Führungskräfte eines Unternehmens verfügen über einen ständigen Informationsvorsprung vor sonstigen Marktteilnehmern. Aus diesem Grund werden Transaktionen dieser Personen mit Wertpapieren des "eigenen" Unternehmens (Directors' Dealings) stets aufmerksam beobachtet - belegen doch etliche empirische Studien, dass sich durch das Imitieren ihres Kauf- und Verkaufverhaltens erhebliche Überrenditen erzielen lassen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Falk Osterloh umfassend die Regelung der Directors' Dealings in den USA, Großbritannien und Deutschland sowie auf europäischer Ebene. Er zeigt dabei nicht nur die Hintergründe auf und analysiert die Regelungen rechtsvergleichend, sondern bietet dem Leser auch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Auslegung des § 15a WpHG. Berücksichtigt werden dabei aus jüngster Zeit unter anderem das Transparenzrichtlinienumsetzungsgesetz sowie der britische Companies Act 2006. Der Verfasser schließt die Arbeit mit einer intensiven rechtspolitischen Diskussion des § 15a WpHG ab und legt ein geschlossenes Konzept für eine sachgerechtere Fassung der Directors' Dealings in Deutschland vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Führungskräfte eines Unternehmens verfügen über einen ständigen Informationsvorsprung vor sonstigen Marktteilnehmern. Aus diesem Grund werden Transaktionen dieser Personen mit Wertpapieren des "eigenen" Unternehmens (Directors' Dealings) stets aufmerksam beobachtet - belegen doch etliche empirische Studien, dass sich durch das Imitieren ihres Kauf- und Verkaufverhaltens erhebliche Überrenditen erzielen lassen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Falk Osterloh umfassend die Regelung der Directors' Dealings in den USA, Großbritannien und Deutschland sowie auf europäischer Ebene. Er zeigt dabei nicht nur die Hintergründe auf und analysiert die Regelungen rechtsvergleichend, sondern bietet dem Leser auch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Auslegung des § 15a WpHG. Berücksichtigt werden dabei aus jüngster Zeit unter anderem das Transparenzrichtlinienumsetzungsgesetz sowie der britische Companies Act 2006. Der Verfasser schließt die Arbeit mit einer intensiven rechtspolitischen Diskussion des § 15a WpHG ab und legt ein geschlossenes Konzept für eine sachgerechtere Fassung der Directors' Dealings in Deutschland vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Führungskräfte eines Unternehmens verfügen über einen ständigen Informationsvorsprung vor sonstigen Marktteilnehmern. Aus diesem Grund werden Transaktionen dieser Personen mit Wertpapieren des "eigenen" Unternehmens (Directors' Dealings) stets aufmerksam beobachtet - belegen doch etliche empirische Studien, dass sich durch das Imitieren ihres Kauf- und Verkaufverhaltens erhebliche Überrenditen erzielen lassen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Falk Osterloh umfassend die Regelung der Directors' Dealings in den USA, Großbritannien und Deutschland sowie auf europäischer Ebene. Er zeigt dabei nicht nur die Hintergründe auf und analysiert die Regelungen rechtsvergleichend, sondern bietet dem Leser auch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Auslegung des § 15a WpHG. Berücksichtigt werden dabei aus jüngster Zeit unter anderem das Transparenzrichtlinienumsetzungsgesetz sowie der britische Companies Act 2006. Der Verfasser schließt die Arbeit mit einer intensiven rechtspolitischen Diskussion des § 15a WpHG ab und legt ein geschlossenes Konzept für eine sachgerechtere Fassung der Directors' Dealings in Deutschland vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Führungskräfte eines Unternehmens verfügen über einen ständigen Informationsvorsprung vor sonstigen Marktteilnehmern. Aus diesem Grund werden Transaktionen dieser Personen mit Wertpapieren des "eigenen" Unternehmens (Directors' Dealings) stets aufmerksam beobachtet - belegen doch etliche empirische Studien, dass sich durch das Imitieren ihres Kauf- und Verkaufverhaltens erhebliche Überrenditen erzielen lassen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Falk Osterloh umfassend die Regelung der Directors' Dealings in den USA, Großbritannien und Deutschland sowie auf europäischer Ebene. Er zeigt dabei nicht nur die Hintergründe auf und analysiert die Regelungen rechtsvergleichend, sondern bietet dem Leser auch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Auslegung des § 15a WpHG. Berücksichtigt werden dabei aus jüngster Zeit unter anderem das Transparenzrichtlinienumsetzungsgesetz sowie der britische Companies Act 2006. Der Verfasser schließt die Arbeit mit einer intensiven rechtspolitischen Diskussion des § 15a WpHG ab und legt ein geschlossenes Konzept für eine sachgerechtere Fassung der Directors' Dealings in Deutschland vor.