Eine Ausnahmeerscheinung der Schweizer Kunstgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Panorama der Stickerei in der zeitgenössischen Kunst, das Potentiale dieses althergebrachten Kunsthandwerks in der künstlerischen Auseinandersetzung der Gegenwart verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die bildende Kunst begünstigte lange eine idealisierende Vorstellung des Bauerntums. Bis ins 20. Jahrhundert stellt sie das Bauernleben oft im Kreislauf der Natur dar. Ein Getreideacker in der Herbstsonne oder eine Mäherin im Feld sind Bilder, die wir von Künstlern wie Ernst Ludwig Kirchner oder Giovanni Giacometti kennen. Die Idylle des Bauerntums von einst weicht in der Gegenwartskunst einem Befragen der Bodenerosion oder Überbewirtschaftung. Da die Betrachtung des Erdreichs
als Ursprung der Landwirtschaft Rückschlüsse auf Klimagerechtigkeit, Eigentumsverhältnisse oder Ernährungssouveränität erlaubt, stellt das Buch die Beziehung zwischen Menschenund Acker ins Zentrum. "LandLiebe. Kunst und Landwirtschaft" beleuchtet ein Thema, das für die Gesellschaft von großer Bedeutung und in der Kunst seit jeher ein zentrales Motiv ist.
Künstler*innen: Korbinian Aigner, Mirko Baselgia, Denise Bertschi, Emil Brunner, Edward Burtynsky, Carlos Fernández, Dorota Gawędea / Eglė Kulbokaitė, Oliver Gemperle, Giovanni Giacometti, Asta Gröting, Ilkka Halso, Johann Jakob Hauswirth, Lois Hechenblaikner, Olaf Holzapfel, Sofia Hultèn, Ernst Ludwig Kirchner, Marcus Maeder, Val Minnig et al.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Zwischen 1898 und 1904 schuf der Maler Giovanni Giacometti (1868–1933) drei grosse Panoramen, in denen er die landschaftliche Schönheit Graubündens einfing: Das «Panorama von Muottas Muragl» (1898; vierteilig, insgesamt 67 × 510 cm), die «Vista su Maloggia con l’albergo Palace» (1900; 119 × 150 cm) und das «Flimser Panorama» (1904; dreiteilig, 180 × 200 cm und zweimal 150 × 100 cm). War das früheste der drei, das einen Hirten mit seinen Schafen vor der Engadiner Bergkette zeigt, ein Privatauftrag für ein Chalet in St. Moritz-Bad, sollten die beiden späteren Aufträge die Bündner Hotellerie bewerben: zuerst das Hotel Palace in Maloja und darauffolgend das Kurhotel Waldhaus in Flims. Beide Panoramen geben die Häuser vor einer imposanten Bergkulisse wieder. Die Gemälde, allesamt von hohem künstlerischem und kulturhistorischem Wert, bringen die ganze Kraft Giovanni Giacomettis zum Ausdruck und dokumentieren darüber hinaus die touristische Entwicklung Graubündens.
Das Buch, das anlässlich einer Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur erscheint, vereint diese drei grossen Panoramen, die Giovanni Giacometti zu Beginn seiner Karriere gemalt hat. Mit bislang unveröffentlichtem Quellen- und Bildmaterial zeigt es eindrücklich Giovanni Giacomettis künstlerischen Weg, von der Profilierung in der engen Zusammenarbeit mit Giovanni Segantini bis hin zu seiner ganz eigenen Malerei.
Aktualisiert: 2023-04-15
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«Totentänze», auch «Makabertänze» genannt, vergegenwärtigen als Bildmotive die Präsenz des Todes und dessen Einfluss auf unsere irdische Existenz. Ausgehend von einem Zyklus von 25 Todesbildern, 1543 nach den berühmten Holzschnitten von Hans Holbein d.J. für das Bischöfliche Schloss in Chur geschaffen und ab Herbst 2020 nach langer Zeit erstmals wieder öffentlich zugänglich, widmet sich Dance Me to the End of Love diesem Motiv. Im Zentrum steht dabei nicht die klassische Ikonographie des Totentanzes, sondern die Bewegung, die Ekstase und die Metamorphose bis hin zur Auflösung im Tod.
