Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein oft übersehener Krieg, welcher die Vernichtung und Schrecken vorwegnahm, die Mitteleuropa noch heimsuchen sollten: der Deutsch-Französische Krieg Am 19. Juli 2020 jährt sich der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges zum 150. Mal. Obwohl dieser der erste moderne Krieg zwischen zwei hochindustrialisierten Nationen war, ist er in der heutigen Öffentlichkeit zu Unrecht nahezu vergessen. Nicht nur, dass dieser Krieg die europäische Landkarte nachhaltig veränderte, er war auch die Blaupause für die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. In einigen Belangen übertraf er sogar den Ersten Weltkrieg: Die Zahl der Gefangenen bei Sedan und Metz wurde erst wieder im Jahr 1941 an der Ostfront übertroffen. Mit Paris wurde das erste Mal in der Geschichte überhaupt eine Millionenstadt vollständig eingeschlossen. Dass die Nachkriegsgenerationen besser daran getan hätten, aus dem Deutsch-Französischen Krieg zu lernen, stellt der Autor in seinem Buch plausibel dar. Er zitiert bisher kaum beachtete Quellen und Briefe von Soldaten und zeigt in dieser Weise eindrucksvoll das Menschliche und Unmenschliche dieses ersten modernen Krieges Europas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein oft übersehener Krieg, welcher die Vernichtung und Schrecken vorwegnahm, die Mitteleuropa noch heimsuchen sollten: der Deutsch-Französische Krieg Am 19. Juli 2020 jährt sich der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges zum 150. Mal. Obwohl dieser der erste moderne Krieg zwischen zwei hochindustrialisierten Nationen war, ist er in der heutigen Öffentlichkeit zu Unrecht nahezu vergessen. Nicht nur, dass dieser Krieg die europäische Landkarte nachhaltig veränderte, er war auch die Blaupause für die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. In einigen Belangen übertraf er sogar den Ersten Weltkrieg: Die Zahl der Gefangenen bei Sedan und Metz wurde erst wieder im Jahr 1941 an der Ostfront übertroffen. Mit Paris wurde das erste Mal in der Geschichte überhaupt eine Millionenstadt vollständig eingeschlossen. Dass die Nachkriegsgenerationen besser daran getan hätten, aus dem Deutsch-Französischen Krieg zu lernen, stellt der Autor in seinem Buch plausibel dar. Er zitiert bisher kaum beachtete Quellen und Briefe von Soldaten und zeigt in dieser Weise eindrucksvoll das Menschliche und Unmenschliche dieses ersten modernen Krieges Europas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein oft übersehener Krieg, welcher die Vernichtung und Schrecken vorwegnahm, die Mitteleuropa noch heimsuchen sollten: der Deutsch-Französische Krieg Am 19. Juli 2020 jährt sich der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges zum 150. Mal. Obwohl dieser der erste moderne Krieg zwischen zwei hochindustrialisierten Nationen war, ist er in der heutigen Öffentlichkeit zu Unrecht nahezu vergessen. Nicht nur, dass dieser Krieg die europäische Landkarte nachhaltig veränderte, er war auch die Blaupause für die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. In einigen Belangen übertraf er sogar den Ersten Weltkrieg: Die Zahl der Gefangenen bei Sedan und Metz wurde erst wieder im Jahr 1941 an der Ostfront übertroffen. Mit Paris wurde das erste Mal in der Geschichte überhaupt eine Millionenstadt vollständig eingeschlossen. Dass die Nachkriegsgenerationen besser daran getan hätten, aus dem Deutsch-Französischen Krieg zu lernen, stellt der Autor in seinem Buch plausibel dar. Er zitiert bisher kaum beachtete Quellen und Briefe von Soldaten und zeigt in dieser Weise eindrucksvoll das Menschliche und Unmenschliche dieses ersten modernen Krieges Europas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein oft übersehener Krieg, welcher die Vernichtung und Schrecken vorwegnahm, die Mitteleuropa noch heimsuchen sollten: der Deutsch-Französische Krieg Am 19. Juli 2020 jährt sich der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges zum 150. Mal. Obwohl dieser der erste moderne Krieg zwischen zwei hochindustrialisierten Nationen war, ist er in der heutigen Öffentlichkeit zu Unrecht nahezu vergessen. Nicht nur, dass dieser Krieg die europäische Landkarte nachhaltig veränderte, er war auch die Blaupause für die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. In einigen Belangen übertraf er sogar den Ersten Weltkrieg: Die Zahl der Gefangenen bei Sedan und Metz wurde erst wieder im Jahr 1941 an der Ostfront übertroffen. Mit Paris wurde das erste Mal in der Geschichte überhaupt eine Millionenstadt vollständig eingeschlossen. Dass die Nachkriegsgenerationen besser daran getan hätten, aus dem Deutsch-Französischen Krieg zu lernen, stellt der Autor in seinem Buch plausibel dar. Er zitiert bisher kaum beachtete Quellen und Briefe von Soldaten und zeigt in dieser Weise eindrucksvoll das Menschliche und Unmenschliche dieses ersten modernen Krieges Europas.
