Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
Melanie Unseld
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Winfried Bönig,
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Martin Geck,
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Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
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Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
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Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
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Der begabte Carl Philipp Fohr aus Heidelberg kam als junger Stipendiat nach Rom und traf sich mit seinen Freunden im Caffè Greco, das zur Sammelstelle der deutschrömischen Künstlergemeinde wurde.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Jan Wartenberg, verwandtschaftlich als ein Nachkomme Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) in der Familientradition stehend und daher mit ihr bestens vertraut, sucht und sammelt seit 20 Jahren die Bilder Jacobis und seines weitläufigen familiären Umkreises. Dabei sind ihm einige Wiederentdeckungen geglückt.
Im Haus und Garten des äußerst kontaktfreudigen Philosophen, Dichters und Wirtschaftsreformers F. H. Jacobi, im Düsseldorfer Pempelfort, waren zahlreiche Vertreter der Empfindsamkeit und der deutschen Klassik zu Gast, mehrmals auch sein langjähriger Freund Goethe. Es entstanden Freundschaften mit Mitgliedern seiner Familie, insbesondere mit Jacobis Gattin Helene Elisabeth, geb. von Clermont, und über sie mit ihrer Verwandtschaft in Aachen und im holländischen Vaals.
In zeitgenössischen Briefen und Reiseberichten machen viele dieser Besucher jene Zeit anschaulich und lebensnah wieder lebendig. Aus ihnen und aus den Familienbriefen stammen die die Bilder begleitenden und sie aufschließenden Texte.
Erstmalig in dieser Geschlossenheit werden die vielen erhaltenen Porträts des Hausherrn, seiner Familie und der weiteren Verwandtschaft hier versammelt. Zugleich veranschaulichen die Bildnisse die Entwicklung der bürgerlichen Porträtkunst bis zu den Anfängen der Fotografie.
Aktualisiert: 2020-05-15
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1905 malte Edvard Munch (1863–1944) mehrere Bildnisse der Familie des Chemnitzer Textilindustriellen Herbert Esche. Die meisten dieser Bilder befinden sich seit Längerem als Dauerleihgabe der Herbert Eugen Esche-Stiftung im Kunsthaus Zürich. 2015 konnte ein weiteres zentrales Werk der Gruppe, das Porträt der Mutter Hanni Esche – ein Meilenstein in der Entwicklung von Munchs farbigem reifem Stil –, erworben werden.
Entstanden sind die Gemälde für die berühmte Villa Esche, die der belgische Meister des Jugendstils Henry van de Velde 1902/03 für die Familie erbaut hatte. Das Buch präsentiert und erläutert Munchs Esche-Bildnisse und dokumentiert deren Platz in der Chemnitzer Villa fotografisch. Es illustriert zudem den Kontext der Familiensammlung, die ein für den avantgardistischen Geschmack um 1900 paradigmatisches Ensemble bildet, wie es sich nur selten erhalten hat.
Aktualisiert: 2023-04-15
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"Die Wege des Labyrinths" beinhaltet 21 Kurzgeschichten quer durch die Fantasiewelten. Diese laden nicht nur zum Träumen, sondern auch zum Nachdenken ein.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Aktualisiert: 2022-08-05
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Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-059_Jawlensky
Alexej von Jawlenskys (1864–1941) Landschaften, Stillleben und Bildnisse gehören zu den bedeutendsten Werken der Klassischen Moderne. An den 40 Gemälden und 35 Zeichnungen, Aquarellen und Druckgrafiken, die sich in Chemnitz befinden, wird die gesamte Entwicklung des Künstlers zwischen 1905 und 1937 sichtbar, sein kompromissloses Suchen nach neuen malerischen Sprachen. Der Bestand dieser weltweit drittgrößten öffentlichen Sammlung von Jawlenskys Œuvre wird hier erstmals vollständig publiziert.
Darüber hinaus widmet der Katalog kunsttechnologischen Aspekten und Fragen der Maltechnik besonderes Augenmerk, außerdem wird die 1923 in Chemnitz gezeigte Einzelausstellung des Künstlers auf der Grundlage historischer Zeugnisse rekonstruiert und vollständig dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Ritter malt und zeichnet. Was hier ganz selbstverständlich erscheint, sollte
man zunächst im Vergleich genauer ins Auge fassen. Denn dann wird schnell deutlich,
wie die Arbeiten sowohl in der Zeichnung wie in der Malerei ihre hohe Qualität
auf sehr verschiedene Weise gewinnen.