Der in dem Buch abgebildete mediale Rausch zieht sich von der Antike bis in die Gegenwart und umfasst Scherenschnitte von Hans Christian Andersen, Werke auf Papier von Albrecht Dürer bis Nancy Spero und Jackson Pollock, Fotografien von Peter Hujar und Cindy Sherman, Video-Stills aus Werken von Rebecca Horn und Vanessa Beecroft ebenso wie kulturhistorische Objekte. Alternierend mit den Abbildungen vermitteln ausgewählte literarische Textausschnitte die ekstatische Beziehung von Tanz und Tod. In ihrem Vorwort befragen Stephan Kunz und Stefan Zweifel vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie unser Verhältnis zum Tod – und zum Leben. Der ungarische Kunsttheoretiker und Essayist László F. Földényi geht derweil in seinem Text der Identität des Todes auf die Spur. Der Essay der deutschen Kunsthistorikerin Luise Maslow ergründet die Geschichte und Bedeutung von Tanz und Musik im Zusammenhang mit dem Tod.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Evelina Cajacob bezieht in ihren Arbeiten die verschiedensten Medien und Gattungen ein, von raumplastischen Gestaltungen bis zu großformatigen Zeichnungen und eindringlichen Videoarbeiten. Gemeinsam sind ihren Werken ein subtiler Umgang mit unterschiedlichen Materialien und eine gestalterische Leichtigkeit und Transparenz. Dabei lotet sie Schnittstellen zwischen Bewegung, Wiederholung und Verdichtung aus. Schwerelosigkeit, Leere und ein Gefühl von Zeitenthobenheit prägen ihr Schaffen und lassen die Betrachter in einen ganz eigenen Kosmos eintauchen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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«[...] auch mochten leidenschaftliche Jäger von jeher die Malerei wohl leiden, insofern sie den Schauplatz ihrer Freuden und Taten selbst verherrlicht.» Gottfried Keller, Der grüne Heinrich
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ausgehend von einer Idee des Architekten Peter Zumthor, der in den 1980er-Jahren massgeblich an der Renovation der Villa Planta – Standort des Bündner Kunstmuseums Chur – beteiligt war, ist die Jubiläumsausstellung zum hundertsten Geburtstag der Institution entstanden. Gezeigt werden nicht nur Kunstwerke aus Graubünden aus allen Bereichen der Kultur vor der Reformation, sondern vor allem auch Fotografien von Florio Puenter, der in seinem Schaffen immer wieder kulturgeschichtliche Aspekte reflektiert. Zu den ausgewählten Werken gehören archäologische Fundstücke aus dem Calancatal ebenso wie Marmorskulpturen aus Müstair, Reliquienschreine aus dem Domschatz von Chur oder Fresken aus Waltensburg, eine Truhe aus dem Engadin oder Figuren einer Beweinung Christi aus Domat/Ems.
Florio Puenters Schwarz-Weiss-Fotografien heben die besondere ästhetische Qualität der sehr unterschiedlichen Objekte hervor. Mit den Augen von heute blicken wir auf die Kunst vergangener Zeiten und schenken ihr neue Aufmerksamkeit. Auf diese Weise treffen verschiedene künstlerische Vorstellungen zusammen und erlauben eine neue Sichtweise auf die historischen Tiefen der Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In einer einzigartigen Aktion malte Martin Disler (1949–1996) im Jahr 1981 in nur vier Nächten das 140 Meter lange Panoramabild Die Umgebung der Liebe im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart. Das monumentale Gemälde ist das bekannteste Werk des wichtigen Schweizer Exponenten der neuen expressiven Malerei. Obwohl es nur wenige gesehen haben, wurde das Bild schnell bekannt und mit ihm sein Schöpfer. Die Gottfried Keller-Stiftung erwarb Die Umgebung der Liebe 2007. Im Frühjahr 2019 wird das Gemälde vom Bündner Kunstmuseum Chur zum ersten Mal in der Schweiz in einer Ausstellung gezeigt.
