Nach einem Sanatoriumsaufenthalt kehrt der kindlich-naive und an Epilepsie leidende Fürst Myschkin nach Rußland zurück. Sein demütiges und mitleidendes Wesen wirkt anziehend auf seine von Schmerz, Schuld und Bosheit geprägte Umgebung. Immer weiter verstrickt er sich in die Ränkespiele um die schöne Nastasja und seinen Rivalen Rogoschin. Neben Cervantes’ Don Quijote und Dickens’ Mr Pickwick gehört der tragikomische Held aus Dostojewskis drittem Roman als Verkörperung des Sittlich-Schönen zu den großen idealistischen Figuren der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach einem Sanatoriumsaufenthalt kehrt der kindlich-naive und an Epilepsie leidende Fürst Myschkin nach Rußland zurück. Sein demütiges und mitleidendes Wesen wirkt anziehend auf seine von Schmerz, Schuld und Bosheit geprägte Umgebung. Immer weiter verstrickt er sich in die Ränkespiele um die schöne Nastasja und seinen Rivalen Rogoschin. Neben Cervantes’ Don Quijote und Dickens’ Mr Pickwick gehört der tragikomische Held aus Dostojewskis drittem Roman als Verkörperung des Sittlich-Schönen zu den großen idealistischen Figuren der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Russische Seele ist ein Rätsel.« Fjodor Dostojewski. Über 11 Stunden Russland zum HörenRussland hat eine Vielzahl herausragender Autoren hervorgebracht. Höchste Zeit, mal wieder die weiten Ebenen der russischen Klassiker zu durchstreifen, auf ein Glas Tee bei namhaften Schriftstellern einzukehren und der Wehmut und Wildheit der russischen Seele zu lauschen. Gert Westphal und Dieter Hildebrand lesen Meisterwerke der Weltliteratur von Fjodor Dostojewski, Nikolai Leskow und Alexander Puschkin.Enthält: »Eugen Onegin« (Roman in Versen, von Alexander Puschkin, gelesen von Gert Westphal), »Bobok« und »Das Krokodil« (von Fjodor Dostojewski, gelesen von Dieter Hildebrand), »Traum eines lächerlichen Menschen« und »Weiße Nächte« (von Fjodor Dostojewski, gelesen von Gert Westphal) sowie »Die Lady Macbeth von Mzensk« (von Nikolai Leskow, gelesen von Gert Westphal).Produktion: Litraton 1992, 1994, 1999, 2002Ungekürzte Lesung mit Gert Westphal, Dieter Hildebrandt11h 31min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dostoevskijs »Untergrundmensch« ist ein Mann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dostoevskijs »Untergrundmensch« ist ein Mann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dostoevskijs »Untergrundmensch« ist ein Mann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dem deutschen Leser ist der Roman unter den hochgradig emotional geprägten Titeln , und bekannt. Zwölf Übersetzer haben sich zu verschiedenen Zeiten am Roman versucht. Im Herbst 1998 brachte der Ammann Verlag Swetlana Geiers Übertragung heraus. In ihrer Neufassung heißt der Roman – ein Titel, den es in der langen Geschichte dieses Romans noch nicht gegeben hat. In dieser neuen Übersetzung tritt ein sehr wichtiger Aspekt des Werkes hervor, der bis heute in der deutschen Dostoevskij-Forschung zu wenig berücksichtigt wurde: die sprachliche Kunst von Fedor Dostoevskij. Dieses Thema – die Analyse der Sprache im Roman und die Sprache in seinen deutschen Übersetzungen – ist Schwerpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dem deutschen Leser ist der Roman unter den hochgradig emotional geprägten Titeln , und bekannt. Zwölf Übersetzer haben sich zu verschiedenen Zeiten am Roman versucht. Im Herbst 1998 brachte der Ammann Verlag Swetlana Geiers Übertragung heraus. In ihrer Neufassung heißt der Roman – ein Titel, den es in der langen Geschichte dieses Romans noch nicht gegeben hat. In dieser neuen Übersetzung tritt ein sehr wichtiger Aspekt des Werkes hervor, der bis heute in der deutschen Dostoevskij-Forschung zu wenig berücksichtigt wurde: die sprachliche Kunst von Fedor Dostoevskij. Dieses Thema – die Analyse der Sprache im Roman und die Sprache in seinen deutschen Übersetzungen – ist Schwerpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Russische Seele ist ein Rätsel.