Susanne Ritter malt überlebensgroße Bildnisse, die in ihrer Form präzise durchgearbeitet
werden, die malerisch vom Farbdreiklang Haut/Haar – Kleidung – Hintergrund
leben und die trotz der Größe (des Formats wie der als Brustbild dargestellten
Person) eher Distanz als Nähe zwischen Betrachter und Bild zu suggerieren scheinen.
Zugleich ist diese Malerei für den Betrachter im Wortsinn eine Augenweide, die
seinen Blicken überall bewusst ausgesetzt wird. Sie kann es sich leisten, das Auge
immer wieder auch zur Nahsicht heranzulocken, denn diese Augenweide bietet
“Futter” bis in den letzten geklärten Winkel.
Ganz anders die Zeichnung. In der Ateliersituation werden die vergleichsweise
zurückhaltenden zarten Arbeiten zwischen den gewichtigen Malereien zunächst
kaum wahrgenommen, d.h. sie sind wirklich leicht zu übersehen. Nicht nur, weil
ihre Farbigkeit sich ausschließlich auf die Grauabstufungen des Graphits beschränkt,
sondern weil die Formate eben auch deutlich kleiner sind. Ein mehr als nur wahrnehmender
Blick auf diese feinen Blätter ist also nötig, und dabei auch ein anderer
als auf die gemalten Großbildnisse. Dann fällt zunächst auf: Diese Zeichnungen
wirken – auch im Wortsinn – vorläufig, aber gültig, offen, aber fertig. Auch wenn
Details oft nur angedeutet werden, sind die Arbeiten jeweils in sich abgeschlossen.
Alle diese Momente bewirken den Eindruck großer Unmittelbarkeit, Authentizität
und Nähe. Die Arbeitssituation selbst im Kontakt zwischen Zeichnerin und Modell
wird im Bild noch einmal spürbar, und die Päsenz beider wird sehr lebendig.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Dargestellt werden die Porträts der einzelnen Fürsten der Familie Nassau-Saarbrücken.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Eine Ausstellung des Bezirks Schwaben im Schloss Höchstädt an der Donau präsentiert 160 Porträts aus 5 Jahrhunderten, Bildnisse von Menschen, deren Lebensschicksal und Lebensleistung eng mit Ereignissen und Entwicklungen in Schwaben verbunden waren. Ein umfassendes Begleitbuch mit Beiträgen von 55 Autoren dokumentiert und erläutert die Bildnisse unter historischen und kunsthistorischen Aspekten. Es skizziert die Geschichte Bayerisch-Schwabens nicht als Abfolge von Epochen und Ereignissen, sondern als die Geschichte von Menschen, die hinter dem Geschehen im Raum zwischen Iller und Lech, Ries und Bodensee standen. Die Lebensgeschichte von Frauen und Männern aus allen Schichten der Gesellschaft, die in Verbindung mit den Porträts erzählt wird, gibt der regionalen und lokalen Geschichte ein persönliches Gesicht.
Aktualisiert: 2015-10-27
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Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Winfried Bönig,
Gesa Finke,
Martin Geck,
Rebecca Grotjahn,
Stephan Heuberger,
Birgit Kiupel,
Annette Kreutziger-Herr,
Wolfgang Marx,
Ruth Müller-Lindenberg,
Sigrid Nieberle,
Josef Franz Hermann Protschka,
Christine Siegert,
Melanie Unseld
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This volume contains a detailed catalogue of portraits of Bolzano‹s. In addition, there is a description of the origins and the fate of almost all of these pictures.
Aktualisiert: 2022-08-18
Autor:
Jan Berg,
Bernard Bolzano,
Jitka Jílková,
Friedrich Kambartel,
Dagmar Landová,
Jaromír Louzil,
Edgar Morscher,
Bob van Rootselaar,
Peter M Schenkel,
Lubomir Sršen,
Eduard Winter
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