Von Schlagern und Schlachtfeldern: Die Rolle der Musik im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Schlagern und Schlachtfeldern: Die Rolle der Musik im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Schlagern und Schlachtfeldern: Die Rolle der Musik im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kaum ein Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – zwischen Wilhelminischem Kaiserreich und Zweiter Republik – erreichte eine solche Breitenwirkung wie der Münchener Maler und Illustrator Paul Hey. Seine nach Tausenden zählenden Bilder trugen maßgeblich zum Verständnis der von ihm interpretierten Geschichten in der Öffentlichkeit bei, auch wenn sein Name dem Betrachter oft unbekannt blieb.
Paul Hey wurde am 19. Oktober 1867 in München als Sohn des Musikpädagogen Julius Hey (»Der kleine Hey«), eines Zu- und Mitarbeiters Richard Wagners, geboren. Sein Großvater mütterlicherseits war der Begründer der Vergleichenden Märchenforschung, der Göttinger Indologe Theodor Benfey, ein Zeitgenosse und Kollege von Jakob und Wilhelm Grimm. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Paul Hey, abgesehen von einigen Studienreisen in verschiedene Länder Europas und Malexkursionen nach Franken, in seiner Geburtsstadt, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts nach Gauting bei München zog, wo er am 14. Oktober 1952 im Alter von fast 85 Jahren starb.
Im ersten Band des vorliegenden Werkes werden die Biographie Paul Heys nachgezeichnet sowie sein Leben und sein soziales Umfeld erzählt. Außerdem wird das künstlerische Schaffen Paul Heys in einen kulturellen Kontext gesetzt. Obwohl Paul Heys Werke durch ihren hohen Verbreitungsgrad das Vorstellungsvermögen der Menschen seiner Zeit prägten, wurde seiner Tätigkeit als Illustrator literarischer Werke bisher noch keine hinreichende Aufmerksamkeit durch die Forschung zuteil. Wer sich mit Paul Heys Bildern beschäftigt, betritt das ganze Universum einer weithin versunkenen Welt.
Nach der ausführlichen Behandlung des Lebenslaufes von Paul Hey (1867–1952) im ersten Band – der Darstellung seiner familiären Herkunft, seines Umfeldes und der Bewertung und Einordnung seines künstlerischen Werkes – sollen in diesem vorliegenden zweiten Band »Paul Hey – der Maler heiler Welten« eine Übersicht und der Nachweis über das Gesamt-Schaffen des Münchener Malers und Illustrators gegeben werden.
Zu diesem Zweck wurde ein eigenes System zur Katalogisierung seiner nach Tausenden zählenden Bilder geschaffen, das somit das erste greifbare Werkverzeichnis Paul Heys darstellt. Kriterien hierfür waren, ob es sich um »Illustrationen«, »Freie Motive« oder »Originale« handelt, ob es um Illustrationen für Prosa (Jugenderzählungen, Schullehrbücher), für Lyrik (Volkslieder) oder für Märchen und Sagen geht, oder gar um Genre-, Natur- oder Reisedarstellungen (Stadtansichten).
Im ersten Teil des zweiten Bandes können Betrachter, Liebhaber und Sammler der Malerei Paul Heys Bilder, Bildpostkarten, Buch- oder Zeitschriften-Illustrationen oder Lithographien abgedruckt finden, die dann im zweiten Teil durch eine tabellarische Liste erläutert werden, um das Entstehungsjahr, den genauen Titel oder Besonderheiten der jeweiligen Abbildung zu erfahren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Von Schlagern und Schlachtfeldern: Die Rolle der Musik im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wein zählt zu den ältesten und herrlichsten Genussmitteln der Menschheit. Schon die Autoren der biblischen Bücher schwärmten von Geschmack und Wirkung des edlen Rebensaftes und auch heute hat das traditionsreiche Getränk nichts von seiner Faszination verloren. Die zwölf heraustrennbaren Postkarten dieses Buches enthalten neben eleganten Wein-Motiven zahlreiche Zitate und Spruchweisheiten über den Weingenuss. Das perfekte Geschenk für Weinliebhaber. (12 Karten zum Heraustrennen, 10,4 × 15,6 cm, Klebebindung)
- 12 Postkarten mit eleganten Weinmotiven
- grafisch anspruchsvoll gestaltete Sprüche und Weisheiten über den Wein und seine Wirkung
Aktualisiert: 2021-01-01
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Kommen Sie mit auf eine Zeitreise durch das alte Dresden! Nach dem erfolgreichen ersten Band "Ein seltener Blick aufs alte Dresden" zeiht Holger Naumann nun weitere Schätze aus seinem riesigen Postkartenfundus. Dabei wählt er wieder bekannte Dresdner Ansichten vor 1940 aus, die mit außergewöhnlichen Blickwinkeln bestechen. Mit kleinen Begleittexten erfahren Sie mehr zu den Orten auf den Postkarten und tauchen in eine längst vergangene Epoche der Stadtgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Neben der massenhaft gedruckten Bildpostkarte und als eine Art kleine Gegenbewegung zu ihr hat es zwischen etwa 1900 und 1930 die von Hand gemalte Postkarte gegeben, die in Serie hergestellt wurde. Ihre wirtschaftliche Bedeutung war vergleichsweise gering, aber sie war auf dem Postkartenmarkt überall vertreten.
Seriell handgemalte Postkarten verfügen über eine gewisse Aura des originalen Kleinkunstwerkes, wirken aber naiv und wie von Kinderhand gemalt. Sie haben wohl Sehnsüchte nach Harmonie und Idylle bedient und sind bisher nicht systematisch gesammelt worden.
