Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Karsten Altenhain,
Laura Baumgaertner,
Christoph J. Börner,
Antje Buchholz,
Corina Dähne,
Carl-Christian Freidank,
Dieter Gramlich,
Reinhold Hölscher,
Christian Kirchner,
Dietmar Kokott,
Gregor Krämer,
Klaus Lackhoff,
Alexander van Meegen,
Cristina Müller-Burmeister,
Jana Nizold,
Karsten Paetzmann,
Stefan Reckhenrich,
Hartmut Renz,
Lars Röh,
Andrea Rolle,
Frank Romeike,
Nina Scherber,
Manuel Schermer,
Stephan Schöning,
Guido Sopp,
Karina Sopp,
Thomas Springmann,
Andreas Steck,
Patrick Velte,
Gerd Waschbusch
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Christoph J. Börner,
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Reinhold Hölscher,
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Dietmar Kokott,
Gregor Krämer,
Klaus Lackhoff,
Alexander van Meegen,
Cristina Müller-Burmeister,
Jana Nizold,
Karsten Paetzmann,
Stefan Reckhenrich,
Hartmut Renz,
Lars Röh,
Andrea Rolle,
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
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Dietmar Kokott,
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Klaus Lackhoff,
Alexander van Meegen,
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Jana Nizold,
Karsten Paetzmann,
Stefan Reckhenrich,
Hartmut Renz,
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Dietmar Kokott,
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Hartmut Renz,
Lars Röh,
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Karsten Paetzmann,
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Hartmut Renz,
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Laura Baumgaertner,
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Corina Dähne,
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Karsten Paetzmann,
Stefan Reckhenrich,
Hartmut Renz,
Lars Röh,
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Nina Scherber,
Manuel Schermer,
Stephan Schöning,
Guido Sopp,
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Karsten Altenhain,
Laura Baumgaertner,
Christoph J. Börner,
Antje Buchholz,
Corina Dähne,
Carl-Christian Freidank,
Dieter Gramlich,
Reinhold Hölscher,
Christian Kirchner,
Dietmar Kokott,
Gregor Krämer,
Klaus Lackhoff,
Alexander van Meegen,
Cristina Müller-Burmeister,
Jana Nizold,
Karsten Paetzmann,
Stefan Reckhenrich,
Hartmut Renz,
Lars Röh,
Andrea Rolle,
Frank Romeike,
Nina Scherber,
Manuel Schermer,
Stephan Schöning,
Guido Sopp,
Karina Sopp,
Thomas Springmann,
Andreas Steck,
Patrick Velte,
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Resultat der Finanzkrise 2007/08 war die Entstehung einer Vielzahl an Regelungen, die die Wahrscheinlichkeit reduzieren sollen, dass Banken künftig insolvent werden bzw dass eine solche Insolvenz gravierende systemische Folgen nach sich zieht. Das wesentlichste Regelungspaket in diesem Zusammenhang stellt die Bank Recovery and Resolution Directive – BRRD – dar, die seit Anfang 2015 in Österreich als Bankensanierungs- und -abwicklungsgesetz – BaSAG – anzuwenden ist.
