Das Buch knüpft an die Diskussion um Frauen an den Hochschulen an und führt sie weiter im Hinblick auf Studiengänge im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, die sich ausschließlich an Frauen wenden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie sieht eine geschlechtergerechte Hochschule aus? Die Organisationsklimaanalyse der Beuth Hochschule für Technik Berlin zeigt anhand der Untersuchung von Berufswegen von Professorinnen relevante Aspekte einer geschlechtergerechten Hochschulkultur auf. Die Studie liefert so gleichzeitig Ansatzpunkte und mögliche Maßnahmen für die Verbesserung des Frauenanteils an technischen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Breit angelegt untersucht die Arbeit die verfassungsrechtliche Zulässigkeit geschlechtsspezifischer Wahlrechtsregelungen und geht dabei auch auf die entsprechende (landes-)verfassungsrechtliche Rechtsprechung ein. Die Autorin befasst sich mit grundlegenden und bislang ungeklärten Problemen des Grundgesetzes, insbesondere mit der demokratischen Repräsentation, der Konkretisierung der Wahlrechtsgrundsätze sowie deren Verhältnis zu den Gleichheitsrechten und Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG. Das Werk zeigt letztlich einen eigenen Lösungsweg auf, der nicht an das Wahlrecht anknüpft, sondern auf das Soft Law und die politische Debatte setzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Frauen sind im deutschen Film und Fernsehen unterrepräsentiert. Auf eine Frau kommen ab einem Alter von 30 Jahren etwa zwei, ab 50 Jahren sogar drei Männer. Die Rollenklischees – hübsche junge Frau, starker, kluger Mann – scheinen zementiert. Frauen, sind dabei nicht nur seltener sichtbar, sie sind auch kürzer zu sehen und haben deutlich weniger Wortanteile.
Dies sind die Ergebnisse einer von der Schauspielerin Maria Furtwängler initiierten und von der Universität Rostock durchgeführten Studie zum Thema "Audiovisuelle Diversität". Es sind seit Jahrzehnten die ersten belastbaren und repräsentativen Zahlen, um die Schieflage in der Präsenz und der Rolle von Frauen in den Medien zu zeigen. Dazu wurden 2016 insgesamt 3.500 Stunden Fernsehen und 800 deutsche Kinofilme ausgewertet.
Männer erklären uns die Welt: Sie sind die Experten, die Journalisten, Sprecher und die Gameshow-Hosts. Die Ungleichheit im Kinderfernsehen ist noch größer: Hier kommen auf eine Mädchenfigur gleich drei Jungen und gezeichnete Tiere und Fantasiefiguren sind überwiegend männlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Breit angelegt untersucht die Arbeit die verfassungsrechtliche Zulässigkeit geschlechtsspezifischer Wahlrechtsregelungen und geht dabei auch auf die entsprechende (landes-)verfassungsrechtliche Rechtsprechung ein. Die Autorin befasst sich mit grundlegenden und bislang ungeklärten Problemen des Grundgesetzes, insbesondere mit der demokratischen Repräsentation, der Konkretisierung der Wahlrechtsgrundsätze sowie deren Verhältnis zu den Gleichheitsrechten und Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG. Das Werk zeigt letztlich einen eigenen Lösungsweg auf, der nicht an das Wahlrecht anknüpft, sondern auf das Soft Law und die politische Debatte setzt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Breit angelegt untersucht die Arbeit die verfassungsrechtliche Zulässigkeit geschlechtsspezifischer Wahlrechtsregelungen und geht dabei auch auf die entsprechende (landes-)verfassungsrechtliche Rechtsprechung ein. Die Autorin befasst sich mit grundlegenden und bislang ungeklärten Problemen des Grundgesetzes, insbesondere mit der demokratischen Repräsentation, der Konkretisierung der Wahlrechtsgrundsätze sowie deren Verhältnis zu den Gleichheitsrechten und Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG. Das Werk zeigt letztlich einen eigenen Lösungsweg auf, der nicht an das Wahlrecht anknüpft, sondern auf das Soft Law und die politische Debatte setzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Breit angelegt untersucht die Arbeit die