Dieses Buch ist die mit Spannung erwartete erste umfassende Dokumentation über die Entstehung des Bildes sowie über dessen finale Gestalt. Den historischen Fotos aus der ersten Ausstellung in Stuttgart werden neue Aufnahmen gegenübergestellt, welche die malerische Qualität auch im Detail erfahren lassen. Zudem enthält das Buch vier Faltbeilagen, welche die vier Teile des Werkes integral zeigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit mehr als 40 Jahren arbeitet Gaudenz Signorell an einer eigenwilligen Verbindung von Aussenwelt und Innenwelt und schafft Bilder von grosser Ausdruckskraft. Er betreibt gleichsam eine bildnerische Recherche und führt dabei die Fotografie an ihre Grenzen. Der sichtbaren Welt setzt der 1950 geborene Bündner Fotokünstler innere Bilder entgegen. Er operiert mit der Kraft der Erinnerung und steigert die Expressivität, indem er in die Materialität der Fotografie eingreift und wie ein Alchemist experimentiert. Er löst das Bild aus aller Konkretheit, um es zu entrücken und ihm eine geheimnisvolle Aura zu verleihen. Längere Arbeitsaufenthalte in Rom, Paris, New York, Kuba und Indien prägen sein Werk ebenso wie die konzentrierte Arbeit zurückgezogen im Atelier in Domat/Ems.
Diese erste grosse Monografie über Gaudenz Signorell beleuchtet sein Schaffen aus verschiedenen Perspektiven. Mit zahlreichen Bildern und Texten zu den zentralen Werkgruppen des Künstlers dokumentiert sie den eindrücklichen Weg seiner Auseinandersetzung mit dem fotografischen Bild.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anne Loch (1946–2014) hat nach ihrer Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf und einem längeren Aufenthalt in Italien in den 1980er-Jahren grosse Beachtung als Malerin von Landschaften und Stillleben gefunden und wurde von wichtigen Galerien in Deutschland und in der Schweiz vertreten. 1988 zog sie sich für 14 Jahre nach Graubünden zurück, wo sie in Thusis eine neue Wahlheimat fand. Der Rückzug war radikal sowohl gegenüber dem Kunstbetrieb wie gegenüber der neuen Umgebung. Im Stillen schuf sie hier ein umfangreiches Werk, das sich mit der Natur, dem Bild der Landschaft in der Malerei und dem künstlichen Paradies in seiner ganzen zerbrechlichen Schönheit auseinandersetzt. Nach einem weiteren elfjährigen Aufenthalt in Deutschland kehrte sie 2013 erneut nach Graubünden zurück, wo sie ein Jahr später im Bergell verstarb.
Das Bündner Kunstmuseum Chur widmet Anne Loch nun erstmals eine umfassende Retrospektive. Diese gleichzeitig erscheinende Monografie ruft in Erinnerung, was durch den Rückzug in Vergessenheit geriet. Vor allem aber ermöglicht sie die Entdeckung eines immensen künstlerischen Werks, das bis heute kaum an die Öffentlichkeit gelangte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit der Ausstellung Solo Walks wird das neue Bündner Kunstmuseum Chur eröffnet. Die Ausstellung und das begleitende Buch zeichnen sich durch einen sorgfältig eingerichteten Rundgang aus, der das Gehen zu einer besonderen Erfahrung macht und Einsichten in Innenwelten ewig Gehender offenbart.