« Fjodor Dostojewski. Über 11 Stunden Russland zum HörenRussland hat eine Vielzahl herausragender Autoren hervorgebracht. Höchste Zeit, mal wieder die weiten Ebenen der russischen Klassiker zu durchstreifen, auf ein Glas Tee bei namhaften Schriftstellern einzukehren und der Wehmut und Wildheit der russischen Seele zu lauschen. Gert Westphal und Dieter Hildebrand lesen Meisterwerke der Weltliteratur von Fjodor Dostojewski, Nikolai Leskow und Alexander Puschkin.Enthält: »Eugen Onegin« (Roman in Versen, von Alexander Puschkin, gelesen von Gert Westphal), »Bobok« und »Das Krokodil« (von Fjodor Dostojewski, gelesen von Dieter Hildebrand), »Traum eines lächerlichen Menschen« und »Weiße Nächte« (von Fjodor Dostojewski, gelesen von Gert Westphal) sowie »Die Lady Macbeth von Mzensk« (von Nikolai Leskow, gelesen von Gert Westphal).Produktion: Litraton 1992, 1994, 1999, 2002Ungekürzte Lesung mit Gert Westphal, Dieter Hildebrandt11h 31min
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach einem Sanatoriumsaufenthalt kehrt der kindlich-naive und an Epilepsie leidende Fürst Myschkin nach Rußland zurück. Sein demütiges und mitleidendes Wesen wirkt anziehend auf seine von Schmerz, Schuld und Bosheit geprägte Umgebung. Immer weiter verstrickt er sich in die Ränkespiele um die schöne Nastasja und seinen Rivalen Rogoschin. Neben Cervantes’ Don Quijote und Dickens’ Mr Pickwick gehört der tragikomische Held aus Dostojewskis drittem Roman als Verkörperung des Sittlich-Schönen zu den großen idealistischen Figuren der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- Das verschleierte Bild zu Sais. Schillers Ballade und ihre griechischen und ägyptischen Hintergründe -- Das verschleierte Bild zu Sais / Schiller, Friedrich -- Anmerkungen -- Abbildungsverzeichnis -- Beilage zur Einladung -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dostoevskijs »Untergrundmensch« ist ein Mann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Die Russische Seele ist ein Rätsel.« Fjodor Dostojewski. Über 11 Stunden Russland zum HörenRussland hat eine Vielzahl herausragender Autoren hervorgebracht. Höchste Zeit, mal wieder die weiten Ebenen der russischen Klassiker zu durchstreifen, auf ein Glas Tee bei namhaften Schriftstellern einzukehren und der Wehmut und Wildheit der russischen Seele zu lauschen. Gert Westphal und Dieter Hildebrand lesen Meisterwerke der Weltliteratur von Fjodor Dostojewski, Nikolai Leskow und Alexander Puschkin.Enthält: »Eugen Onegin« (Roman in Versen, von Alexander Puschkin, gelesen von Gert Westphal), »Bobok« und »Das Krokodil« (von Fjodor Dostojewski, gelesen von Dieter Hildebrand), »Traum eines lächerlichen Menschen« und »Weiße Nächte« (von Fjodor Dostojewski, gelesen von Gert Westphal) sowie »Die Lady Macbeth von Mzensk« (von Nikolai Leskow, gelesen von Gert Westphal).Produktion: Litraton 1992, 1994, 1999, 2002Ungekürzte Lesung mit Gert Westphal, Dieter Hildebrandt11h 31min
Aktualisiert: 2023-05-17
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Diese Publikation im 'Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften' ist das Ergebnis einer mehrjährigen Kooperation im Bereich der Text- und Autorenlexikographie zwischen der 'Österreichischen Akademie der Wissenschaften' (ÖAW) in Wien und der 'Russischen Akademie der Wissenschaften' (RAW) in Moskau. nDer wissenschaftliche Sammelband vermittelt in sechs Original-Beiträgen in russischer Sprache innovative linguistische Einsichten, die im Rahmen der Arbeit am Dostoevskij-Wörterbuch" am 'Institut für russische Sprache' der RAW und im Austausch mit der "Kommission zur Herausgabe eines Textwörterbuches der Fackel (FACKELLEX)" an der ÖAW gewonnen wurden. Der Band enthält die deutschen Übersetzungen aller Beiträge. Der Themenkreis des Sammelbandes ist jedoch insbesondere auch für die Literaturwissenschaft von Interesse, weil die Analyse literarischer Texte mit linguistischen Methoden für die Dostoevskij-Forschung neue Möglichkeiten eröffnen kann.nnDer inhaltliche Zusammenhang der einzelnen Beiträge des Sammelbandes wird durch eine gemeinsame Zielsetzung