Aktualisiert: 2023-02-13
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»Ich wollte, ich hätte das hier nicht gesehen, denn ich werde es mein Lebtag nicht vergessen. Hol’ der Teufel den Krieg.« Preußischer Landwehrmann vor Paris im Januar 1871
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg.
Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten.
Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus. "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Über die Schlacht von Königgrätz und die Ereignisse auf dem böhmischen Kriegsschauplatz sind bereits zahlreiche Werke erschienen. Dieses Buch widmet sich hauptsächlich den Geschehnissen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands und den Auswirkungen auf alle damaligen Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes.
Die Ereignisse werden Tag für Tag geschildert, zahlreiche zeitgenössische Augenzeugen und Kommentatoren kommen zu Wort. 931 Abbildungen lassen die Zeit wieder lebendig werden, 138 Karten sorgen für stetige Orientierung. Weitere Kapitel erläutern den Stand von Technik, Taktik, Medizin und Presse; 136 Fotos zeigen das aktuelle Aussehen der Schauplätze und was heute noch an die damaligen Geschehnisse erinnert.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Im Jahr 1871 schuf Bismarck den ersten deutschen Nationalstaat. Hierfür aber mussten die Preußen und ihre Verbündeten zunächst das mächtige Frankreich bezwingen. Es schien ein ungleicher Kampf zu sein, dennoch eilten die Deutschen von Sieg zu Sieg. Clausewitz erklärt, wie dieser außergewöhnliche Erfolg möglich war.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Autor: August Trinius, 654 Seiten mit 57 Abbildungen, darunter 52 Zeichnungen und 5 Karten. Festeinband, Reprint (Altdeutsche Schrift).
Deutsch - Französische Krieg 1870/71. Geschichte der Einigungskriege 1864. 1866. 1870/71. (Band 4 von 4)
Inhalt
1. Unsere deutsche marine während des Feldzuges 1870-71. – Die französische Flotte läuft schon vor der Kriegserklärung aus Cherbourg gegen den Feind aus. – Wie das kleine deutsche Geschwader den Jade-Busen erreichte. – eine Kriegslist des „Arminius“. – Vergebliches Hoffen auf einen Angriff seitens der französischen Seeübermacht. – Eine deutsche Antwort auf französische Raubgelüste. – Die französische Ost- und Nordsee-Flotte kehrt nach Frankreich zurück. – Kleine Seegefechte in der Ostsee. – Kecke Seemannsstückchen unserer Korvette „Augusta“. – Die Socialdemokratie wird mundtot gemacht. – Johann Jacoby wird durch Vogel v. Falckenstein nach der Festung Lötzen gebracht.
2. Geschichte, Lage und Befestigung von Toul. – Unser erster Versuch am 14. August, Toul zur Übergabe zu bewegen. – Die Besatzung von Toul schießt auf unsere Parlamentäre. – Unser kühner Handstreich am 16. August, Toul zu nehmen, scheitert ebenfalls. – Verschiedene Wechsel in dem Cernierungskorps vor Toul. – die Beschießung der Festung am 23. August vom Mont St. Michel aus. – Die 17. Mecklenburgisch-hanseatische Division nimmt unter dem Großherzg von Mecklenburg-Schwerin die Belagerung von Toul wieder auf. – Das Bombardement vom 23. September. – Toul kapituliert. – Schilderung eines Teilnehmers über den Einzug in Festung und Stadt Toul.
3. Die badische Division wendet sich bei Wörth über Hagenau aus Straßburg. – Proklamation des Generals v. Beyer an die Bewohner des Elsaß. – Zwei preußische Divisionen treffen noch vor Straßburg ein. – General v. Werder übernimmt den Oberbefehl. – Straßburgs Lage und Befestigung. – General Uhrich und die Besatzung von Straßburg. – Verwirrung bei dem Annähern deutscher Truppen. – General Uhrichs Erlaß an die Bevölkerung von Straßburg. – Die erste Beschießung am 15. August. – Die zweite Beschießung am 18. August. – Das furchtbare Bombardement vom 24. August. – Was Straßburg und die gebildete Welt in diesen Tagen verlor. – Straßburg nach dem Bombardement. – Aushebung von vier Parallelen. – Hüben und drüben entspinnt sich ein erbitterter Artilleriekampf mit schweren Mörsern. – Beginn des Beschießens. – Lünette 53 und 52 wird gestürmt. – Bericht eines Teilnehmers am Sturm.