Leitmotiv dieser «Galerie des Gehens» ist Alberto Giacomettis Plastik L’homme qui marche. Sie steht am Anfang des Parcours, der das Gehen als individuelle Erfahrung untersucht und den Bogen von physiologischen Aspekten der Bewegung über das Durchmessen des Raums bis zur damit zusammenhängenden Veränderung der Wahrnehmung spannt. Das Gehen wird dabei nicht nur als ein nach aussen gewandtes Vorankommen verstanden, sondern ebenso als innere Bewegung, die den Menschen aus sich heraustreten lässt.
100 Werke von rund 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern markieren diesen Weg, der auch als grosse Erzählung gelesen werden kann. Parallel dazu leitet eine literarische Wanderung mit Honoré de Balzac, Walter Benjamin, Thomas Bernhard, Georg Büchner, Friedrich Nietzsche, Marcel Proust, Arthur Rimbaud, Jean-Jacques Rousseau, Robert Walser und anderen den Leser von Venedig über die Alpen nach Paris.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ausstellungskatalog Bündner Kunstmuseum Chur (2000).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der in Bern lebende Künstler Vaclav Pozarek, geboren 1940, ist vor allem durch sein skulpturalesWerk bekannt geworden. Dieses verbindet konstruktivistische und konzeptuelle Elemente mit einem Bezugssystem, das die allzu strenge Logik und Systematik spielerisch auflöst. Weniger bekannt ist sein grossartiges Archiv über Bildhauerei von der Antike bis zur Gegenwart, das nicht nur die eigene Kunst, sondern die skulpturale Arbeit überhaupt in einen grösseren Rahmen stellt. Nun wird Pozareks 'Library of Sculptures' (LOS) im Bündner Kunstmuseum Chur erstmals eine eigene Ausstellung gewidmet.
Das dazu erscheinende Buch zeigt rund 60 charakteristische Köpfe aus der Geschichte der Bildhauerei; in Vaclav Pozareks radikal subjektiver Sichtung. Ein Beiheft mit Bildern und Essays liefert die Hintergründe zu seiner Künstlerbibliothek, die aus dem Buchbestand und dem fotografischen Archiv über Skulpturen besteht, die er über viele Jahre zusammengetragen hat. Die weiträumige Bibliothek mit ihrenMöbeln wird dokumentiert; dazu kommen eigene Arbeiten sowie Modelle und Zeichnungen zu einem fiktiven Gebäude und einer imaginären Institution, die sich ganz der Bildhauerei widmet.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Versuche der Selbstvergewisserung: Die im In- und Ausland tätige Grafikdesignerin Margrit Rufener Schnyder, geboren 1938, hat ab den 1960er-Jahren neben ihrer Berufstätigkeit und Mutterschaft als Künstlerin und Autorin ein sensibles und im Geist freies Werk aus Zeichnungen, Gedichten und aussergewöhnlich gestalteten bibliophilen Kleinoden geschaffen. Aus den Texten liest man, wie Margret Rufener Schnyder mit und gegen die Brüchigkeit der eigenen Existenz kämpft. In ihren Zeichnungen sind die Suche nach Schönheit und Harmonie zu erkennen.
Die beiden Bände bringen erstmals Rufeners farbige Blätter und Gedichte zusammen – ergänzt durch ihre Publikation Vnà, eine Hommage an das Dorf im Unterengadin, das für die Künstlerin 1979–1982 zur Wahlheimat und später zum Sehnsuchtsort wurde.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ausstellungskatalog Bündner Kunstmuseum Chur (1999).
Aktualisiert: 2019-01-03
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Einigen weltberühmten Fotografen wie Man Ray oder Henri Cartier-Bresson und einigen weniger bekannten Fotografen war es vergönnt, Einblick in den Schaffensprozess und das Privatleben von Alberto Giacometti (1901–1966) zu erhalten. Ihre Bilder zeigen den jungen, kraftstrotzenden Künstler in Paris und unbeschwert in Gesellschaft seiner Ehefrau Annette Arm. Man sieht ihn im Gespräch mit Freunden oder in seinen legendären Ateliers in Paris und im Bergell, beim Malen, mit seinen Skulpturen für den Fotografen posierend oder im stummen Dialog mit einem Modell.