verfassungsrechtliche Zulässigkeit geschlechtsspezifischer Wahlrechtsregelungen und geht dabei auch auf die entsprechende (landes-)verfassungsrechtliche Rechtsprechung ein. Die Autorin befasst sich mit grundlegenden und bislang ungeklärten Problemen des Grundgesetzes, insbesondere mit der demokratischen Repräsentation, der Konkretisierung der Wahlrechtsgrundsätze sowie deren Verhältnis zu den Gleichheitsrechten und Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG. Das Werk zeigt letztlich einen eigenen Lösungsweg auf, der nicht an das Wahlrecht anknüpft, sondern auf das Soft Law und die politische Debatte setzt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie sieht eine geschlechtergerechte Hochschule aus? Die Organisationsklimaanalyse der Beuth Hochschule für Technik Berlin zeigt anhand der Untersuchung von Berufswegen von Professorinnen relevante Aspekte einer geschlechtergerechten Hochschulkultur auf. Die Studie liefert so gleichzeitig Ansatzpunkte und mögliche Maßnahmen für die Verbesserung des Frauenanteils an technischen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Maschinenbau, Cloud und Big Data: Die Zukunft der Technik ist auch weiblichMan schreibt das Jahr 2019. Die populärsten Lehrberufe für junge Frauen sind immer noch Bürokauffrau, Friseurin und Verkäuferin. Männer bleiben in den – deutlich besser bezahlten – technischen Branchen weitgehend unter sich. Gebessert hat sich die Situation auf der Ebene von Fachhochschulen und Universitäten. Hier ist der Frauenanteil bei MINT-Fächern (Mathematik,Informatik,Naturwissenschaft,Technik) in den letzten Jahrzehnten laufend angestiegen, bleibt aber meist weiterhin vonder Parität entfernt. Dabei suchen die Unternehmen intensiv bis verzweifelt technische und IT-Profis. Wo sind die Frauen?Reinhard Engel hat sich auf die Suche gemacht – und wurde schnell fündig. Er portraitiert Frauen, die sich bewusst für Technikberufe entschieden haben. Leserinnen und Leser erfahren, wie deren Arbeit konkret aussieht, was sie leisten und was von ihnen gefordert wird. Die Palette reicht von Lehrlingen im klassischen Maschinenbau über Programm-Entwicklerinnen in der IT-Branche bis zu leitenden Technik-Verantwortlichen in internationalen Großunternehmen, zu Forscherinnen, Unternehmerinnen und Spitzen- Managerinnen. Ein historisches Kapitel sowie Reportagen zur Technikbox in der Volksschule und zum Wiener Töchtertag runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Frauen sind im deutschen Film und Fernsehen unterrepräsentiert. Auf eine Frau kommen ab einem Alter von 30 Jahren etwa zwei, ab 50 Jahren sogar drei Männer. Die Rollenklischees – hübsche junge Frau, starker, kluger Mann – scheinen zementiert. Frauen, sind dabei nicht nur seltener sichtbar, sie sind auch kürzer zu sehen und haben deutlich weniger Wortanteile.
Dies sind die Ergebnisse einer von der Schauspielerin Maria Furtwängler initiierten und von der Universität Rostock durchgeführten Studie zum Thema "Audiovisuelle Diversität". Es sind seit Jahrzehnten die ersten belastbaren und repräsentativen Zahlen, um die Schieflage in der Präsenz und der Rolle von Frauen in den Medien zu zeigen. Dazu wurden 2016 insgesamt 3.500 Stunden Fernsehen und 800 deutsche Kinofilme ausgewertet.
Männer erklären uns die Welt: Sie sind die Experten, die Journalisten, Sprecher und die Gameshow-Hosts. Die Ungleichheit im Kinderfernsehen ist noch größer: Hier kommen auf eine Mädchenfigur gleich drei Jungen und gezeichnete Tiere und Fantasiefiguren sind überwiegend männlich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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In Deutschland ist die Ingenieurausbildung gekennzeichnet durch einen konstant niedrigen Frauenanteil und eine außerordentlich geringe Beteiligung von Frauen an der akademischen und industriellen Forschung und Lehre. Während im technischen Bereich einerseits der Bedarf an Fach- und Führungskräften wächst, nimmt die Zahl der Studienanfänger/-innen in den Ingenieurwissenschaften ab.