4. Unser Vorgehen gegen die Bastionen 11 und 12. – Was wir an Kugeln und Wurfgeschossen gegen Straßburg schleuderten. – Friedrich Gerstäcker in den Parallelen vor Straßburg am Tage der Kapitulation. – Eindruck auf die deutschen Krieger, Als Straßburg kapitulierte. – Straßburg am 27. September 1870. – Kapitulations-Bedingungen. – Die französische Besatzung verläßt Straßburg. – Unsere Truppen besetzen Straßburg. – Der Einzug des Generals v. Werder. – „Lieb` Vaterland, kannst ruhig sein!“ – Wie Straßburg die deutschen Krieger empfing. – General-Lieutenant v. Ollech wird zum Gouverneur von Straßburg ernannt. – Graf Bismarck-Bohlen empfängt die Behörden von Straßburg. – Aus der Verteidigungsschrift des Generals Uhrich. – Straßburg ist wieder eine deutsche Stadt.
5. Ein Bild der Stadt Metz. – Stellungen unserer Korps bei Metz in den ersten Tagen der Cernierung. – Deutsche Observationsposten im Kreise von Metz. – Ein landschaftliches Rundbild um Metz. – Zusammensetzung der bei Metz eingeschlossenen Rhein-Armee und Stellung derselben. – Die Tage vor der Schlacht bei Noisseville. – Einbringung
6. Dispositionen des Marschall Bazaine für einen Durchbrechungsversuch. – Mac Mahon entsendet einen Spion nach Metz. – General von Manteuffell meldet die Bewegungen des Feindes. – Bazaines Plan für eine Eroberung des Plateaus von St. Barbe. – Zusammensetzung der Division Kummer. – Diesseitige Besetzung des rechten Moselufers am 31. August. – Der Feind besetzt Nouilly und die Brasserie. – Der Kampf um St. Poix und Servigny. – Forstsetzung der Schlacht am 1. September. – Der Feind wird auf allen Punkten geworfen und flüchtet nach Metz. – Bazaines Meldung von der verlorenen Schlacht. – Verluste hüben und drüben. – Stimmung in Metz nach dem vereitelten Durchbrechungsversuch. – Luftballons als Verkehrsmittel.
7. Leiden und Strapazen unserer Truppen vor Metz. – Prinz Friedrich Karl verlegt sein Hauptquartier nach Corny. – Bazaine fährt fort, uns durch kleinere Gefechte zu beunruhigen. – Ladenchamps, Colombey, Crépy, Peltre und Merch le Haut werden vom Feinde überfallen und geplündert. – Bericht eines Teilnehmers über den Raubzug gegen Peltre. – Bourbaki begiebt sich in geheimer Mission zur Kaiserin Eugenie. – Der Kampf bei Bellevue am 7. Oktober. – Schilderung eines augenzeugen über den letzten Ausfall Bazaines. – Beiderseitige Verluste am 7. Oktober. – Ein Lob unserer Landwehr. – General Boyer versucht umsonst, günstige Bedingungen für die Rhein-Armee zu vermitteln. – Metz empört sich gegen Bazaine. – Elend und Hunger steigert sich in Metz. – Changarniers erste Verhandlung wegen der Übergabe. – Die Kapitulationsverhandlungen im Schlosse Frescaty. – Die Kapitulationsverhandlungen für die Rhein-Armee. – Was mit dem Falle Metz in unsere Hände kam. – Auszug der Rhein-Armee aus Metz. – Transport der Gefangenen nach Deutschland. – Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Friedrich Karl werden zu General-Feldmarschällen ernannte, Moltke in den Grafenstand erhoben. – Armeebefehl König Wilhelms.
8. Vormarsch der Sieger von Sedan auf Paris. – Das Große Hauptquartier auf dem Wege nach Paris. – Rheims wird von den Unsrigen besetzt. – König Wilhelm hält in Rheims Einzug und besucht das Lager von Châlons. – Schilderungen aus der Umgebung der Hauptstadt. – Der Vormarsch der III. Armee und ihres Hauptquartiers. – Kronprinz Friedrich Wilhelm in Rheims. – Über die Kathedrale von Rheims. – Die „Deutsche Invaliden-Stiftung“ wird begründet. – Öde und Verlassenheit rings um Paris. – Der Vormarsch der IV. Armee und ihres Hauptquartiers. – Die Vorgänge in Laon. – Stellungen unserer Truppen am 18. September abends rings um Paris.