Das BaSAG setzt sich aus sechs Bestandteilen zusammen: Sanierungsplanung, Frühintervention, gruppeninterne finanzielle Unterstützung, Abwicklungsplanung und MREL, Abwicklung und Abwicklungsfinanzierung. Diese Elemente sind im Detail sehr unterschiedlich, bilden jedoch ein Gesamtgefüge zum Krisenmanagement von Banken. Ziel des Handbuchs „Sanierung und Abwicklung von Banken“ ist es, einen umfassenden Überblick über die Elemente des BaSAG zu bieten, wobei insbesondere auf die Zusammenhänge und wechselseitigen Verflechtungen der einzelnen Bestandteile eingegangen wird und diese auch im europäischen Kontext von Single Supervisory Mechanism (SSM) und Single Resolution Mechanism (SRM) dargestellt werden. Einen Schwerpunkt bildet das für Banken wesentliche Thema MREL.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Wie das Problem der Geldwäsche oder die Finanzkrise des Jahres 2008 zeigten, gibt es viele Gründe, Banken einer hoheitlichen Aufsicht zu unterstellen. Mit dem vorliegenden Band wird beschrieben, wie diese Bankaufsicht ausgestaltet ist, wie weit das Bankgeheimnis reicht und welche Vorschriften der Prävention von Geldwäsche dienen. Schließlich wird das nationale und unionsrechtliche Kartellrecht sowie die unionsrechtliche Beihilfenaufsicht vorgestellt. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und einem besonderen praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Aus der globalen Finanzkrise wurde die Lehre gezogen, dass der Zwang zur staatlichen Rettung von Banken (Bail-out) vermieden werden sollte. Die Einführung des Bail-in-Instruments mit der europäischen Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Banken (BRRD) soll Abhilfe schaffen. Bei der Anwendung des Bail-in-Instruments sollen die Verluste einer kriselnden Bank deren Gläubigern zugewiesen werden. Der Bail-in soll sicherstellen, dass Schieflagen von Banken selbst dort ohne Beteiligung der Steuerzahler bewältigt werden können, wo die Liquidation in einem Insolvenzverfahren aufgrund der Größe, der Komplexität oder der Marktposition der Banken nicht in Frage kommt. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen und damit die praktische Durchführbarkeit von Bail-ins sind Gegenstand der rechts- sowie der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion. Hinsichtlich der möglichen Auswirkungen eines Bail-ins auf die betroffenen Gläubiger und die Finanzmarktstabilität bestehen noch Unsicherheiten. Diese Unsicherheiten lassen befürchten, dass die betroffenen Behörden im Ernstfall von der Anwendung des Bail-in-Instruments zurückschrecken. Im Hinblick auf die Auswirkungen eines Bail-ins verdienen Interbankenbeziehungen besondere Aufmerksamkeit. Die Autorin befasst sich mit zwei Ausprägungen von Interbankenbeziehungen, nämlich mit Investitionen von Banken in bail-in-fähiges Kapital anderer Banken und mit Beziehungen innerhalb von Bankengruppen. Sie identifiziert teilweise unerwünschte Implikationen der mit dem Bankenpaket im Jahr 2019 eingeführten bankaufsichtsrechtlichen Regelungen zum Bail-in-Instrument und bail-in-fähigen Kapital. Die Autorin zeigt mögliche Lösungsansätze zur Verbesserung der identifizierten Schwachstellen auf.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das europäische Bankenabwicklungsrecht zielt darauf, den Marktaustritt von Banken unabhängig von deren Größe und Vernetzung zu ermöglichen. Die Zuweisung von Verlusten an Anteilseigner und Gläubiger soll eine Abwicklungsfinanzierung aus öffentlichen Mitteln vermeiden und der Entstehung von Fehlanreizen zu übermäßiger Risikobereitschaft vorbeugen. Alexander Friedrich unterzieht diese regulatorische Neuerung einer Wirkungsanalyse und untersucht, ob und in welchem Maße hierdurch die Kontrollfunktion von Fremdkapitalgebern gegenüber dem Bankenmanagement aktiviert wird, d.h. inwieweit zu erwarten ist, dass sich Fremdkapitalgeber als verlustsensibles Korrektiv gegenüber dem risikogeneigten Bankenmanagement positionieren (Debt Governance). Hierfür entwickelt der Autor diejenigen Charakteristika, die eine Risikokontrolle durch Fremdkapitalgeber erwarten lassen. Anhand des so gewonnenen normativen Gradmessers bewertet er das materielle und institutionelle europäische Bankenabwicklungsrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das europäische Bankenabwicklungsrecht zielt darauf, den Marktaustritt von Banken unabhängig von deren Größe und Vernetzung zu ermöglichen. Die Zuweisung von Verlusten an Anteilseigner und Gläubiger soll eine Abwicklungsfinanzierung