Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beiträge des Bandes gedenken Rainer Schmalz-Bruns, indem sie drei wesentliche Dimensionen seines Denkens weiterverfolgen: In Teil I stehen Anschlüsse an Rainer Schmalz-Bruns‘ Werk im Zentrum. Teil II dient einer umfassenden und kontroversen Diskussion der Politischen Theorie und Ideengeschichte und ihrer Beziehung zur Politikwissenschaft. Teil III schreitet Forschungsfelder und Gegenstände der Politischen Theorie und Ideengeschichte ab. Ein Anhang versammelt Nachrufe und Erinnerungen.
Mit Beiträgen von
Mathias Albert, Harald Bluhm, Hauke Brunkhorst, Hubertus Buchstein, Alex Demirovic, Oliver Eberl, Karsten Fischer, Oliver Flügel-Martinsen, Rainer Forst, Dirk Jörke, Ansgar Klein, Michèle Knodt, Bettina Koch, Regina Kreide, Claudia Landwehr, Marcus Llanque, Franziska Martinsen, Peter Niesen, Frank Nullmeier, Emanuel Richter, Thomas Saretzki, Andreas Vasilache und Michael Zürn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge des Bandes gedenken Rainer Schmalz-Bruns, indem sie drei wesentliche Dimensionen seines Denkens weiterverfolgen: In Teil I stehen Anschlüsse an Rainer Schmalz-Bruns‘ Werk im Zentrum. Teil II dient einer umfassenden und kontroversen Diskussion der Politischen Theorie und Ideengeschichte und ihrer Beziehung zur Politikwissenschaft. Teil III schreitet Forschungsfelder und Gegenstände der Politischen Theorie und Ideengeschichte ab. Ein Anhang versammelt Nachrufe und Erinnerungen.
Mit Beiträgen von
Mathias Albert, Harald Bluhm, Hauke Brunkhorst, Hubertus Buchstein, Alex Demirovic, Oliver Eberl, Karsten Fischer, Oliver Flügel-Martinsen, Rainer Forst, Dirk Jörke, Ansgar Klein, Michèle Knodt, Bettina Koch, Regina Kreide, Claudia Landwehr, Marcus Llanque, Franziska Martinsen, Peter Niesen, Frank Nullmeier, Emanuel Richter, Thomas Saretzki, Andreas Vasilache und Michael Zürn.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Die Idee, einen Band mit von PD Dr. habil. Kian-Harald Karimi selbst ausgewählten Texten zu veröffentlichen, ist das Ergebnis zahlreicher, langer und intensiver Gespräche seit Beginn des Jahres 2020, über eine Vielfalt von Inhalten, wie etwa über Persönliches oder über seine Stationen in Bonn und Leipzig, über Themen und Theorien, oder über die Institution Universität. Kian-Harald Karimi hatte vor seinem Ableben noch die Kraft gehabt, dieses Buchprojekt zu entwerfen. Das war seine Art, sich mit voller Kraft gegen eine lange Krankheit zu stemmen und buchstäblich ins Leben zurückzukommen, eine Aufgabe, die ihn mit Freude erfüllte, denn er hatte eine unermessliche Liebe zur Literatur, einen unstillbaren Drang nach Wissen, eine unbändige Lust am Schreiben und eine grenzenlose Neugier. Seine Publikationen sind von Beginn an durch eine eigenständige Signatur charakterisiert, die auf langjähriger Forschung sowie auf einem fundierten transdisziplinären Ansatz, vor allem aus Philosophie, Geschichte, Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaft, fußt. Der Band, bei dem er nicht mehr mitwirken und den er nicht mehr erleben konnte, will einen Eindruck seines vielseitigen Wissens und Denken vermitteln und diese vielfältige Ausnahmepersönlichkeit postum ehren.
ALFONSO DE TORO (Jahrgang 1950; Promotion 1982, Habilitation 1992) war von 1993 bis 2015 Professor für Romanische Philologie an der Universität Leipzig. Er ist Direktor des „Ibero-Amerikanischen und des „Frankophonen Forschungszentrums“ sowie Hrgs. der wiss. Reihen „TKKL, „TPT“, „Passagen“ (Olms), „Transversalité“ (L’Harmattan). Publikationen: Borges infinito (2008); Epistémologies. Le Maghreb (2009/22011); Mit-Hrsg. ‘TRANSLATIO’ (2013); The World in Movement (2019); On Migration (2020) u.v.a.
