Am 22. Januar 1221 wurde Ansbach zum ersten mal in einer Urkunde als civitas, als Stadt bezeichnet. Der Historische Verein für Mittelfranken nimmt die Ersterwähnung Ansbachs als Stadt zum Anlass, sein 106. Jahrbuch der Stadtgeschichte Ansbachs zu widmen.
Die Beiträge des Jahrbuchs spannen einen weiten Bogen Ansbacher Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am 22. Januar 1221 wurde Ansbach zum ersten mal in einer Urkunde als civitas, als Stadt bezeichnet. Der Historische Verein für Mittelfranken nimmt die Ersterwähnung Ansbachs als Stadt zum Anlass, sein 106. Jahrbuch der Stadtgeschichte Ansbachs zu widmen.
Die Beiträge des Jahrbuchs spannen einen weiten Bogen Ansbacher Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am 22. Januar 1221 wurde Ansbach zum ersten mal in einer Urkunde als civitas, als Stadt bezeichnet. Der Historische Verein für Mittelfranken nimmt die Ersterwähnung Ansbachs als Stadt zum Anlass, sein 106. Jahrbuch der Stadtgeschichte Ansbachs zu widmen.
Die Beiträge des Jahrbuchs spannen einen weiten Bogen Ansbacher Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Paris, 23. November 1407. Ein Mord auf offener Straße verändert das Leben von drei Frauen entscheidend. Königin Isabel, als bayerische Prinzessin fremd in Frankreich, verliert ihren besten Freund. Margaud, Flüchtling vom Lande, wird unversehens zur Gegnerin der königlichen Politik. Christine de Pizan, als emanzipierter »Blaustrumpf« verspottet, verstrickt sich in eine aussichtslose Liebe.
Die Königin von Frankreich steht vor einer fundamentalen Entscheidung. Muss sie zur Verräterin an ihrem eigenen Land werden, um es retten zu können?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Paris, 23. November 1407. Ein Mord auf offener Straße verändert das Leben von drei Frauen entscheidend. Königin Isabel, als bayerische Prinzessin fremd in Frankreich, verliert ihren besten Freund. Margaud, Flüchtling vom Lande, wird unversehens zur Gegnerin der königlichen Politik. Christine de Pizan, als emanzipierter »Blaustrumpf« verspottet, verstrickt sich in eine aussichtslose Liebe.
Die Königin von Frankreich steht vor einer fundamentalen Entscheidung. Muss sie zur Verräterin an ihrem eigenen Land werden, um es retten zu können?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Am 22. Januar 1221 wurde Ansbach zum ersten mal in einer Urkunde als civitas, als Stadt bezeichnet. Der Historische Verein für Mittelfranken nimmt die Ersterwähnung Ansbachs als Stadt zum Anlass, sein 106. Jahrbuch der Stadtgeschichte Ansbachs zu widmen.
Die Beiträge des Jahrbuchs spannen einen weiten Bogen Ansbacher Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Hätte Bayern sich 1870 aus dem Deutsch-französischen Krieg heraushalten können? Wäre eine Bewahrung der bayerischen Souveränität möglich gewesen?
Zusammen mit seinen engsten Beratern versucht Ludwig II. eine innen- und außenpolitische Situation zu schaffen, die eine Neutralität ermöglicht. Dabei werden detailliert die historischen Rahmenbedingungen beschrieben, die angespannte innenpolitische Situation Bayerns ebenso wie die brisante gesamteuropäische Wetterlage. So wird in dieser kontrafaktischen Geschichte eine lebendige Darstellung von Leben und Zeit Ludwigs II. mit einer detaillierten historischen Recherche verbunden - ein Politthriller der besonderen Art!
Aktualisiert: 2022-06-21
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Paris, 23. November 1407. Ein Mord auf offener Straße verändert das Leben von drei Frauen entscheidend. Königin Isabel, als bayerische Prinzessin fremd in Frankreich, verliert ihren besten Freund. Margaud, Flüchtling vom Lande, wird unversehens zur Gegnerin der königlichen Politik. Christine de Pizan, als emanzipierter »Blaustrumpf« verspottet, verstrickt sich in eine aussichtslose Liebe.
Die Königin von Frankreich steht vor einer fundamentalen Entscheidung. Muss sie zur Verräterin an ihrem eigenen Land werden, um es retten zu können?
Aktualisiert: 2023-03-07
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Paris, 23. November 1407. Ein Mord auf offener Straße verändert das Leben von drei Frauen entscheidend. Königin Isabel, als bayerische Prinzessin fremd in Frankreich, verliert ihren besten Freund. Margaud, Flüchtling vom Lande, wird unversehens zur Gegnerin der königlichen Politik. Christine de Pizan, als emanzipierter »Blaustrumpf« verspottet, verstrickt sich in eine aussichtslose Liebe.