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Führungskräfte eines Unternehmens verfügen über einen ständigen Informationsvorsprung vor sonstigen Marktteilnehmern. Aus diesem Grund werden Transaktionen dieser Personen mit Wertpapieren des "eigenen" Unternehmens (Directors' Dealings) stets aufmerksam beobachtet - belegen doch etliche empirische Studien, dass sich durch das Imitieren ihres Kauf- und Verkaufverhaltens erhebliche Überrenditen erzielen lassen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Falk Osterloh umfassend die Regelung der Directors' Dealings in den USA, Großbritannien und Deutschland sowie auf europäischer Ebene. Er zeigt dabei nicht nur die Hintergründe auf und analysiert die Regelungen rechtsvergleichend, sondern bietet dem Leser auch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Auslegung des § 15a WpHG. Berücksichtigt werden dabei aus jüngster Zeit unter anderem das Transparenzrichtlinienumsetzungsgesetz sowie der britische Companies Act 2006. Der Verfasser schließt die Arbeit mit einer intensiven rechtspolitischen Diskussion des § 15a WpHG ab und legt ein geschlossenes Konzept für eine sachgerechtere Fassung der Directors' Dealings in Deutschland vor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Stetig wachsende Publizitätsanforderungen in den vergangenen Jahrzehnten haben nicht nur für die Unternehmen zu erheblichem und steigendem Erstellungsaufwand geführt; auch vonseiten der Investoren stellt sich zunehmend die Frage, welche Informationen für eine fundierte Investitionsentscheidung – und damit eine effiziente Kapitalallokation – tatsächlich erforderlich sind.
Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk anhand der drei aktuellen regulatorischen Szenarien
Reduktion der Anforderungen an die quartalsweise Berichterstattung,
Meldepflicht der Eigengeschäfte von Führungskräften sowie
Durchsetzung von Rechnungslegungsnormen im Rahmen des externen Enforcementsystems
das Zusammenwirken aus unternehmensseitiger Informationsbereitstellung auf der einen bzw. investorenseitiger Informationsverarbeitung auf der anderen Seite im Kapitalmarkt. Die Ergebnisse zeigen Möglichkeiten auf, die bestehende Kapitalmarktregulierung zu vereinfachen, ohne dabei gleichzeitig den Anlegerschutz zu gefährden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stetig wachsende Publizitätsanforderungen in den vergangenen Jahrzehnten haben nicht nur für die Unternehmen zu erheblichem und steigendem Erstellungsaufwand geführt; auch vonseiten der Investoren stellt sich zunehmend die Frage, welche Informationen für eine fundierte Investitionsentscheidung – und damit eine effiziente Kapitalallokation – tatsächlich erforderlich sind.
Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk anhand der drei aktuellen regulatorischen Szenarien
Reduktion der Anforderungen an die quartalsweise Berichterstattung,
Meldepflicht der Eigengeschäfte von Führungskräften sowie
Durchsetzung von Rechnungslegungsnormen im Rahmen des externen Enforcementsystems
das Zusammenwirken aus unternehmensseitiger Informationsbereitstellung auf der einen bzw. investorenseitiger Informationsverarbeitung auf der anderen Seite im Kapitalmarkt. Die Ergebnisse zeigen Möglichkeiten auf, die bestehende Kapitalmarktregulierung zu vereinfachen, ohne dabei gleichzeitig den Anlegerschutz zu gefährden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Werk
Für eine umfassende Risikoerkennung in Form einer "Compliance Due Diligence" bietet das Werk wertvolle Hilfestellung. In den einzelnen Kapiteln werden in den für die Unternehmen wichtigsten 13 Rechtsgebieten (ua Arbeits- und Sozialrecht, Banking/Finance, Börsen- und Kapitalmarktrecht, Exportkontrolle, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, IP/IT, Kartellrecht, M&A) sowie zu Internen Untersuchungen die jeweils maßgeblichen Compliance-Themen anhand von Checklisten dargestellt. So können Compliance-Risiken erkannt und vermieden werden.
