ganzheit ein existentielles Ja zum Willen Gottes sagen kann.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Metaphysik der Singularität

Metaphysik der Singularität von Disse,  Jörg
Die abendländische Philosophie ist von einer durchgängigen Vorherrschaft des Allgemeinen gegenüber dem Individuellen geprägt. Da Erkennen wesentlich heißt, das Partikulare als Fall des Allgemeinen zu verstehen, besteht eine Art fatale Tendenz zur Unterordnung, eine Tendenz, deren Opfer nicht nur der einzelne Mensch ist, sondern heute auch die als beliebig ersetzbares Wegwerfprodukt verstandene Natur.Am Leitfaden der Philosophie Hans Urs von Balthasar weist das Buch den Weg zu einer Metaphysik, deren ausgezeichneter Gegenstand das individuelle, bzw. unwiederholbar singuläre Sein ist. Dabei finden auch zwei vom Autor entdeckte, noch unveröffentlichte, philosophische Arbeiten des Schweizer Theologen Berücksichtigung. Über die auf anthropologischer Ebene in Existentialismus, Phänomenologie oder dem dialogischen Denken sich andeutenden Ansätze hinaus wird in kritischer Auseinandersetzung mit Hans Urs von Balthasars Denken die Frage eines ontologisch-gnoseologischen Primats des Singulären erörtert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Objektiv evident?

Objektiv evident? von Spiegelhalter,  Eva-Maria
Wie und warum kommen Menschen zum Glauben und warum ist der Glaube anderen Menschen verschlossen? Zur Beantwortung dieser Frage stellt die Autorin den bedeutenden fundamentaltheologischen Ansatz von Hansjürgen Verweyen vor. Sie zeigt auf, wie die Theologie Hans Urs von Balthasars Einfluss auf das Denken Verweyens ausübt.
Aktualisiert: 2020-02-10
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