Die Veröffentlichung analysiert die Ursachen und geht der Frage nach, welche Chancen die aktuelle Hochschul- und Studienreform bietet, die Attraktivität des Ingenieurstudiums für junge Frauen zu erhöhen und ihre beruflichen Ein- und Aufstiegschancen in Wissenschaft und Wirtschaft nachhaltig zu verbessern. Sie stellt Modelle und Ansätze vor, Chancengleichheit als Leitprinzip der Qualitätsentwicklung in Lehre und Forschung zu verankern, um damit dauerhaft eine zukunftsfähige Ingenieurausbildung etablieren zu können. Berichte über Beispiele aus dem europäischen In- und Ausland runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-08-27
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Das Buch knüpft an die Diskussion um Frauen an den Hochschulen an und führt sie weiter im Hinblick auf Studiengänge im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, die sich ausschließlich an Frauen wenden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Frauen sind im deutschen Film und Fernsehen unterrepräsentiert. Auf eine Frau kommen ab einem Alter von 30 Jahren etwa zwei, ab 50 Jahren sogar drei Männer. Die Rollenklischees – hübsche junge Frau, starker, kluger Mann – scheinen zementiert. Frauen, sind dabei nicht nur seltener sichtbar, sie sind auch kürzer zu sehen und haben deutlich weniger Wortanteile.
Dies sind die Ergebnisse einer von der Schauspielerin Maria Furtwängler initiierten und von der Universität Rostock durchgeführten Studie zum Thema „Audiovisuelle Diversität“. Es sind seit Jahrzehnten die ersten belastbaren und repräsentativen Zahlen, um die Schieflage in der Präsenz und der Rolle von Frauen in den Medien zu zeigen. Dazu wurden 2016 insgesamt 3.500 Stunden Fernsehen und 800 deutsche Kinofilme ausgewertet.
Männer erklären uns die Welt: Sie sind die Experten, die Journalisten, Sprecher und die Gameshow-Hosts. Die Ungleichheit im Kinderfernsehen ist noch größer: Hier kommen auf eine Mädchenfigur gleich drei Jungen und gezeichnete Tiere und Fantasiefiguren sind überwiegend männlich.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Zum Werk
Das anerkannte Standardwerk zählt zu den meistzitierten Kommentaren zum Mitbestimmungsgesetz.
Bündelung von arbeitsrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Fachkompetenz auf aktuellem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassender Kommentar für die Praxis
- von führenden Kennern des MitbestR
- jetzt auch mit Kommentierung zum MgVG
Zur Neuauflage
Die 4. Auflage beinhaltet ein aktuelles Bild des Mitbestimmungsrechts und berücksichtigt alle für das Mitbestimmungsrecht relevanten Gesetzesänderungen sowie die ergangene Rechtsprechung, darunter insbesondere:
- Eine ausführliche Aufarbeitung der Frage, ob die Nichtberücksichtigung von Arbeitnehmern ausländischer Betriebe und ausländischer Tochtergesellschaften gegen die Europäischen Grundfreiheiten verstößt. Bereits berücksichtigt wurde die Entscheidung des EuGH vom 18.7.2017 (NZA 2017, 1000).
- Die Berücksichtigung der neuen Rechtslage durch die AÜG Reform (April 2017) für die Unternehmensmitbestimmung (Schwellenwerte).
- Eine ausführliche Aufarbeitung des am 1.5.2015 in Kraft getretenen Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst.
- Zudem wurden die Aktiennovelle 2016 sowie das Abschlussprüfungsreformgesetz berücksichtigt.
Damit orientiert sich der Kommentar noch mehr als bisher an den Bedürfnissen der Praxis. Hierfür erörtert der Kommentar neben den bisherigen Kommentierungen zum Mitbestimmungsgesetz, dem Drittelbeteiligungsgesetz und der europäischen Gesellschaft (SE) erstmals auch einen Abschnitt zur grenzüberschreitenden Verschmelzung (MgVG).
Wesentliche Änderungen erfuhr das Mitbestimmungsrecht durch:
- das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
- die Aktienrechtsnovelle 2016
- das Abschlussprüfungs-Reformgesetz
Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert dem Benutzer den Zugang.
Der Kommentar ist ein Gemeinschaftswerk der Autoren, die zu den führenden Vertretern der Arbeitsrechtswissenschaft gehören.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Unternehmen, Universitäten, Betriebsräte, Verbände, Wirtschaftswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Frauenquoten scheinen in Deutschland allgegenwärtig: in Wirtschaft und Verwaltung, in Wissenschaft, Politik und Medien, in der Justiz, Polizei und Bundeswehr. Sie sind Bestandteil der Gleichstellungspolitik und der dahinter stehenden Ideologie. Mit zunehmender Dynamik werden Strukturen etabliert, um eine neue geschlechtliche Ordnung der Gesellschaft zu zementieren. Die weitreichenden Folgen für das Verhältnis zwischen Frauen und Männern wurden bisher vorwiegend auf journalistischer Ebene und eher emotional als wissenschaftlich fundiert besprochen.