Nach den detaillierten Kommentierungen zur Implementierung von Compliance-Überprüfungen bietet das Werk am Ende nochmals kurz zusammengefasst die Fragen aus den Checklisten auf einen Blick. Im Anhang sind zudem die Muster von Insiderverzeichnissen nach VO (EU) 2016/347 abgedruckt.
Vorteile auf einen BlickBehandlung der 13 wichtigsten Rechtsgebiete für Unternehmenmaßgebliche Compliance-Themen anhand von Checklistendetaillierte Kommentierungen zur Implementierung von Compliance-Überprüfungen
Zur Neuauflage
Zahlreiche Gesetzesentwicklungen auf nationaler, internationaler und supranationaler Ebene finden neben wichtigen Entscheidungen des EuGH und der obersten Gerichtsbarkeit Deutschlands sowie dazu veröffentlichte Fachliteratur umfassend Berücksichtigung. Erweitert wird das Buch um die Bereiche CMS sowie CSR.
Zielgruppe
Für Vorstände und Geschäftsführung von Unternehmen, Aufsichtsgremien in Unternehmen, Compliance Officer, Revisionsleiterinnen und Revisionsleiter sowie Juristinnen und Juristen in Rechtsabteilungen und Rechtsanwaltschaft als rechtliche Beraterinnen und Berater von Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tim Ahrens,
Ansgar Becker,
Claus Cammerer,
Sven Clodius,
Christian Dworschak,
Gernot-Rüdiger Engel,
Eike Fietz,
Cornelia Godzierz,
Micha Guttmann,
Joachim Jahn,
Helmut Janssen,
Hanno Kiesel,
Christian Kuß,
Dagmar Noll,
Andreas Pyrcek,
Michael Rath,
Volker Schlegel,
Claudia Schoppen,
Volker Schulenburg,
Sima Shahhosseini,
Karsten Umnuß,
Ulrike Unger,
Anja Wechsler,
Reinhard Willemsen
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Dieses Heft behandelt Themen, die die Arbeit der Aufsichtsräte in Deutschland in den letzten Jahren beeinflusst haben, von der Einführung der Geschlechterquote und ihrer Auswirkung auf die Zusammensetzung der Aufsichtsräte über die Neuregelung der Vorschriften zu Directors’ Dealings und verbotenen Insidergeschäften durch die Marktmissbrauchsrichtlinie bis zur gerichtlichen Konkretisierung der Aufgaben des Aufsichtsrats.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Stetig wachsende Publizitätsanforderungen in den vergangenen Jahrzehnten haben nicht nur für die Unternehmen zu erheblichem und steigendem Erstellungsaufwand geführt; auch vonseiten der Investoren stellt sich zunehmend die Frage, welche Informationen für eine fundierte Investitionsentscheidung – und damit eine effiziente Kapitalallokation – tatsächlich erforderlich sind.
Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk anhand der drei aktuellen regulatorischen Szenarien
Reduktion der Anforderungen an die quartalsweise Berichterstattung,
Meldepflicht der Eigengeschäfte von Führungskräften sowie
Durchsetzung von Rechnungslegungsnormen im Rahmen des externen Enforcementsystems
das Zusammenwirken aus unternehmensseitiger Informationsbereitstellung auf der einen bzw. investorenseitiger Informationsverarbeitung auf der anderen Seite im Kapitalmarkt. Die Ergebnisse zeigen Möglichkeiten auf, die bestehende Kapitalmarktregulierung zu vereinfachen, ohne dabei gleichzeitig den Anlegerschutz zu gefährden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zum Werk
Das Handbuch stellt das "Recht der Vermögensverwaltung" umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte.
Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Zivilrechtlich handelt es sich bei Vermögensverwaltung je nach Rechtsordnung um eine entgeltliche Geschäftsbesorgung, einen Bevollmächtigungsvertrag oder einen Auftrag. Aufsichtsrechtlich ist die Vermögensverwaltung in allen einbezogenen Rechtsordnungen erfasst, wobei die Einordnung und der Umfang der Pflichten stark differieren. Durch die erfolgte Umsetzung der MiFID II sind die Pflichten des Vermögensverwalters in Deutschland, Österreich und Liechtenstein in erheblichem Umfang erweitert worden. Einbezogen wird auch die aktuelle Reform des Aufsichtsrechts in der Schweiz. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zu steuerlichen Fragen bei der Vermögensverwaltung.