Mit dem Kunstverlag Torelli in Berlin, später Dresden, stellt das Buch beispielartig einen von zahlreichen Kleinstverlagen vor, der sich zwischen 1912 und etwa 1924 der Produktion und dem Vertrieb von seriell handgemalten Postkarten gewidmet hat. Der Text und die Bilderauswahl verstehen sich auf der Basis einer umfangreichen Sammlung als Vorstufe zu einer Gesamtdarstellung, auch unter sozialgeschichtlichen und popularästhetischen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe.
Aktualisiert: 2023-04-07
Autor:
Christian Burchard,
Lena Christolova,
Lenka Fehrenbach,
Stefanie Grebe,
Christiane Hackel,
Ulrich Hägele,
Stefanie Klamm,
Felix Koltermann,
Michael Kuhmann,
Irene Mühlbacher,
Jürgen Mühlbacher,
Hinnerk Onken,
Sandra Oster,
Martina Palli,
Raphael Reichel,
Kristin Ruff,
Harald R. Stühlinger,
Eva Tropper,
Bernd Weise,
Irene Ziehe
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Kaum ein Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – zwischen Wilhelminischem Kaiserreich und Zweiter Republik – erreichte eine solche Breitenwirkung wie der Münchener Maler und Illustrator Paul Hey. Seine nach Tausenden zählenden Bilder trugen maßgeblich zum Verständnis der von ihm interpretierten Geschichten in der Öffentlichkeit bei, auch wenn sein Name dem Betrachter oft unbekannt blieb.
Paul Hey wurde am 19. Oktober 1867 in München als Sohn des Musikpädagogen Julius Hey (»Der kleine Hey«), eines Zu- und Mitarbeiters Richard Wagners, geboren. Sein Großvater mütterlicherseits war der Begründer der Vergleichenden Märchenforschung, der Göttinger Indologe Theodor Benfey, ein Zeitgenosse und Kollege von Jakob und Wilhelm Grimm. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Paul Hey, abgesehen von einigen Studienreisen in verschiedene Länder Europas und Malexkursionen nach Franken, in seiner Geburtsstadt, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts nach Gauting bei München zog, wo er am 14. Oktober 1952 im Alter von fast 85 Jahren starb.
Im ersten Band des vorliegenden Werkes werden die Biographie Paul Heys nachgezeichnet sowie sein Leben und sein soziales Umfeld erzählt. Außerdem wird das künstlerische Schaffen Paul Heys in einen kulturellen Kontext gesetzt. Obwohl Paul Heys Werke durch ihren hohen Verbreitungsgrad das Vorstellungsvermögen der Menschen seiner Zeit prägten, wurde seiner Tätigkeit als Illustrator literarischer Werke bisher noch keine hinreichende Aufmerksamkeit durch die Forschung zuteil. Wer sich mit Paul Heys Bildern beschäftigt, betritt das ganze Universum einer weithin versunkenen Welt.
Nach der ausführlichen Behandlung des Lebenslaufes von Paul Hey (1867–1952) im ersten Band – der Darstellung seiner familiären Herkunft, seines Umfeldes und der Bewertung und Einordnung seines künstlerischen Werkes – sollen in diesem vorliegenden zweiten Band »Paul Hey – der Maler heiler Welten« eine Übersicht und der Nachweis über das Gesamt-Schaffen des Münchener Malers und Illustrators gegeben werden.
Zu diesem Zweck wurde ein eigenes System zur Katalogisierung seiner nach Tausenden zählenden Bilder geschaffen, das somit das erste greifbare Werkverzeichnis Paul Heys darstellt. Kriterien hierfür waren, ob es sich um »Illustrationen«, »Freie Motive« oder »Originale« handelt, ob es um Illustrationen für Prosa (Jugenderzählungen, Schullehrbücher), für Lyrik (Volkslieder) oder für Märchen und Sagen geht, oder gar um Genre-, Natur- oder Reisedarstellungen (Stadtansichten).
Im ersten Teil des zweiten Bandes können Betrachter, Liebhaber und Sammler der Malerei Paul Heys Bilder, Bildpostkarten, Buch- oder Zeitschriften-Illustrationen oder Lithographien abgedruckt finden, die dann im zweiten Teil durch eine tabellarische Liste erläutert werden, um das Entstehungsjahr, den genauen Titel oder Besonderheiten der jeweiligen Abbildung zu erfahren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Von Schlagern und Schlachtfeldern: Die Rolle der Musik im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Erste Weltkrieg war ein visueller Krieg. Bildmedien spielten von 1914 bis 1918 eine zentrale Rolle bei der Konturierung nationaler Feindbilder, bei der Zuschreibung von Geschlechterrollen an Front und Heimatfront und bei der schleichenden kulturellen Gewöhnung an die massive Präsenz von Tod und Zerstörung. Das Buch geht diesen Themen anhand von Bildpostkarten nach, einem Medium, das gerade wegen seiner massenhaften Verbreitung und Trivialität viele interessante Einblicke in die Ikonographie des ersten totalen Krieges ermöglicht. Millionenfach zwischen den Soldaten an der Front und ihren Angehörigen an der Heimatfront verschickt und von vielen gesammelt, gehörten Bildpostkarten zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln im Ersten Weltkrieg. Im Ergebnis zeigt sich, dass die traditionelle Bilderwelt der Postkarten eine scheinbare Idylle des Kämpfens und Sterbens suggerieren konnte. Mit einem innovativen semiotischen Ansatz der Bildanalyse wird die bunte Welt des Krieges im wilhelminischen Deutschland auf Spannungen, Übergänge und Mischungen zwischen Affirmation und Kritik der Gewalt hin analysiert.
Aktualisiert: 2022-04-04
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