»Die Quotenfalle« diskutiert die grundsätzliche Problematik von Quotierungen und der dahinter stehenden Politik sowie die Auswirkungen der Quotenpolitik in verschiedenen Bereichen. Schwerpunkte bilden Wirtschaft und Wissenschaft. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler und Publizisten aus verschiedenen Fachgebieten. Mit sachlich fundierten Argumentationen und prägnanten Darstellungen in den einzelnen Beiträgen ergibt sich eine umfassende kritische Auseinandersetzung und breit aufgestellte Zusammenfassung, die bisher einzigartig ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Auch heute noch sind Frauen in den mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Fächern deutlich unterrepräsentiert. Die vorliegende Untersuchung fragt nach den motivierenden Faktoren für die Wahl von mathematisch-naturwissenschaftlichen Studienfächern bei Frauen.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Das Buch knüpft an die Diskussion um Frauen an den Hochschulen an und führt sie weiter im Hinblick auf Studiengänge im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, die sich ausschließlich an Frauen wenden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Polizeiführung bemüht sich seit geraumer Zeit um die Einstellung von Menschen mit Migrationshintergrund und um eine Erhöhung des Frauenanteils in den eigenen Reihen. Dies führt – zumindest in Bezug auf Geschlecht – zu einem rapiden Wandel in der Zusammensetzung des Personals.
Sonja M. Dudek untersucht, wie Polizistinnen und Polizisten organisationsinterne Veränderungsprozesse in Bezug auf mehr Heterogenität kommentieren, reflektieren und bewerten. Der Schwerpunkt der empirischen Untersuchung liegt auf der Analyse polizeitypischer Umgangsweisen mit Vielfalt.
Für die vorliegende Untersuchung erhielt die Autorin den Preis der Deutschen Hochschule der Polizei 2007.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorteile
- praxisgerechte Kommentierung
- wissenschaftlich fundiert
- einschließlich der neuen Quotenregelung
Zum Werk
Seit langem ist dieser Kommentar, der die wissenschaftliche Durchdringung des Mitbestimmungsgesetzes mit Praxisnähe verbindet, als Standardwerk anerkannt. Die ausführlichen Erläuterungen der vielfach in ihrer Tragweite umstrittenen Vorschriften geben zuverlässige Orientierung. Das gilt auch für die komplexe Regelung des umfangreichen Wahlverfahrens.
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage bringt den Kommentar zum 40. Jahrestag des Inkrafttretens des Mitbestimmungsgesetzes nach 6 Jahren wieder auf den aktuellen Stand im gesamten Bereich des Mitbestimmungsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet und um eine reichhaltige Auswahl an Aufsätzen zum Gesamtbereich des Mitbestimmungsrechts erweitert.
Schwerpunkte sind unter anderem:
- die gesetzliche Geschlechterquote für den Aufsichtsrat von Unternehmen;
- die autonom festzulegenden Zielgrößen für den Frauenanteil in den Aufsichtsräten aller anderen mitbestimmten Unternehmen sowie, für alle mitbestimmten Unternehmen;
- die Zielgrößen für die Frauenanteile in Vorständen und den beiden Leitungsebenen darunter;
- die Neuorientierung der Rechtsprechung zur Einbeziehung der Leih-Arbeitnehmer in die Unternehmensmitbestimmung (Schwellenwerte);
- die neue Rechtsprechung zur Frage, ob der Ausschluss von Auslandsbelegschaften von der Mitbestimmung bei einer deutschen Konzernspitze mit dem Unionsrecht vereinbar ist, und die mittlerweile sehr lebhaft gewordene literarische Diskussion dazu;
- das Mitbestimmungsgesetz feiert am 1. Juli 2016 den 40. Jahrestag seines Inkrafttretens.
Zielgruppe
Für Aufsichtsratsmitglieder, Unternehmensleitungen, Betriebsräte, Wahlvorstände, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Rechtsanwälte, Gerichte und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-25
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