Vorteile auf einen Blickalle aktuellen Reformvorhaben werden umfassend berücksichtigtvon Kennern der Praxis verfasstDarstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein)
Zur Neuauflage
Berücksichtigt die Umsetzung der MiFID II und die aktuelle Schweizer Finanzmarktrechtsreform.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Peter Balzer,
Nicolas Bracher,
Martin Brenncke,
Jan Bron,
Petra Caminada,
Mirjam Eggen,
Jürgen Ellenberger,
Thomas Graf,
Hendrik Grosse,
Michael Gruber,
Stefan Härtner,
Christian Heierli,
Susanne Kalss,
Sabine Kirchmayr,
Eva Künzi Peditto,
Volker Lang,
Jillian MacNab,
Martin Oppitz,
Ulrich Ernst Palma,
Nicolas Raschauer,
Patrick Raschner,
Hartmut Renz,
Frank A. Schäfer,
Ulrike A. Schäfer,
Günther Schaunig,
Tanja Schienke-Ohletz,
Daniela Schmucki,
Alexander Schopper,
Rolf Sethe,
Judith Sild,
Andreas Söffing,
Thomas Sprecher,
Daniel Varro,
Mathias Walch
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Stetig wachsende Publizitätsanforderungen in den vergangenen Jahrzehnten haben nicht nur für die Unternehmen zu erheblichem und steigendem Erstellungsaufwand geführt; auch vonseiten der Investoren stellt sich zunehmend die Frage, welche Informationen für eine fundierte Investitionsentscheidung – und damit eine effiziente Kapitalallokation – tatsächlich erforderlich sind.
Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk anhand der drei aktuellen regulatorischen Szenarien
Reduktion der Anforderungen an die quartalsweise Berichterstattung,
Meldepflicht der Eigengeschäfte von Führungskräften sowie
Durchsetzung von Rechnungslegungsnormen im Rahmen des externen Enforcementsystems
das Zusammenwirken aus unternehmensseitiger Informationsbereitstellung auf der einen bzw. investorenseitiger Informationsverarbeitung auf der anderen Seite im Kapitalmarkt. Die Ergebnisse zeigen Möglichkeiten auf, die bestehende Kapitalmarktregulierung zu vereinfachen, ohne dabei gleichzeitig den Anlegerschutz zu gefährden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Für eine umfassende Risikoerkennung in Form einer "Compliance Due Diligence" bietet das Werk wertvolle Hilfestellung. In den einzelnen Kapiteln werden in den für die Unternehmen wichtigsten 13 Rechtsgebieten (ua Arbeits- und Sozialrecht, Banking/Finance, Börsen- und Kapitalmarktrecht, Exportkontrolle, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, IP/IT, Kartellrecht, M&A) sowie zu Internen Untersuchungen die jeweils maßgeblichen Compliance-Themen anhand von Checklisten dargestellt. So werden auch in Compliance nicht bewanderte Nutzer des Werkes in die Lage versetzt, Compliance-Risiken für das Unternehmen zu erkennen und diese durch geeignete Maßnahmen (Schulungen, Überwachungen, Organisation, spezielle Untersuchungen) zu vermeiden.
Nach den detaillierten Kommentierungen zur Implementierung von Compliance-Überprüfungen in den Kapiteln bietet das Werk am Ende nochmals kurz zusammengefasst die Fragen aus den Checklisten auf einen Blick.
Im Anhang sind zudem die Muster von Insiderverzeichnissen nach VO (EU) 2016/347 abgedruckt.
Vorteile auf einen Blick
- Behandlung der 13 wichtigsten Rechtsgebiete für Unternehmen
- maßgebliche Compliance-Themen anhand von Checklisten
- detaillierte Kommentierungen zur Implementierung von Compliance-Überprüfungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage hatte wieder zahllose Entscheidungen der nationalen und europäischen Rechtsprechung zu berücksichtigen sowie die zu dem Thema erschiene, schier endlose Literatur. Mit Blick auf die Skandale der jüngsten Zeit wurde ein neues Kapitel Kommunikation in der Krise in das Werk aufgenommen, denn der konkrete Umgang mit der Krisensituation ist ein entscheidender Faktor bei der Abwehr oder zumindest der Minimierung des Imageschadens.
