Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben?
Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben?
Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben?
Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Retrospective analysis of biosecurity and the likelihood of wind-mediated transmission of highly pathogenic avian influenza viruses between turkey farms in north-west Germany
During the epidemic of highly pathogenic avian influenza (HPAI) in Germany in 2016/2017, commercial turkey farms in the districts of Cloppenburg and Oldenburg in Lower Saxony were affected with striking frequency. The density of turkey farms is particularly high in these districts. Due to the conspicuous spatial and temporal accumulation of HPAI outbreaks, windmediated transmission of HPAI viruses between affected turkey farms was discussed as a possible cause of introduction.
In this study, the biosecurity of the farms was investigated with regard to possible links to the disease outbreak and the possible HPAI virus spread by wind-mediated transmission between affected turkey farms in the districts of Cloppenburg and Oldenburg during the 2016/17 avian influenza epidemic analysed.
Data recorded from all turkey farms registered within the epidemic period were processed and analysed. The data had been collected by the responsible veterinary officials with the help of the "Checklist for turkey biosecurity" of the German federal state of Lower Saxony. A univariable analysis was carried out, whereby the occurrence of HPAI on the farm was tested for an association with biosecurity-related variables. After checking for correlation, a multivariable analysis using logistic regression was performed. This identified aspects of farm management, which were associated with the incidence of avian influenza in the flocks, as potential risk factors. These relate to the type and frequency of health checks of the livestock and the use of farm vehicles on several farm sites and the number of stables per holding. Some of the identified risk factors in the biosecurity measures persisted after the end of the epidemic.
To analyse the probability of wind-mediated transmission of HPAI viruses, each possible constellation between farms, consisting of the potential HPAI virus-emitting and the potential HPAI virus-receiving farm, was tested in several selection steps for spatial, temporal, virusgenetic and wind conditions. For each farm constellation, individual worst- and best-case scenarios were considered. These differed with regard to the assumed HPAI virus emission in the potentially HPAI-virus-emitting farm. All farm-specific risk days were examined, on which potentially HPAI-infected turkeys, their carcasses or potentially HPAI virus-contaminated litter mixture were present on the farms, which could have been the source of virus emission. In a worst-case scenario, maximum virus emission was assumed in all potentially HPAI virusemitting farms on all potential risk days, in a best-case scenario only for those farms that were classified as HPAI virus-emitting based on the case number analysis of the HPAI-positive flocks. As a result, wind-mediated transmission of HPAI virus was classified as "likely" in two (5.4%) of the 37 HPAI outbreaks and "conditionally likely" in nine (24.3%) HPAI outbreaks. The results allow the conclusion that wind-mediated transmission of HPAI virus between affected turkey holdings was possible in 29.3% of the cases in the area studied.
The results of the study show that wind transmission can be ruled out as the sole cause of epidemiologically linked HPAI outbreaks in turkey farms in the districts of Cloppenburg and Oldenburg in 2016/2017. In contrast, certain deficits in the biosecurity systems were statistically significantly more frequently detectable in outbreak farms than in farms without an outbreak, even after the end of the epidemic.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Die Dogmatik technischer Risiken der Wissenschaft stößt an ihre Grenzen, wenn es das Wissen selbst ist, das als gefährlich gilt. Es hat dann einen doppelten Verwendungszweck: Möglichen Nutzen für Leben und Gesundheit und möglicher Missbrauch als Waffe. Muss der Staat riskantes Wissen verhindern? Attacken mit biologischen Waffen geschehen. Dies legitimiert jedoch nicht, Forschungsfragen einem Genehmigungsvorbehalt zu unterwerfen. Die nicht auszuschließende Möglichkeit der Erkenntnis verleiht der Wissenschaft ihre weit gehende Freiheit und allein die nicht auszuschließende Möglichkeit, dass aus einem Forschungsergebnis eine Biowaffe wird, löst keine Schutzpflicht aus. Die Nuancen dazwischen behandelt diese Arbeit im Mehrebenensystem der Grund- und Menschenrechte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Dogmatik technischer Risiken der Wissenschaft stößt an ihre Grenzen, wenn es das Wissen selbst ist, das als gefährlich gilt. Es hat dann einen doppelten Verwendungszweck: Möglichen Nutzen für Leben und Gesundheit und möglicher Missbrauch als Waffe. Muss der Staat riskantes Wissen verhindern? Attacken mit biologischen Waffen geschehen. Dies legitimiert jedoch nicht, Forschungsfragen einem Genehmigungsvorbehalt zu unterwerfen. Die nicht auszuschließende Möglichkeit der Erkenntnis verleiht der Wissenschaft ihre weit gehende Freiheit und allein die nicht auszuschließende Möglichkeit, dass aus einem Forschungsergebnis eine Biowaffe wird, löst keine Schutzpflicht aus. Die Nuancen dazwischen behandelt diese Arbeit im Mehrebenensystem der Grund- und Menschenrechte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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4. Tagung der DVG-Fachgruppe Umwelt- und Tierhygiene
Hygiene und Biosicherheit in Zeiten erhöhter Tierseuchengefahr – Mehr als Routine?