WOLF-DIETER LANGE (Jahrgang 1939; Promotion 1965, Habilitation 1970) von 1971 bis 2004 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Bonn. Selbständige Veröffentlichungen und (Mit-)Herausgeberschaften, die sich im sprachlich und inhaltlich ursprünglich weiten Spektrum der Romanistik in Deutschland, zwischen Mittelalter und Moderne und der Geschichte des Faches von Friedrich Diez bis zu Ernst Robert Curtius bewegen, sowie Artikel und Rezensionen zu Literaturkritik, Fachgeschichte und literarischer Lexikographie sowie zu romanischen Literaturen des Mittelalters, der Renaissance und des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Zur Ehrung des 2018 verstorbenen Peter A. Berger werden die Wirkungsgeschichte und die heutige Bedeutung seiner soziologischen Arbeiten dargestellt. Dabei kommen ehemalige KollegInnen zu Wort, die ihre jeweils eigenen Schlussfolgerungen und von Peter A. Berger beeinflussten Arbeitsgebiete der Sozialstrukturanalyse sowie neue Forschungsergebnisse vorstellen. Das Buch dient sowohl dem Kennenlernen der Soziologie Peter A. Bergers, als auch der Einordnung seines Wirkens in die Soziologie sozialer Ungleichheit. Es spannt den Bogen zwischen Bergers wirken, der Bedeutung seiner Arbeiten für die deutsche Sozialstrukturanalyse und der sich daraus ableitenden Bedeutung für aktuelle und zukünftige Forschung in dieser Disziplin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Ehrung des 2018 verstorbenen Peter A. Berger werden die Wirkungsgeschichte und die heutige Bedeutung seiner soziologischen Arbeiten dargestellt. Dabei kommen ehemalige KollegInnen zu Wort, die ihre jeweils eigenen Schlussfolgerungen und von Peter A. Berger beeinflussten Arbeitsgebiete der Sozialstrukturanalyse sowie neue Forschungsergebnisse vorstellen. Das Buch dient sowohl dem Kennenlernen der Soziologie Peter A. Bergers, als auch der Einordnung seines Wirkens in die Soziologie sozialer Ungleichheit. Es spannt den Bogen zwischen Bergers wirken, der Bedeutung seiner Arbeiten für die deutsche Sozialstrukturanalyse und der sich daraus ableitenden Bedeutung für aktuelle und zukünftige Forschung in dieser Disziplin.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Dieser Band hätte die Festschrift zum 90. Geburtstag von Christoph Brückner werden sollen. Der Ehrenpräsident des Deutschen Roten Kreuzes und letzte, als einziger demokratisch gewählte Präsident des DRK der DDR starb wenige Monate vorher. Mehr als 60 Jahre lang war er, der im Hauptberuf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Charité in Berlin innehatte, dem Roten Kreuz in beiden deutschen Staaten verbunden. Er war vom Wirken des Roten Kreuzes zum Wohl aller zutiefst überzeugt und bis ins hohe Alter für den Verband unterwegs. Die Wiedervereinigung der beiden Rotkreuzgesellschaften nach der Wende hat er maßgeblich mitgestaltet.
In diesem nun als Gedenkschrift erscheinenden Band erzählen 47 Rotkreuzler – aus dem Ehrenamt und aus dem Hauptamt, aus dem aktiven Rotkreuzleben und aus der Rückschau – ihre besonderen Erfahrungen und Erlebnisse mit dem Roten Kreuz: informativ, kritisch, persönlich, anekdotisch. So entsteht ein Stück Rotkreuzgeschichte, die Christoph Brückner neben all seinen anderen Betätigungsfeldern im Roten Kreuz immer ganz besonders am Herzen lag.