Zielgruppe
Für Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen, Aufsichtsgremien in Unternehmen, Compliance Officer, Revisionsleiter sowie Juristen in Rechtsabteilungen und Rechtsanwälte als rechtliche Berater von Unternehmen.
Aktualisiert: 2022-04-22
Autor:
Ansgar Becker,
Claus Cammerer,
Christian Dworschak,
Gernot-Rüdiger Engel,
Eike Fietz,
Nicole Franke,
Cornelia Godzierz,
Micha Guttmann,
Joachim Jahn,
Helmut Janssen,
Hanno Kiesel,
Christian Kuß,
Markus Lohmeier,
Dagmar Noll,
Andreas Pyrcek,
Michael Rath,
Volker Schlegel,
Claudia Schoppen,
Volker Schulenburg,
Sima Shahhosseini,
Karsten Umnuß,
Ulrike Unger,
Reinhard Willemsen
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Das Werk behandelt erstmalig das Zusammenspiel des Übernahmerechts mit der neuen Regelung der "Directors' Dealings" im Marktmissbrauchsregime. Die innovative Arbeit ist daher mit Blick auf die insiderrechtliche Compliance von großer praktischer Bedeutung für Rechtsberater und Syndikusanwälte. Anhand einer szenarienbasierten, empirischen Analyse wird aufgezeigt, dass der Umgang mit Eigengeschäften von Führungskräften in Fällen derer Beteiligung an öffentlichen Angeboten weitgehend ungeklärt ist. Besonders in Konstellationen, bei denen Führungskräfte des Bieters auch Führungstätigkeiten bei der Zielgesellschaft ausüben, entstehen Wertungswidersprüche. Hier läuft etwa die Zwecksetzung der Directors' Dealings leer und es besteht die Gefahr eines "information overload". Zur Auflösung der Problematik erörtert der Autor diverse Handlungsoptionen, die sich bei aktueller Rechtslage anbieten. Die Untersuchung schließt mit einem konkreten Formulierungsvorschlag für eine praxisgerechtere Regelung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk behandelt erstmalig das Zusammenspiel des Übernahmerechts mit der neuen Regelung der "Directors' Dealings" im Marktmissbrauchsregime. Die innovative Arbeit ist daher mit Blick auf die insiderrechtliche Compliance von großer praktischer Bedeutung für Rechtsberater und Syndikusanwälte. Anhand einer szenarienbasierten, empirischen Analyse wird aufgezeigt, dass der Umgang mit Eigengeschäften von Führungskräften in Fällen derer Beteiligung an öffentlichen Angeboten weitgehend ungeklärt ist. Besonders in Konstellationen, bei denen Führungskräfte des Bieters auch Führungstätigkeiten bei der Zielgesellschaft ausüben, entstehen Wertungswidersprüche. Hier läuft etwa die Zwecksetzung der Directors' Dealings leer und es besteht die Gefahr eines "information overload". Zur Auflösung der Problematik erörtert der Autor diverse Handlungsoptionen, die sich bei aktueller Rechtslage anbieten. Die Untersuchung schließt mit einem konkreten Formulierungsvorschlag für eine praxisgerechtere Regelung.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Das Werk behandelt erstmalig das Zusammenspiel des Übernahmerechts mit der neuen Regelung der "Directors' Dealings" im Marktmissbrauchsregime. Die innovative Arbeit ist daher mit Blick auf die insiderrechtliche Compliance von großer praktischer Bedeutung für Rechtsberater und Syndikusanwälte. Anhand einer szenarienbasierten, empirischen Analyse wird aufgezeigt, dass der Umgang mit Eigengeschäften von Führungskräften in Fällen derer Beteiligung an öffentlichen Angeboten weitgehend ungeklärt ist. Besonders in Konstellationen, bei denen Führungskräfte des Bieters auch Führungstätigkeiten bei der Zielgesellschaft ausüben, entstehen Wertungswidersprüche. Hier läuft etwa die Zwecksetzung der Directors' Dealings leer und es besteht die Gefahr eines "information overload". Zur Auflösung der Problematik erörtert der Autor diverse Handlungsoptionen, die sich bei aktueller Rechtslage anbieten. Die Untersuchung schließt mit einem konkreten Formulierungsvorschlag für eine praxisgerechtere Regelung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Heft behandelt Themen, die die Arbeit der Aufsichtsräte in Deutschland in den letzten Jahren beeinflusst haben, von der Einführung der Geschlechterquote und ihrer Auswirkung auf die Zusammensetzung der Aufsichtsräte über die Neuregelung der Vorschriften zu Directors’ Dealings und verbotenen Insidergeschäften durch die Marktmissbrauchsrichtlinie bis zur gerichtlichen Konkretisierung der Aufgaben des Aufsichtsrats.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die präzise Studie untersucht die Implikationen der Markmissbrauchsverordnung (MAR) für Geschäfte von Führungskräften mit Wertpapieren „ihres“ Emittenten (Directors‘ Dealings) erstmals umfassend. Durch die MAR ist das kapitalmarktrechtliche Korsett für Directors‘ Dealings nunmehr erheblich enger geschnürt.