gewährleistet, nämlich die Erarbeitung linguistischer Grundlagen für die lexikographische Darstellung verschiedener Facetten literarischer Texte. In den einzelnen Beiträgen werden folgende Themen behandelt: n(1) Konzeption des "Dostoevskij-Wörterbuchs", das als eine Reihe von aufeinander abgestimmten Wörterbüchern konzipiert wurde, von denen jedes einzelne sich mit einem bestimmten Aspekt der spezifischen Sprachverwendung des Autors befasst und die in Summe eine Art von Hypertext bilden; n(2) Erarbeitung operationeller linguistischer Kriterien für den Begriff des Idioms, darunter des Autorenidioms; dies ist die Voraussetzung für die lexikographische Beschreibung des Idiomatik eines Autors; n(3) Besonderheiten des Idiomgebrauchs in den Werken von Dostoevskij; n(4) Phraseologie in Puökins Prosa; die Funktion dieses Beitrags in der Gesamtdarstellung besteht vor allem darin, eine Vergleichsbasis für die Untersuchung der Phraseologie von Dostoevskij zu liefern; n(6) Aufbau des Basiswörterbuchs zur Sprache Dostoevskijs.nnDer Band ist mit verschiedenen Indices versehen. Er richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, eben nicht nur an ein Fachpublikum von Slawisten, Germanisten, Lexikographen, Phraseologieforschern, Literaturwissenschaftlern u. a., sondern auch an eine allgemein kulturell interessierte Leserschaft. Die vorliegende Publikation erscheint zweisprachig, um die interessierten Leser sowohl im deutsch- als auch im russischsprachigen Raum zu erreichen und um eine der akademischen Tradition beider Länder entsprechende, adäquate Vorstellung von den erzielten Ergebnissen zu vermitteln.nnBesonderheiten der BuchgestaltungnAusgangspunkt und Hauptschwierigkeit für die graphische Gestaltung des Buches war die schwierige Darstellung der deutschen Übersetzungsvarianten literarischer Zitate. Während im russischen Fachtext die Beispieltexte die jeweiligen Thesen "belegen" und das Verständnis für den Leser erleichtern, belegen diese Zitate in der deutschen Übersetzung primär die Problematik der literarischen Übersetzung und erschweren gerade dadurch das Verständnis der linguistischen Argumentation. Die philologisch notwendige Angabe verschiedener Varianten von Übersetzungen der Zitate aus den Texten Dostoevskijs machte den deutschen Fachtext beinahe unlesbar. nDie graphischen Gestalter des Bandes, Ursula Aichwalder und Hermann Strobl (a_u_s), haben die deutschen Zitatvarianten und Fußnoten jeweils auf die rechten Seiten im Buch ausgelagert und durch Verbindungslinien mit Verweisziffern eine übersichtliche, seitenübergreifende Textarchitektur geschaffen. Der durch die Vorgaben der Wissenschaftler graphisch gesehen völlig unruhige Textfluss (ausufernde Gliederungssysteme und Text-Hierarchisierungen, Absatzinflation, Texteinzüge, Tabellen, Sonderzeichen u.a.) wurde von den Graphikern reguliert und stabilisiert, indem der Text für den Satz linksbündig eingerichtet wurde, oft unter Einbeziehung unorthodoxer typographischer Maßnahmen, so etwa die fortlaufende vertikale Setzung von Klammern und Punkten bei Aufzählungen oder die Absatzmarkierung durch Links-Dehnung des ersten Buchstaben des ersten Wortes im Absatz mit Underscore (zB "D__ie" oder "B__eide"). nIm Registerteil wird diese Linksbündigkeit des Satzes bewusst aufgehoben, die alphabetische Struktur wird räumlich betont, es entstehen eigenwillige Textlandschaften, die das Nachschlagen operativ nicht behindern, jedoch die visuelle Routine der Register-Wahrnehmung durchbrechen. Jeder Beitrag im Buch beginnt mit der Legende der Schriftauszeichnungen für den jeweiligen Beitrag. Die in wissenschaftlichen Sammelbänden üblichen Kopfzeilen mit der Angabe des jeweiligen Beitragstitels werden zitathaft beibehalten: Auf den rechten Buchseiten finden sich jeweils der erste Buchstabe des ersten Wortes und die Oberlängen der Buchstaben aus den Titelwörtern des Beitrages. Auf diese Weise entsteht eine auffällige Codierung der Seiten, die minimalistisch jedoch die Funktion der Kopfzeilen erfüllt. nnDas Buch hat einen russischen (122 