9. Die ersten Wochen in Paris nach der Katastrophe von Sedan. – Gambettas Rundschreiben an die Präfekten Frankreichs. – Die Antwort der „roten“ Partei darauf. – Victor Hugos zweites Manifest. – Wie Paris sich verproviantiert. – Das Bois de Boulogne wird vernichtet. – Die Verteidigungskräfte der französischen Hauptstadt. – Der Sitz der Regierung wird nach Tours verlegt. – Paris in den ersten Tagen der Belagerung. – Paris am Abend des 19. September. – Jules Favre begiebt sich zum Grafen Bismarck in das Große Hauptquartier. – Berichte von Jules Favre wie des Grafen Bismarck über die Verhandlungen in Haute Maison und Ferrières. – Thiers unternimmt eine Rundreise durch Europa, Schutz für Frankreich bei den europäischen Großmächten zu suchen.
10. Marschordres unserer III. und IV. Armee für den 19. September. – Die Gefechte von Valenton und Bonneuil am 17. September. – Das Gefecht bei Petit Bicêtre. – Das Gefecht bei Plessis-Piqnet und die Wegnahme der Schanze von Châtillon. - Ein Lorbeerblatt dem II. bayerischen Korps und seinem Führer General v. Hartmann. – Die völlige Einschließung von Paris ist mit den Erfolgen des 19. Septembers bewerkstelligt. – Die Befestigungen der französischen Hauptstadt. – Das preußische Generalstabswerk über die Lage und Befestigung von Paris. – Stellung unserer Truppen rings um Paris.
11. In und um Paris bis zum Ausfall bei Chevilly den 30. September. – Stellung und Stärke des XII. und XIV. französischen Korps. – Verstärkung der Schutzmittel hüben und drüben. – Mangel an Lebensmitteln droht den Einschließungsarmeen. – Unsere Maßnahmen, den Verkehr und das Nachrichtenwesen unter einander zu heben. – Vinoys Vorschlag eines kecken Handstreichs wird von Trochu in einen ernsten Angriff umgewandelt. – Dispositon für den 30. September. – Das Gefecht bei Chevilly. – Französischer und deutscher Bericht darüber. – Unsere Verluste am 30. September. – Das Korps Vinoy flüchtet in aufgelösten Scharen hinter die Forts von Paris.
12. General Trochu erteilt dem General Vinoy den Befehl, einen größeren Rekognoszierungsangriff nach Süden hin zu unternehmen. – Stellung der Bayern am 13. Oktober. – Das Gefecht bei Bagneux und Châtillon. – Bericht des Generals Vinoy über den Verlauf des Gefechtes. – Verluste hüben und drüben. – Die französischen Generale planen einen ernsten Durchbrechungsversuch nach Norden hin. – Der Brand des Schlosses von St. Cloud. – Das Gefecht bei Malmaison am 21. Oktober. – Beiderseitige Verluste am 21. Oktober. – Französischer Bericht über das Gefecht bei Malmaison. – Kriegsgerechte Erschießung zweier Bauern aus Malmaison.
13. Versailles bis Ende Oktober. – Das Hauptquartier des Kronprinzen von Preußen trifft in Versailles ein. – Das Schloß in Versailles ist zum Hospitale umgewandelt worden. – Kronprinz Friedrich Wilhelm verteilt an die Offiziere eiserne Kreuze. – Einzug König Wilhelms in Versailles. – Eine interessante Begegnung zwischen Graf Bismarck und William Russell, dem berühmten Berichterstatter der „Times“. – Ein Brief Ludwig Pietsch an die „Gartenlaube“ über die Tage in Versailles während der Belagerung.
14. Im Norden von Paris. – Stellungen der IV. (Maas-) Armee. – Befehle preußischer Feldgeistlichen über Gottesdienste und Festfeiern im Feindeslande. – Die Vorpostengefechte um den Besitz von Pierrefitte vom 19. Und 26. September. – Kesseltreiben auf Franktireurs. – Tagebuchblätter eines Offiziers aus dem idyllischen Lagerleben des IV. Korps. – Typhus und Ruhr beginnen ihren unheimlichen Umzug durch die deutschen Armeen. – Beschreibung eines deutschen Feldlazarettes nördlich von Paris. – Wie sich die preußischen Garden vor Paris ihre Quartiere einrichteten.