Mit Beiträgen von:
Gerda Hasselfeldt, Siegfried Akkermann, Eberhard Desch, Bernhard Döveling, Lutz Eckardt, Soscha Gräfin Eulenburg, Reinhard Fünfstück und Reinhard Bartsch, Katrin Gillmann-Bäsell, Jochen Glaeser, Stefan Goßner, Volker Grabarek, Lothar Henrich, Dieter Holzapfel, Frank-Walter Hülsenbeck, Marcus Janßen, Marion Janßen, Georg W. Kamp, Thomas Klemp, Heinz Knoche, Volker Kröning, Uwe Lammel, Gabriele Müller-Stutzer, Kaspar von Oppen, Markus Ostermeier, Eckhard Otte, Nilgün Özel, Isis von Puttkamer, Christian Reuter, Johannes Richert, Johann Wilhelm Römer, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Sabine Schipplick, Rainer Schlösser, Volkmar Schön, Waltraud Schröder, Uwe Schwarz, Rudolf Seiters, Heike Spieker, Harald-Albert Swik, André Uebe, Heinz-Wilhelm Upphoff, Anna L. Vey, Clemens Graf von Waldburg-Zeil, Birgit Wiloth-Sacherer, Ulrike Würth, Theo Zellner, Rolf Zimmermanm
Aktualisiert: 2020-12-17
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Mit diesen autobiografischen Fragmenten, hier erstmals veröffentlicht, tritt der Rechtstheoretiker und Jurist Ralf Dreier (1931–2018) in Erscheinung, wie man ihn bislang nicht kannte: Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland, Studium während der Adenauerzeit (Hamburg und Freiburg), Assistentenjahre in Münster (als „die Studentenbewegung die Provinz erreichte“) und die Jahrzehnte am Göttinger Lehrstuhl. Außerdem blickt er zurück auf sein Amt als Präsident der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) und die von ihm angestoßene Debatte über Widerstand und zivilen Ungehorsam im Rechtsstaat.
Dreiers Erinnerungen, nüchtern und lakonisch, doch teils auch überraschend persönlich, münden in Altersreflexionen über intellektuelle Prägungen und das Lebensgefühl eines „existenziellen Außenseiters“. Ein spannendes Stück Lebens- und Wissenschaftsgeschichte.
Horst Meier (www.horst-meier-autor.de), ehemals Doktorand bei Ralf Dreier, ist von ihm bevollmächtigter Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit diesen autobiografischen Fragmenten, hier erstmals veröffentlicht, tritt der Rechtstheoretiker und Jurist Ralf Dreier (1931–2018) in Erscheinung, wie man ihn bislang nicht kannte: Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland, Studium während der Adenauerzeit (Hamburg und Freiburg), Assistentenjahre in Münster (als „die Studentenbewegung die Provinz erreichte“) und die Jahrzehnte am Göttinger Lehrstuhl. Außerdem blickt er zurück auf sein Amt als Präsident der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) und die von ihm angestoßene Debatte über Widerstand und zivilen Ungehorsam im Rechtsstaat.
Dreiers Erinnerungen, nüchtern und lakonisch, doch teils auch überraschend persönlich, münden in Altersreflexionen über intellektuelle Prägungen und das Lebensgefühl eines „existenziellen Außenseiters“. Ein spannendes Stück Lebens- und Wissenschaftsgeschichte.
Horst Meier (www.horst-meier-autor.de), ehemals Doktorand bei Ralf Dreier, ist von ihm bevollmächtigter Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ferenc Szász (1943-2006) war eine der schulbildenden Persönlichkeiten der ungarischen Germanistik der letzten Jahrzehnte. Der Band enthält Studien seiner Schüler, Kollegen und Freunde, die sich an die Forschungsbereiche des Verstorbenen anschließen. Ferenc Szász promovierte 1976 und habilitierte 2001 mit einer Arbeit über die deutsch-ungarischen Literaturbeziehungen. Er war zuletzt Dozent für deutschsprachige Literaturen an der Eötvös-Loránd-Universität und an der Károli-Gáspár-Universität der Reformierten Kirche in Budapest. Sein Forschungsschwerpunkt lag im Bereich der Literatur der Jahrhundertwende. Besondere Verdienste erwarb er sich auf dem Gebiet der Rilkephilologie und der Rilkedeutung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein Erinnerungsband an den 2008 verstorbenen niederösterreichischen Schriftsteller Norbert Silberbauer mit zahlreichen Beiträgen namhafter Zeitgenossen der Literaturszene
Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Christian Grill,
Margit Hahn,
Josef Haslinger,
Heinz Janisch,
Gerhard Jaschke,
Nils Jensen,
Alfred Komarek,
Beatrix M Kramlovsky,
Wolfgang Kühn,
Toni Kurz,
Helga Laugsch,
Erwin Riess,
Gerhard Ruiss,
Martina Schmidt,
Brigitte Schubert,
Christopher Staininger,
Michael Stiller,
Georg Thiel,
Sylvia Treudl,
Peter Turrini,
Ingrid Wald,
Andreas Weber,
Richard Weihs,
Peter Willensdorfer
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Mit dem Gedenkband "Wir sind die Deinen" für Martin Camaj (21.07.1925–12.03.1992), der von 1971 bis 1988 die erste Professur für Albanologie im deutschsprachigen Raum innehatte, möchten 33 ehemalige Freunde, Schüler, Kollegen und Kenner seines literarischen und wissenschaftlichen Werkes ein Zeichen ihrer persönlichen und wissenschaftlichen Verbundenheit setzen.