Seiten) und einen deutschen (218 Seiten) Textbereich mit jeweils eigener Seitenzählung. Die beiden Buchblöcke sind an ihren Rückseiten (U4), zusammengeklebt, ein Buchblock ist dabei um 180? gedreht; dadurch hat das Buch im Prinzip zwei Vorderseiten (U1) zum Aufblättern, die gemeinsame Rückseite (U4) liegt etwa in der Mitte des Buches. Der Band wurde in der Buchbinderei Gutmann in Graz als Schweizer Broschur gebunden, wobei der fadengeheftete "Buchblock" im russischen Textbereich nur auf einer Seite in den Einband eingehängt wurde, dieser Teil des Buchrückens trägt den Rückentitel "Dostoevskij in Focus". Der Buchrücken im deutschen Textbereich liegt ohne Umschlag "offen": Bogensignatur und die türkisfarbene Fadenheftung bleiben gewollt sichtbar, das Buch lässt sich durch diese Bindetechnik flach aufschlagen (180?), um so die Verbindungslinien zwischen Text und "rechtsseitig" ausgelagerten Textstellen darstellen zu können. Durch beide Buchblöcke und die russische Vorderseite ist mittig ein 3mm Loch gebohrt, das den Focus gestalterisch visualisiert, der Band hat einen dunkelroten Farbschnitt. nDer Buchumschlag zeigt einen Ausschnitt der in Wiener U-Bahn-Stationen typisch schwarzgrauen Wände mit den Kalkablagerungen des Regenwassers, die mitunter auch als Fäkalablagerungen der Tauben interpretiert werden. In der Station "Schottenring" der Linie U4 lag in der Arbeitswirklichkeit des Jahres 2004 die Station zum Umsteigen für Buchherausgeber und Buchgestalter, oft hat man sich zufällig dort getroffen. Für die Entstehung des Bandes symbolisiert dieses Bild das Umsteigen von wissenschaftlicher und künstlerischer Praxis, aber auch den Kontrast und den plötzlichen, unmotivierten "Umstieg, den Dostoevskij mit seinen Texten der Weltliteratur eingeschrieben hat. Der Übersetzerin Svetlana Geier ist es gelungen, diesen für deutschsprachige Leser unbekannten Dostoevskij zu fokussieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schriftsteller und Dichter prägen unsere Kultur, unser Denken, unser Reden, unser Sein. Die Namen bedeutender Poeten führt jeder im Mund. Aber wer genau war Charles Baudelaire? Warum ist Mary Shelleys Frankenstein zu einem modernen Mythos geworden? Was hat Dantegeschrieben? Und was machte William Shakespeare zum Inbegriff des Dichters? – Das vorliegende Buch geht solchen Fragen nach, indem es die berühmtesten europäischen Dichter und Schriftsteller der Neuzeit vorstellt und ihr Leben, ihre literarische Bedeutung und ihre vielfältigen Beiträge zu unserer Alltagskultur beleuchtet.Vorstellung der berühmtesten europäischen Schriftsteller und Dichter der Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schriftsteller und Dichter prägen unsere Kultur, unser Denken, unser Reden, unser Sein. Die Namen bedeutender Poeten führt jeder im Mund. Aber wer genau war Charles Baudelaire? Warum ist Mary Shelleys Frankenstein zu einem modernen Mythos geworden? Was hat Dantegeschrieben? Und was machte William Shakespeare zum Inbegriff des Dichters? – Das vorliegende Buch geht solchen Fragen nach, indem es die berühmtesten europäischen Dichter und Schriftsteller der Neuzeit vorstellt und ihr Leben, ihre literarische Bedeutung und ihre vielfältigen Beiträge zu unserer Alltagskultur beleuchtet.Vorstellung der berühmtesten europäischen Schriftsteller und Dichter der Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dostoevskijs »Untergrundmensch« ist ein Mann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Themen der Slavistik sind so vielschichtig wie die von ihr erforschten Kulturen. Dieser Band gewährt Einblicke in die Bereiche Literatur- und Kulturwissenschaft, Komparatistik, Philosophie und Politik; konkret zu:
• sowjetischer und russischer sowie polnischer Literatur – unter anderem Turgenev, Dostoevskij, Miłosz und Herbert
• Animal Studies, Ökokritik und Umweltbewegung
• dem Umgang mit Krieg und Genozid im postjugoslawischen Raum
• Medien der Erinnerung
• Stereotypen in der wechselseitigen, interkulturellen Wahrnehmung und ihrem Ausdruck in der E- und U-Kultur.