15. Le Bourget, seine Lage und Besatzung. – General Bellemare verjagt am 28. Oktober unsere Vorposten und besetzt Le Bourget. – Französischer Bericht über die erste Überrumpelung von Le Bourget. – Der Kronprinz von Sachsen befiehlt die Stürmung von Le Bourget. – General v. Budritzki rückt mit 3 Kolonnen gegen Le Bourget vor und stürmt mit fliegender Fahne die nördliche Barrikade. – Französischer Bericht über den Kampf innerhalb des Dorfes. – Das Vorgehen unserer beiden Seitenkolonnen. – Der Tod mäht reihenweise in der Dorfstraße. – Der Schlußkampf um Le Bourget nach dem Tagebuch eines französischen Arztes. – Unsere Verluste und Gewinne. – Graf Waldersee fällt als Opfer eines Verbrechens. – Über die Stunden nach dem blutigen Ringen um Le Bourget.
16. Niedergeschlagenheit in Paris nach der Niederlage von Le Bourget. – Thiers begiebt sich wegen Waffenstillstandsverhandlungen nach Paris. – Bismarcks Rundschreiben bezüglich seiner Verhandlungen mit Thiers. – Die rote Revolution erhebt ihr freches Haupt wieder und versucht die bisherige Regierung zu stürzen. – Der Putsch vom 31. Oktober nach den Schilderungen Labouchères in „Daily News“. – Ein Armeebefehl des Generals Vinoy. – Die Neu-Organisation der Verteidigungskräfte von Paris. – Der „Plan“ Trochus. – Thiers` vereitelte Mission in Versailles wird beknannt. – Stimmung in Paris anfangs November.
17. „Le plan de Trochu.“ – Die würtembergische Feld-Division und ihr Führer General-Lieutenant v. Obernitz. – Das Terrain innerhalb der Marne-Schleife und seine Besetzung deutscherseits. – Trochu läßt den Mont Avron armieren. – Die Generalordre Trochus für den 30. November. – Disposition des Generals Ducrot für den Angriff der Schlacht. – Bry und Chamoigny wird uns entrissen. – Die Korps Renault und Blanchard stürmen vergeblich gegen Vielliers und Coeilly. – General Renault fällt am Eisenbahndamm. – Das Korps d`xea versucht Villiers zu stürmen. – Ein französischer Bericht über diesen letzten Sturm. – Das Ende des Kampfes um Villiers. – Verluste hüben und drüben.
18. Die Scheinangriffe der Franzosen vom 29. Bis 30. November rings um Paris. – Das Gefecht bei L´Hay. – Das Gefecht am Mont Mesly. – Das Gefecht bei Choisy le Roi. – Das Gefecht am Bièvre-Bach. – Das Gefecht zwischen St. Cloud und Malmaison. – ‚Das Gefecht bei Epinay. – Das Gefecht auf der Linie Le Bourget-Drancy. – Das Gefecht auf der Linie Sevran-Clichy-Chelles. – Tours schwelgt in Siegesfreuden. – Am 1. Dezember. – Der zweite Schlachttag von Villiers am 2. Dezember. – Der Kampf um Bry und Champigny. – Blutiges Ringen im Zentrum. – Beiderseitige Verluste am 2. Dezember.
19. Im Dezember vor Paris bis zum Gefecht bei Le Bourget am 21. Dezember. – König Wilhelm befiehlt den Mont Avron vom Feinde zu säubern. – Diesseitige Vorbereitungen gegen erneute feindliche Ausfälle. – Die kleinen Ausfallgefechte am 21. Dezember. – Das Gefecht bei Le Bourget. – Verluste hüben und drüben. – Unsere Beschießung des Mont Avron. – Der Feind räumt die Höhe des Mont Avron. – Diesseitige Vorbereitungen zu einem Bombardement südlich von Paris. – Weihnachtsfeier vor Paris.
20. Die Lage und Befestigung von Soissons. – Die Belagerung und Kapitulation von Soiffons. – Die Bildung und der Vormarsch der 4. Landwehr-Division. – Die Belagerung und Kapitulation von Schlettstadt und Neu-Breisach. – Verdun kapituliert. – Die Belagerungen und Kapitulationen von Thionville (Diedenhofen), La Fère, Pfalzburg, Montmédy und Mèziéres.