aus öffentlichen Mitteln vermeiden und der Entstehung von Fehlanreizen zu übermäßiger Risikobereitschaft vorbeugen. Alexander Friedrich unterzieht diese regulatorische Neuerung einer Wirkungsanalyse und untersucht, ob und in welchem Maße hierdurch die Kontrollfunktion von Fremdkapitalgebern gegenüber dem Bankenmanagement aktiviert wird, d.h. inwieweit zu erwarten ist, dass sich Fremdkapitalgeber als verlustsensibles Korrektiv gegenüber dem risikogeneigten Bankenmanagement positionieren (Debt Governance). Hierfür entwickelt der Autor diejenigen Charakteristika, die eine Risikokontrolle durch Fremdkapitalgeber erwarten lassen. Anhand des so gewonnenen normativen Gradmessers bewertet er das materielle und institutionelle europäische Bankenabwicklungsrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine der zentralen Kontroversen in der Finanzkrise 2007/08 drehte sich um die Frage, ob und wie insolvente Finanzinstitute durch staatliche Eingriffe gerettet werden sollten. Nachdem die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers weltweit Marktteilnehmer wie Politiker verunsichert hatte, sahen viele die Rettung insolvenzbedrohter Banken und ihrer Anleger als das geringere Übel gegenüber den unvorhersehbaren Folgen einer regulären Insolvenz an (Bail-out). Andere argumentierten vehement gegen diese Aussetzung des Haftungsprinzips und forderten, dass die Banken und ihre Gläubiger die Konsequenzen ihres Handelns selbst tragen müssten, statt die Verluste auf andere abzuwälzen (Bail-in). Schlussendlich wurden im Rahmen der Krise mehrere Bankeninsolvenzen durch staatliche Eingriffe abgewendet. Matthias M. Göhner betrachtet die Frage des Umgangs mit insolventen Banken als wirtschaftspolitisches Problem. Dabei beschreibt er mögliche ökonomische Auswirkungen von Bankeninsolvenzen und erläutert, warum diese einen staatlichen Eingriff in den Bankenmarkt rechtfertigen können. Anschließend definiert der Autor einen Kriterienkatalog zur Bewertung derartiger Staatseingriffe und vergleicht zuletzt verschiedene Politikinstrumente. Sein Ergebnis unterstreicht die wirtschaftspolitische Notwendigkeit funktionierender Bankenabwicklungsmechanismen, um die negativen volkswirtschaftlichen Auswirkungen von Bankeninsolvenzen möglichst gering zu halten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Karsten Altenhain,
Laura Baumgaertner,
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Corina Dähne,
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Dieter Gramlich,
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Patrick Velte,
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„Keine Bankenrettung mehr auf Kosten der Steuerzahler!“. Diese Parole wurde in Folge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ausgegeben, welche im Jahr 2007 ihren Anfang nahm. Um Banken zu sanieren, die im Zuge der Krise ins Wanken geraten waren, wurden damals hohe Summen aus Steuermitteln eingesetzt. Um derartige Szenarien für die Zukunft abzuwenden, wurde der europäische Gesetzgeber aktiv und erließ unter dem Schlagwort „Europäische Bankenunion“ ein Gesetzespaket. Die Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten (BRRD) sieht eine Abkehr vom früher praktizierten „Bail-out“, also einer Haftung von Steuerzahlern für marode Banken vor. Stattdessen sollen die Eigentümer und Gläubiger von Banken finanziell zur Sanierung kriselnder Banken herangezogen werden. Dieses neue Prinzip des „Bail-in“ wurde im Jahr 2013 zur Rettung griechischer Banken bereits angewendet. Dabei mussten sich Anleger mit einer Anlagesumme von über 100.000 Euro an der Bankenrettung beteiligen. Die Autorin befasst sich mit der Auswirkung des „Bail-in“ auf Sparkassen in Deutschland. Hierzulande wurde das „Bail-in“ durch das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) umgesetzt. Sparkassen sind in Deutschland nicht als Aktiengesellschaften, sondern als öffentlich-rechtliche Anstalten organisiert. Sie haben einen besonderen öffentlichen Auftrag und bewährten sich gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise als stabiles Rückgrat des deutschen Bankensektors. Das Bail-in bereitet bei ihnen auf Grund der öffentlichen-rechtlichen Organisationsform besondere Probleme. Diesen geht die Autorin nach und schlägt Gestaltungsmodelle vor, mit deren Hilfe das Bail-in auch auf öffentlich-rechtliche Sparkassen in angemessener Weise angewendet werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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