Dieses äusserst wertvolle, bislang unveröffentlichte Konvolut an Fotografien gelangte nach dem Tod Giacomettis über eine private Sammlung als Depositum ans Bündner Kunstmuseum Chur. Erst seit 2011 für die Öffentlichkeit zugänglich, präsentiert dieser Bildband neben den Fotografien bisher unbekannte Zeichnungen Giacomettis aus der gleichen Sammlung. In Texten analysiert und von thematischen Essays sowie Kurzbiografien sämtlicher Fotografen begleitet, stellt dieses reich illustrierte Buch neue Facetten von Leben und Werk legendären Künstlers dar.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Eine Aufnahme des Bergeller Fotografen Andrea Garbald machte Weltkarriere: das Gruppenbild mit der vollständig versammelten Künstlerfamilie Giacometti. In kaum einer Publikation über Giovanni und Alberto Giacometti fehlt diese Aufnahme, obwohl man ihren Urheber häufig gar nicht zur Kenntnis nahm. Während die Giacomettis zu Ansehen und Ruhm gelangten, scheiterte Garbald. Als Künstlerfotograf wurde er im Tal nicht verstanden, vereinsamte gegen Ende seines Lebens – und nach dem Tod geriet sein Schaffen in Vergessenheit.
Andrea Garbald war das erste von drei Kindern des Zolleinnehmers Agostino Garbald und Johanna Gredig, die unter dem Pseudonym Silvia Andrea als Schriftstellerin bekannt wurde. Abgesehen von der Lehre und einem Praktikum in Zürich lebte und arbeitete Garbald als Fotograf in der elterlichen, von Gottfried Semper erbauten Villa in Castasegna. Er hatte hohe künstlerische Ansprüche, wurde aber als erster Berufsfotograf des Bergells auch zum eigentlichen Chronisten des Tals: Als Einziger hielt er Landschaft und Menschen, Ereignisse und Bräuche eindringlich und über einen derart langen Zeitraum fotografisch fest.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Die Architektur hat im Kanton Graubünden einen besonderen Stellenwert: Mit der verkehrstechnischen Erschliessung seit dem 19. Jahrhundert wurden – etwa im Brückenbau – immer wieder aussergewöhnliche Bauaufgaben gemeistert. Die Hotelarchitektur erlebte durch den Tourismus grosse Blütezeiten und das Wachstum der Ferien- und Kurorte veränderte die Landschaft. Bauen zählt deshalb im Bergkanton zu den herausragenden kulturellen Leistungen. Ebenso wichtig ist jedoch die Vermittlung des Gebauten durch die Fotografie, die sowohl ästhetischen als auch ideologischen Überlegungen folgt.
Dieses reich bebilderte Lesebuch bietet eine Geschichte der Architekturfotografie in Graubünden und zeigt in mehreren Aufsätzen die je spezifische Sicht von Architekten, Ingenieuren und Fotografen auf. Zudem werden Fragen zur Anwendung der Architekturfotografie für Postkarten, die Werbung und die politische Meinungsbildung diskutiert. Ein Lese- und Bilderbuch zur fotografischen Darstellung der Architektur im Alpenraum.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Ulrich Binder,
Jürg Conzett,
Leza Dosch,
Peter Egloff,
Hans Frei,
Köbi Gantenbein,
Luca Geissler,
Marco Guetg,
Heinrich Helfenstein,
Madlaina Janett,
Christof Kübler,
Stephan Kunz,
Benedikt Loderer,
Gerhard Mack,
Raimund Rodewald,
Ludmila Seifert-Uherkovich,
Aline Tannò,
Philip Ursprung,
Martin Walder
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