21. Armee-Neubildungen nach der Kapitulation von Metz. – Neubildungen von französischen Korps nach dem Sturze des Kaiserreichs. – Die Armee-Abteilung des Generals v. d. Tann und deren Vordringen gegen die Loire. – Das Gefecht bei Artenay. – General v. d. Tann beschließt die Einnahme von Orléans. – Dispositionen für den 11. Oktober. – Die Einnahme von Orléans. – Unruhige Wochen in Orléans. – General v. d. Tann lehnt jede weitere Operation südlich über Orléans hinaus ab. – Das Gefecht bei Chateaudun. – Das Anrücken der Loire-Armee. – Der Kampf um Coulmiers. – Orléans wir aufgegebene. – Beiderseitige Verluste bei Coulmiers.
22. Neu-Bildung einer „Armee-Abteilung“ unter dem Großherzog von Mecklenburg. – Der Vormarsch der II. Armee von Metz bis Troyes. – Stellung unserer Truppen nördlich Orléans am 27. November. – Das Gefecht bei Beaune la Rolande. – Die 5. Division giebt den Ausschlag. – Das Gefecht bei Villepoin am 1. Dezember. – Das Doppelgefecht bei Loigny und Pourpry am 2. Dezember. – Verluste hüben und drüben bei Loigny-Porpry. – Aus dem „Tagebuche des Kommandeuers der 22. Division, General v. Wittich.
23. Der Vormarsch unserer Armee gegen Orléans am 3. Dezember. – Die Gefechte bei Artneay und Chevilly. – Das Eingreifen der 17. Und 22. Division. – Die Gefechte am 4. Dezember. – Das IX. Korps nimmt unter Führung des Generals v. Manstein Cercottes im Sturme. – La Borde und La Touche werden dem Feinde entrissen. – Der Vormarsch des I. bayerischen Korps. – Die 17. Division zwingt Orléans zur Kapitulation. – Der Einzug in Orléans. – Unsere Verluste während des 3. Und 4. Dezembers. – Ruhetage in Orléans.
24. Die französische Loire-Armee teilt sich in eine I. (Bourbaki) und II. (Chanzy) Armee. – Rücktritt des Oberkommandeurs, General Aurelle de Paladines. – Diesseitige Dispositionen für die nächsten Tage. – Das Gefecht bei Meung. – Das Defièe der Loire und dem Walde von Manchenoir. – Die dreitägige Schlacht bei Beaugency-Cravant. – Unsere Gefechte und Erfolge am 8. Dezember. – Diesseitige Behauptung der eroberten Linie Beaugency-Cravant am 10. Dezember. – Die II. französische Loire-Armee flüchtet sich nach Vendôme. – Unser Verluste am 8.- 9. Und 10. Dezember.
25. Das I,. Bayerische Korps, v. d. Tann, scheidet aus der „Armee-Abteilung“ aus und begiebt sich über Orléans nach Paris. – Unser Vormarsch auf Bendôme-Chateaudun. – Gefechte bei Morée und Fréteval. –Die Loir wird erreicht. – Unsere Einschüchterung von Tours. – Rückkehr unserer Truppen nach Orléans. – Wiederaufnahme der Operationen gegen die II. loire-Armee. – Die „Armee-Abteilung“ wir der II. Armee einverleibt. – Beginn der vier Marschtage auf Le Mans. – Das Doppelgefecht bei Azay und Mazagne. – Die Gefechte des 7. Januars längs des Braye-Baches. – Der 8. Januar. – Das Gefecht bei Chagheines und bei Ardenay am 9. Januar.
26. Ein Wort über die Strapazen unserer Truppen anfangs Januar. – Der erste Schlachttag bei Le Mans. – Kämpfe des II. Korps bei Parigné, Champagne und Changé. – Die Vorgänge an unserem rechten Flügel, XIII. Korps. – Das Vorgehen der 17. Division bis Pont de Gènes. – Die 22. Division nimmt Château Couleon und Le Chêne. – Der 2. Schlachttag bei Le Mans. – Das III. Korps gewinnt die Linie Le Tertre-Noyers Château-Le Arches. – Das Vorgehen des IX. Korps im Zentrum. – Das Vorgehen unseres linken und rechte4n Flügels, X. und XIII. Korps.
27. Der dritte Schlachttag von Le Mans. – Vorgänge bei den französischen Korps. – Unser III. Korps verteidigt die Linie Noyers Château bis Le Tertre. – Das X. Korps besetzt Pontlieu und Le Mans. – Das XIII. Korps überschreitet die Linie Montfort-Lombron, ficht bei St. Corneille und La Croix und besetzt die Straße Bonnetable-Le Mans. – In Le Mans! – Unsere Erfolge und Verluste. – Demoralisierung der II. Loire-Armee. – Armeebefehl des Generals Chanzy. – Unsere Detachements verfolgen den Feind bis Laval. – Veränderungen in der II. Armee am 21. Januar 1871.