Die Königin von Frankreich steht vor einer fundamentalen Entscheidung. Muss sie zur Verräterin an ihrem eigenen Land werden, um es retten zu können?
Aktualisiert: 2023-03-07
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Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn ist noch heute eine Kultfigur. Doch „Sisi“ war mehr als die romantisierte Heldin aus den Sissi-Filmen mit Romy Schneider und zahlreichen Büchern, sie war intensiv, umstritten und für ihre Zeit mitunter skandalös. Der gebildeten und weitgereisten Frau war ihre Unabhängigkeit zutiefst wichtig, aber sie stand dabei oft mit sich selbst im Konflikt: Wie konnte sie Kaiserin sein und zugleich frei bleiben? Die junge Comic-Künstlerin Giorgia Marras porträtiert nicht nur die beliebte Kaiserin auf differenzierte Weise, sondern setzt sich auch mit der Rolle der Frau im 19. Jahrhundert auseinander – und hält dabei der heutigen Gesellschaft den Spiegel vor. Das Leben der Kaiserin ungewöhnlich umgesetzt als Graphic Novel.
Aktualisiert: 2023-04-15
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War die Witwe des Königs weiterhin eine Königin? Viele behielten Titel und Status nach dem Tod des königlichen Gemahls wie selbstverständlich bei. Anderen gelang dies nicht. Vor dem Hintergrund hochmittelalterlicher Vorstellungen zu Königinnen erläutert die Studie, wie Herrscherwitwen mit ihrem Handeln und Verhalten den königlichen Rang auch nach dem Tod des Königs bewahren konnten. Sie ermittelt, auf welchen Voraussetzungen und Grundlagen solches Handeln beruhte und welche äußeren Faktoren es begünstigten. Am Beispiel englischer und römisch-deutscher Königs- und Kaiserwitwen zwischen 1100 und der Mitte des 13. Jahrhunderts sowie auf der Grundlage zeitgenössischer Äußerungen in historiographischen Werken zeigt die Studie, auf welchen Elementen der Status 'Königin' in der Witwenschaft basierte.
Aktualisiert: 2018-07-31
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War die Witwe des Königs weiterhin eine Königin? Viele behielten Titel und Status nach dem Tod des königlichen Gemahls wie selbstverständlich bei. Anderen gelang dies nicht. Vor dem Hintergrund hochmittelalterlicher Vorstellungen zu Königinnen erläutert die Studie, wie Herrscherwitwen mit ihrem Handeln und Verhalten den königlichen Rang auch nach dem Tod des Königs bewahren konnten. Sie ermittelt, auf welchen Voraussetzungen und Grundlagen solches Handeln beruhte und welche äußeren Faktoren es begünstigten. Am Beispiel englischer und römisch-deutscher Königs- und Kaiserwitwen zwischen 1100 und der Mitte des 13. Jahrhunderts sowie auf der Grundlage zeitgenössischer Äußerungen in historiographischen Werken zeigt die Studie, auf welchen Elementen der Status 'Königin' in der Witwenschaft basierte.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Herzog Friedrich mit der leeren Tasche (1406–1439) gehört zu den zwar populären, in Tirol aber – im Unterschied zum alten vorländischen und zum eidgenössischen Raum – immer noch wenig erforschten Landesfürsten. Die nahezu zweihundert Jahre alte Monographie von Clemens W. Graf Brandis stellt nach wie vor einen wichtigen Ausgangs- und Bezugspunkt für jede Beschäftigung mit Friedrichs Herrschaft in Tirol dar, kann aber methodisch wie inhaltlich naturgemäß nicht mehr befriedigen. Ein Symposium auf Schloss Tirol im Oktober 2017, dessen um drei zusätzlich eingeworbene Beiträge erweiterte Akten hiermit vorgelegt werden, rückte dieser landesgeschichtlichen Forschungslücke auf den Leib und zeigte den Herzog und seine Zeit in ihren facettenreichen Bezügen.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Christoph Brandhuber,
Jan Cemper-Kiesslich,
Claudia Feller,
Ansgar Frenken,
Christian Hagen,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Gottfried Kompatscher,
Christian Lackner,
Lukas Madersbacher,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Silvia Renhart,
Joachim Schneider,
Edith Tutsch-Bauer,
Martin Wagendorfer,
Ellen Widder
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Paris, 23. November 1407. Ein Mord auf offener Straße verändert das Leben von drei Frauen entscheidend. Königin Isabel, als bayerische Prinzessin fremd in Frankreich, verliert ihren besten Freund. Margaud, Flüchtling vom Lande, wird unversehens zur Gegnerin der königlichen Politik. Christine de Pizan, als emanzipierter »Blaustrumpf« verspottet, verstrickt sich in eine aussichtslose Liebe.
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Aktualisiert: 2021-01-19
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