Im Fokus der Arbeit steht das mit Art. 19 Abs. 11 MAR eingeführte pauschale Verbot von Directors‘ Dealings im Vorfeld der Veröffentlichung von Finanzberichten (closed periods). Dieses wird rechtsdogmatisch sowie rechtsvergleichend in das insiderrechtliche Gesamtgefüge eingeordnet. Ohne die im Gesetzgebungsverfahren entfallene „Insiderinformation light“ stellen die closed periods als temporär begrenzter Paradigmenwechsel einen Fremdkörper im europäischen Marktmissbrauchsrecht dar.
Es bestehen, gerade hinsichtlich der closed periods, zahlreiche praxisrelevante Anwendungsfragen. Die Arbeit beantwortet diese und präsentiert Verbesserungsvorschläge für den aufgezeigten Handlungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Handbuch stellt das "Recht der Vermögensverwaltung" umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte.
Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Zivilrechtlich handelt es sich bei Vermögensverwaltung je nach Rechtsordnung um eine entgeltliche Geschäftsbesorgung, einen Bevollmächtigungsvertrag oder einen Auftrag. Aufsichtsrechtlich ist die Vermögensverwaltung in allen einbezogenen Rechtsordnungen erfasst, wobei die Einordnung und der Umfang der Pflichten stark differieren. Durch die anstehende Umsetzung der MiFID II werden die Pflichten des Vermögensverwalters in Deutschland, Österreich und Liechtenstein in erheblichem Umfang erweitert. Einbezogen wird auch die Reform des Aufsichtsrechts in der Schweiz. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zu steuerlichen Fragen bei der Vermögensverwaltung.
Vorteile auf einen Blick
- alle aktuellen Reformvorhaben (insbesondere MiFiD II) werdenumfassend berücksichtigt
- von Kennern der Praxis verfasst
- Darstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein)
Zur Neuauflage
Die Vermögensverwaltung hat seit Ende 2011 zahlreiche Änderungen erfahren. Neben zunehmend zahlreichen Urteilen der Rechtsprechung sind auch der Gesetzgeber und besonders die Aufsichtsbehörden nicht untätig geblieben.
In der 2. Auflage wird das Konzept wesentlich erweitert durch die Erstreckung auf alle deutschsprachigen Länder (Österreich, Schweiz und Liechtenstein), da das Thema Vermögensverwaltung gerade in diesen Ländern eine herausragende Rolle spielt.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Peter Balzer,
Pawel Blusz,
Nicolas Bracher,
Martin Brenncke,
Petra Caminada,
Mirjam Eggen,
Jürgen Ellenberger,
Daniel J. Fischer,
Thomas Graf,
Michael Gruber,
Stefan Härtner,
Christian Heierli,
Susanne Kalss,
Sabine Kirchmayr,
Eva Künzi Peditto,
Volker Lang,
Jillian MacNab,
Martin Oppitz,
Ulrich Ernst Palma,
Nicolas Raschauer,
Hartmut T. Renz,
Ulrich Rieck,
Frank A. Schäfer,
Ulrike Schäfer,
Günther Schaunig,
Daniela Schmucki,
Alexander Schopper,
Rolf Sethe,
Andreas Söffing,
Thomas Sprecher,
Daniel Varro,
Mathias Walch
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