28. Bildung des XXII. Französischen Korps. – Der Vormarsch unserer I. Armee von Metz nach Amiens. – Die „erste Schlacht bei Amiens“ am 27. November 1870. – Die Nordarmee sucht das Weite. – Die Kapitulation der Citadelle von Amiens. – Unser Vormarsch auf Rouen. – Rouen wird besetzt. – Fünf größere deutsche Detachements säubern das Land jenseits Rouen bis zum Meere. – General Faidherbe übernimmt das Oberkommando über die verstärkte Nordarmee. – Überrumpelung von Ham. – Die „Zweite Schlacht von Amiens“ am 23. Dezember. – Verlust hüben und drüben. – Die Nordarmee zieht sich zurück.
29. Einleitung der Belagerung von Péronne. Unsere I. Armee konzentriert sich bei Bapuame. – Der erste Schlachttag von Bapaume, 2. Januar 1871. – Der zweite Schlachttag, 3. Januar. – Verluste hüben und drüben an beiden Schlachttage. – Die Festung Péronne kapituliert. – General v. Goeben übernimmt an Stelle des Generals v. Manteuffel die Führung unserer I. Armee. – Die Schlacht bei St. Quentin am 19. Februar. – Die Gefechte an unserem linken und rechten Flügel. – Das allgemeine Vorrücken längs der Gesamtlinie. – St. Quentin wird gestürmt. – Beiderseitige Verluste am 19. Januar. - Der Rückzug der französischen Nordarmee.
30. Bildung eines XIV. Korps. – Der Aufbruch des XIV. Korps von Straßburg. – Das Gefecht bei Etival. – Das XIV. Korps wendet sich nach Süden. – Das Gefecht bei Dijon am 30. Oktober. – Dijon kapituliert. – Garibaldi bietet seine Dienste Frankreich an und wird abgewiesen. – Bordones Verwendung für Garibaldi. – Garibaldi verläßt Caprera und landet in Marseille. – Seine Aufnahme in Tours. – Garibaldi empfängt den Oberbefehl über die Vogesen-Armee. – Garibaldi begiebt sich von Dôle nach Autun. – Der Überfall von Châtillon sur Seine. – Frankreich feiert Siegesfeste. – Das Schreiben Ricciottis an Prinz Friedrich Karl.
31. Garibaldi bricht mit seiner Vogesen-Armee von Autun auf. – Der nächtliche Überfall von Dijon scheitert. – Das Gefecht von Prénois. – Zweiter vergeblicher Versuch, Dijon zu überrumpeln. – Das Gefecht bei Pâques. Das Gefecht bei Autun. – Ein Kriegsgericht unter Garibaldi. – General Cremer bei Chateauneuf (3. Dezember). – General Cremer besetzt mit seine neugebildeten Division Nuits. – Angriff der Brigaden Prinz Wilhelm und Degenfeld. – Das zweite Gefecht bei Nuits (18. Dezember). – Verluste hüben und drüben.
32. General v. Werder räumt mit seinem XIV. Korps freiwillig die Stellung bei Dijon. – Die Bildung der französischen Ost-Armee unter General Bourbaki. – Das Treffen bei Villerflexel. – Die Vorgänge im Schlosse zu Villerflexel und der nächtliche Kampf um Stadt und Schloß. – Das Korps Werder der französischen st-Armee. – Der erste Schlachttag vor Belfort am 15. Januar 1871. – Der Kampf an unserem linken Flügel. – Das Ringen im Zentrum unserer Stellung bei Héricourt. – Der Kampf auf unserem rechten Flügel. – Schluß des ersten Kampftage.
33. Der zweite Schlachttag vor Belfort. – Schloß Montbéliard weigert sich zu kapituieren. – Das Gefecht bei Bethoncourt und Bussurel. – Der Kampf im Zentrum bei Héricourt. – Der Kampf an unserem rechten Flügel. – Chenebier geht uns verloren. – Der dritte Schlachttag vor Belfort. – Das Gefecht längs unseres linken Flügels. – Das Gefecht bei Héricourt. – Das Ringen um Chenebier an unserem rechten Flügel. – Schluß der dreitägigen Schlacht vor Belfort. – Die Ost-Armee tritt den Rückzug an. – Telegramm aus Versailles. – Verluste hüben und drüben während der Schlachttage am 15., 16. Und 17. Januar.