Mehr als eine einfache Widmung an diese zentrale Figur der albanischen Exilliteratur und der albanologischen Forschung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ist der von Bardhyl Demiraj herausgegebene Gedenkband bestrebt, den Kenntnisstand in verschiedenen Bereichen der albanologischen Forschung darzustellen und die Albanologie als komplexe Disziplin zu präsentieren. Dabei werden denjenigen Fragen besondere Aufmerksamkeit geschenkt, die den Schwerpunkten im Wirkungsfeld des Schriftstellers und Albanologen Martin Camaj Rechnung tragen, darunter Albanische Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft und Volks- und Kulturgeschichte. Der Band richtet sich an alle verwandten Disziplinen sowie an alle Interessenten albanischer und balkanischer Themenbereiche.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Vorwort.
Eingangs.
Dazwischen 1.
Beatrice von Matt: Schreiben aus vergessener Tradition.
Dazwischen 2.
Ulrich Hohoff: Kuno Raebers Gedichte aus 35 Jahren.
Cyrus Atabay: Zwei Gedichte.
Christian Enzensberger: Unstillbar K.
Dazwischen 3.
Peter Schneider: Zwei Schweizer in Deutschland - Zwei frühe Begegnungen.
Christina Viragh: Noch eben "Sacco di Roma" im Ablauf der Zeit.
Dazwischen 4.
Martin Schmid: Härtung.
Martin Schmid: Raeber und das Ganze.
Johano Strasser: Nachtwind.
Dazwischen 5.
Christiane Wyrwa: "Sacco di Roma" - Mutmaßungen über ein enormes Gedicht.
Dazwischen 6.
Reinhard Steiner: Braque's Ovale oder eine Reise der Kunst ins Innere der Dinge.
Boldù: Sieben Räume von Licht und Dunkelheit.
Sigrid Bauschinger: Kuno Raeber in Neu York.
Dazwischen 7.
Matthias Klein: Die entflammte Seele. Notizen zu Kuno Raebers Theater.
Antonia und Massimo Sani: Gegeninterview - Kuno Raeber und Italien.
Dazwischen 8.
Ignacio Escribano-Alberca: Postmoderne und Religion. Gedanken zu "Bocksweg".
Dazwischen 9.
Jörg Trobitius: Pinguin und Pelikan. Metamorphosen, Spiele, Projekte.
Dazwischen 10.
Peter Spycher: Ein Blick auf Kuno Raebers "Mißverständnisse" von einem seiner Manuskripte aus.
Dazwischen 11.
Scarlatto Negrentino: Pentateuch - Tagebuchnotizen eines Querulanten.
Dazwischen 12.
Ausgangs.
Lothar Kramm. Hans Platschek. Fabius von Gugel.
Aktualisiert: 2019-01-04
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33 katholische und evangelische Autoren würdigen in diesem Buch den Fuldaer Bischof Johannes Dyba. Zu den Verfassern gehören drei Bischöfe: Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), Diözesanbischof Heinz-Josef Algermissen (Fulda), Weihbischof Dr. Andreas Laun (Salzburg) sowie prominente Persönlichkeiten aus Kultur, Kirche, Wissenschaft, Theologie und Publizistik
Aktualisiert: 2020-02-17
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