Die Autorinnen und Autoren demonstrieren den ungebrochenen Facettenreichtum der Slavistik. Dass das Fach für die Zukunft bestens gerüstet ist, beweisen sie im Rahmen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Erstmals widmet sich im deutschsprachigen Raum ein Buch umfassend und kritisch dem Verhältnis des russischen Dichters zur Frau. Es beleuchtet persönliche, publizistische sowie ideologische Aspekte Dostojewskis Lebenspraxis. Leidenschaften, Ehen, Niederlagen, Affären nicht weniger Visionen fädeln sich chronologisch an dem roten Faden seiner Vita auf. Durch seine changierenden Wechsel zwischen getrübtem und wachem Blick entweicht der streitbare Romancier wiederholt scheinbaren Gewissheiten.
Frauen aus Dostojewskis Umfeld und sein Verhältnis zu ihnen werden näher gebracht. Pro und Kontra Emanzipation ála Dostojewski.
Das Buch fußt auf umfänglichen Quellen. Auf Werk-Analogien wurde bewusst verzichtet. So mancher Nimbus wird kritisch beäugt, Überlieferungen unter die Lupe genommen, die ein oder andere persönliche Zuschreibung hinterfragt.
„Klaus Trost behandelt in seiner Studie über Dostojewskij und die Frauen einen Themenkomplex, um den Dostojewskij-Biografen sonst eher einen so diskreten wie ehrfürchtigen Bogen schlagen. Unter Verzicht auf philologische Rituale, gelingt es dem Autor, eine Forschungslücke zu schließen.“ Prof. Dr. Andreas Guski
Wer meint, Dostojewski wäre ein Verfechter der Frauenemanzipation,
ein respektvoller Ehemann, zweimal verheiratet und deswegen zweimal verliebt und in seiner Jugend asexuell gewesen oder annimmt, ihm habe die Entwicklung seiner Frau am Herzen gelegen und er hätte viel von Treue gehalten, der sollte dieses Buch lesen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Erstmals widmet sich im deutschsprachigen Raum ein Buch umfassend und bewusst kritisch dem Verhältnis des russischen Dichters zur Frau. Es beleuchtet persönliche, publizistische sowie ideologische Aspekte Dostojewskis Lebenspraxis. Leidenschaften, Ehen, Niederlagen, Affären nicht weniger Visionen fädeln sich chronologisch an dem roten Faden seiner Vita auf. Durch seine changierenden Wechsel zwischen getrübtem und wachem Blick entweicht der streitbare Romancier wiederholt scheinbaren Gewissheiten.
Frauen aus Dostojewskis Umfeld und sein Verhältnis zu ihnen werden näher gebracht. Pro und Kontra Emanzipation ála Dostojewski.
Das Buch fußt auf umfänglichen Quellen. Auf Werk-Analogien wurde bewusst verzichtet. So mancher Nimbus wird kritisch beäugt, Überlieferungen unter die Lupe genommen, die ein oder andere persönliche Zuschreibung hinterfragt.
„Klaus Trost behandelt in seiner Studie über Dostojewskij und die Frauen einen Themenkomplex, um den Dostojewskij-Biografen sonst eher einen so diskreten wie ehrfürchtigen Bogen schlagen. Unter Verzicht auf philologische Rituale, gelingt es dem Autor, eine Forschungslücke zu schließen.“ Prof. Dr. Andreas Guski
Wer meint, Dostojewski wäre ein Verfechter der Frauenemanzipation,
ein respektvoller Ehemann, zweimal verheiratet und deswegen zweimal verliebt und in seiner Jugend asexuell gewesen oder annimmt, ihm habe die Entwicklung seiner Frau am Herzen gelegen und er hätte viel von Treue gehalten, der sollte dieses Buch lesen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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