34. Die Bildung unserer Süd-Armee. – General v. Manteuffel beschließt, die französische Ost-Armee gegen die Schweizer Grenze zu drängen. – Die Kämpfe der Brigade Kettler vor Dijon am 21. Und 23. Januar. – Unser Verlust einer Bataillonsfahne vom 61. Regiment. - König Wilhelm ehrt das 61. Regiment durch Übersendung einer neuen Fahne. – Disposition des Generals v. Manteuffel. – General Bourbaki, sich eingeschlossen sehend, unternimmt einen Selbstmordversuch. – General Clinchant übernimmt das Kommando der Süd-Armee. – Die letzten Kämpfe bei Pontalier. – Die französische Süd-Armee überschreitet bei Verriéres die Schweizer Grenze.
35. Unser Bombardement südlich von Paris. – Der 18. Januar in Versailles. – Sachsen überläßt die anregung der deutschen Kaiseridee Bayern. – Das Schreiben Ludwigs II. an König Wilhelm. – Die Adresse des Norddeutschen Bundes an König Wilhelm. – Der Spiegelsaal im Schlosse zu Versailles. – Schilderung der Kaiserproklamation durch Russel, Berichterstatter der „Times“. – Offizieller Bericht über die Kaiserproklamation. – Armeebefehl König Wilhelms am 18. Januar 1871. – Die Proklamation an das deutsche Volk.
36. Trochu plant einen neuen Ausfall. – Die Proklamation an die Pariser. – Die Schlacht am Mont-Valérien am 19. Januar 1871. – Zusammensetzung der feindlichen Streitkräfte. – Der Kampf gegen unsere 9. Division. – Die Montretour-Schanze. – Der Kampf gegen unsere 10. Division. – Der Nachmittagskampf längs unserer Linie. – Verluste hüben und drüben. – Schilderung eines gefangenen preußischen Vice-Feldwebels. – Paris hat seine letzte Hoffnung begraben.
37. Paris, Anarchie und Hungersnot vor Augen, entscheidet sich für die Revoluiton. – Europa als Schiedsmann. – Trochu tritt den Oberbefehl über die Pariser Armee an Vinvoy ab. – Jules Favre knüpft die ersten Verhandlungen mit Versailles an. – Aus dem Buche des Grafen Hérisson. – Wie die Fahnen der Armee von Paris für Frankreich gerettet wurde. – Die Übereinkunft betreffs des Waffenstillstandes. – Unsere Leute in Paris. – Proklamation der Regierung an die Bevölkerung von Paris. – Gambetta tritt zurück. – Belfort kapituliert. – Zusatz zur Waffenstillstands-Konvention. – Thiers in Versailles. – Der Friedenspräliminarien-Vertrag. – Telegramm des Königs Wilhelm und Ludwig II. – Unser Einzug in Paris. – Rückkehr der deutschen Truppen aus Paris. – Paris am Abend unseres Ausmarsches.
38. Kaiser Wilhelm verläßt Versailles, hält bei Villiers Parade ab und begiebt sich über Nancy nach Berlin. Abschied Kaiser Wilhelms von seiner Armee. – Kaiser Wilhelms Rückkehr nach Berlin. – Die Eröffnung des ersten Deutschen Reichstages. – Die Revolution bricht in Paris aus. – Der Kampf zwischen der Kommune und National-Regierung in Paris. – Gräuelscenen in der französischen Hauptstadt. – Paris wird unterworfen. – Der Friedensvertrag am 10. Mai 1871 in Frankfurt am Main. – Unsere Verluste und Kriegsbeuten während des Feldzuges 1870-71. – Was hatte Deutschland sonst noch errungen?
39. Die Friedenskunde daheim im deutschen Vaterlande. – Berlin rüstet sich zum Empfang seiner Helden. – Die Ausschmückung der Via triumphalis vom Tempelhofer Berg bis zum Lustgarten. – Die Ordnung des Festzuges. – Der Einzug am 16. Juni 1871. – Der Empfang des Kaisers am Brandenburger Thor und dem Eingang der Linden. – Ein historischer Vorgang am Blücher-Denkmal. – Die Dankfeier im Lustgarten. – Die Enthüllung des Standbildes Friedrich Wilhelm III. Schluß der Feierlichkeiten. – Ein Wort an das deutsche Volk.
Aktualisiert: 2019-12-22
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138 Seiten mit 14 Abbildungen, darunter 11 Zeichungen in schwarz/weiß und eine in Farbe, sowie zwei Karten. – Altdeutsche Schrift
Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.
Aktualisiert: 2019-12-23
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