16. – 17. September 2019 Universität Hohenheim, Stuttgart
ISBN: 978-386345-499-9
Aktualisiert: 2020-06-30
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In kurzer und anschaulicher Weise gibt Thomas Binz einen Überblick über die biologische Sicherheit im Laborbereich. Die wichtigsten Elemente, wie die Zuteilung der Mikroorganismen zu Risikogruppen, die Bewertung der Risiken bei der Erzeugung von genetisch veränderten Mikroorganismen und die Elemente des Laboratoriums, die im Hinblick auf die biologische Sicherheit besonders relevant sind, werden unter Berücksichtigung der europäischen gesetzlichen Grundlagen dargestellt. Aufgrund des hohen Stellenwerts der Risikobewertung wird detailliert auf dieses Verfahren einschließlich anschaulicher Beispiele eingegangen. Das Buch soll nicht nur einen Überblick über die biologische Sicherheit geben, sondern auch zu ihrem Verständnis beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Leona Litterst vereint in systematischer Weise die Frage, ob mittels Techniken der Synthetischen Biologie „neues Leben“ hergestellt werden kann, mit der ethischen Dimension, ob dieses hergestellt werden soll und welche Regeln dabei gelten. Hierzu stellt sie fünf Forschungsansätze der Synthetischen Biologie detailliert dar, beleuchtet deren Anspruch, „neues Leben“ herzustellen, und bewertet Risikopotentiale in ethisch-anthroporelationaler Hinsicht. Sie untersucht zentrale ethische und systematische Aspekte zu Verantwortung, den Begriffen des Spiels, des Lebens, der Natürlichkeit und Künstlichkeit sowie dem moralischen Status von Forschungsobjekten der Synthetischen Biologie. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeit einer Herstellung von „neuem Leben“ nicht nur eine Frage nach der technischen Umsetzung ist, sondern auch danach, wie wir mit „neuem Leben“ sowie den möglichen Chancen und Risiken der Synthetischen Biologie zukünftig umgehen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eine Leiche in einem Utrechter Kanal, erschossen inmitten einer Menschenmenge.
Der Zufall führt Marianne, niederländische Journalistin und Erik, norwegischer Philosoph, zusammen: ein Mord, den sie beide um Haaresbreite verpasst haben. Aber immerhin haben sie ja eine CD, auf der viele wissenschaftliche Dateien abgelagert waren. Die Lösung des Rätsels? Ein Wissenschaftsbetrug? Oder etwas viel Größeres? Sie haben keine Zeit, darüber nachzudenken, die Mörder folgen ihnen durch halb Europa: Amsterdam, Oslo, Cambridge, Rügen, Leipzig, Prag, Düsseldorf, Brüssel, Bern, München, Sevilla und Las Palmas.
Immerhin ist da noch die Fußballweltmeisterschaft im Hintergrund? Aber wann wird der Hintergrund zum Vordergrund? Und wann beginnt eine Geschichte und wann endet sie? Wie viele Lesarten kann eine Geschichte haben? Und wie sollen wir unser eigenes Leben verstehen? Welche Rolle spielen Leitbilder für uns? Können wir mit großen Geheimnissen leben?
Fragen über Fragen!
Aktualisiert: 2022-04-22
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In kurzer und anschaulicher Weise gibt Thomas Binz einen Überblick über die biologische Sicherheit im Laborbereich. Die wichtigsten Elemente, wie die Zuteilung der Mikroorganismen zu Risikogruppen, die Bewertung der Risiken bei der Erzeugung von genetisch veränderten Mikroorganismen und die Elemente des Laboratoriums, die im Hinblick auf die biologische Sicherheit besonders relevant sind, werden unter Berücksichtigung der europäischen gesetzlichen Grundlagen dargestellt. Aufgrund des hohen Stellenwerts der Risikobewertung wird detailliert auf dieses Verfahren einschließlich anschaulicher Beispiele eingegangen. Das Buch soll nicht nur einen Überblick über die biologische Sicherheit geben, sondern auch zu ihrem Verständnis beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leona Litterst vereint in systematischer Weise die Frage, ob mittels Techniken der Synthetischen Biologie „neues Leben“ hergestellt werden kann, mit der ethischen Dimension, ob dieses hergestellt werden soll und welche Regeln dabei gelten. Hierzu stellt sie fünf Forschungsansätze der Synthetischen Biologie detailliert dar, beleuchtet deren Anspruch, „neues Leben“ herzustellen, und bewertet Risikopotentiale in ethisch-anthroporelationaler Hinsicht. Sie untersucht zentrale ethische und systematische Aspekte zu Verantwortung, den Begriffen des Spiels, des Lebens, der Natürlichkeit und Künstlichkeit sowie dem moralischen Status von Forschungsobjekten der Synthetischen Biologie. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeit einer Herstellung von „neuem Leben“ nicht nur eine Frage nach der technischen Umsetzung ist, sondern auch danach, wie wir mit „neuem Leben“ sowie den möglichen Chancen und Risiken der Synthetischen Biologie zukünftig umgehen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Biowissenschaften bringen zunehmend Produkte, Technologien und Erkenntnisse hervor, welche unmittelbar von Dritten auch zu unfriedlichen Zwecken verwendet werden können. Forschung etwa, die der Entwicklung von Impfstoffen dienen soll, könnte zukünftig Terroristen Anschläge mit Biowaffen ermöglichen. Besonders für den Hochrisikobereich und die Infektionsforschung beschreibt Biosecurity die Sicherheitsaufgabe, derartige Risiken frühzeitig zu erkennen, zu prognostizieren und in ein Risikomanagement einzubeziehen, um das Leben und die Gesundheit der Menschen, die Umwelt und andere gefährdete Rechtsgüter zu schützen.
Vor diesem Hintergrund setzt sich die vorliegende Arbeit mit den rechtlichen Rahmenbedingungen möglicher Strategien zur Bewältigung der Sicherheitsbedenken von Forschung mit kritischer Biosecurity-Prognose in Deutschland auseinander. Zu diesem Zweck wird zunächst der staatliche Auftrag zur Handhabung von Risiken im Wege der Steuerung durch Risikovorsorge erörtert. Es folgt eine Bestandsaufnahme zum aktuellen Schutzniveau des einfachgesetzlichen Rechtsrahmens im Bereich der Biowissenschaften und Biotechnologien. Nachdem die Steuerungsinstrumente der Risikovorsorge beleuchtet und auf den aktuellen Diskussionsstand zur Biosecurity übertragen wurden, wird der verfassungsrechtliche Rahmen untersucht. Abschließend wird die gesetzliche Etablierung von spezifischer Risikovorsorge als möglicher Lösungsansatz eingehender diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben?
Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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