Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Biopiraterie 2.0 ?

Biopiraterie 2.0 ? von Riekeberg,  Andreas
Im Vorfeld der 15. Vertragsstaatenkonferenz der Konvention über biologische Vielfalt (CBD) im Oktober 2020 in Kunming (China) und der 24. Tagung des wissenschaftlichen Beirates der CBD (SBSTTA) in Montreal (Kanada) vom 18. bis 23. Mai 2020 versteht sich der vorliegende Text als ein Beitrag, um die internationale Diskussion um „Digitale Sequenz-Information zu genetischen Ressourcen“ (DSI) dem deutschsprachigen Publikum außerhalb der damit befassten scientific community zugänglich zu machen. Insbesondere sollen die Gruppen und Personen informiert und angesprochen werden, die sich privat oder in ihren Institutionen gegen Biopiraterie engagieren, also gegen die Ausbeutung der biologischen Vielfalt der Länder des globalen Südens und damit verbunden gegen die Ausbeutung des traditionellen Wissens indigener Völker und lokaler Gemeinschaften. Eingangs wird ein eindrücklicher Fall von „Biopiraterie 2.0“ geschildert und im ersten Kapitel die Bedeutung von DSI im Rahmen der neuen Möglichkeiten synthetischer Biologie dargestellt. Des Weiteren werden hier der Bedeutungszuwachs von DSI im Kontext von Bioökonomiestrategien und biotechnologischen Innovationen behandelt sowie die internationalen Verhandlungsforen zu DSI skizziert, zu denen außer der CBD u. a. die Diskussion im Internationalen Saatgutvertrag und in der Kommission für pflanzengenetische Ressourcen (CGRFA) der Welternährungsorganisation FAO gehören. Ergänzt wird dieses Kapitel mit Hintergrundinformationen zur chemischen Basis der Entstehung von Zellen, zur Biologischen Vielfalt und zum Patentrecht. Im zweiten Kapitel wird die Diskussion um DSI in der CBD dargelegt. Diese Diskussion ist dringend notwendig, denn Initiativen wie das „Earth Biogenome Project“ zielen darauf ab, innerhalb von zehn Jahre das gesamte Genom aller Arten von Lebewesen auf der Erde zu sequenzieren, d.h. Digitale Sequenz-Information zu erzeugen und zu speichern; dazu kommen eine Reihe spezialisierter Sequenzierungs-Projekte. Das dritte Kapitel zeigt die konträren Positionen auf: auf der einen Seite die Staaten mit fortgeschrittener biochemischer Forschung und Industrie, auf der anderen Seite Staaten mir hoher biologischer Vielfalt. Die aktuellen Konflikte um die Behandlung von DSI werden im vierten Kapitel anhand von Entwürfen zu Studien im DSI-Prozess für die sitzungsübergreifende Periode 2019/2020 3 und ihrer Kommentierung deutlich. Leichter als in CBD-Konferenzen oder gar in Treffen spezieller CBD-Gremien wird hier öffentlich, mit welchen diskursiven Mitteln versucht wird, politische Prozesse zu beeinflussen. Abgeschlossen wird dieses Kapitel durch Hintergrundinformationen zur strategischen Bioprospektions-Initiative Diversity Seek. Zehn Schlussfolgerungen fassen die Kritik zu den Verhandlungsstrategien und den darin angeführten Argumenten sowie zur Rolle der Fachwissenschaft zusammen.
Aktualisiert: 2021-01-27
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Die völkerrechtlichen Regelungen über den Zugang zu genetischen Ressourcen

Die völkerrechtlichen Regelungen über den Zugang zu genetischen Ressourcen von Lochen,  Tobias
Seit Jahrzehnten beklagen ressourcenreiche Staaten Fälle sogenannter 'Biopiraterie', in denen Wissenschaftler Pflanzen ohne Erlaubnis ausführen und Bestandteile patentieren, ohne den Ursprungsstaat angemessen zu kompensieren. Daher bemüht sich die Staatengemeinschaft um entsprechende Regelungen zum Ausgleich der entgegengesetzten Interessen der Staaten - Zugangskontrolle und Gewinnbeteiligung auf der einen Seite, möglichst freier Zugang und Patentschutz auf der anderen Seite. Tobias Lochen untersucht zunächst die wirtschaftlichen Hintergründe, die Bedeutung funktionierender Zugangsregelungen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die tatsächliche Bedrohung der Ursprungsländer durch 'Biopiraterie'. Anschließend setzt er sich mit der völkerrechtlichen Verfügungsgewalt über genetische Ressourcen und mit den Konzepten der Staatensouveränität und des 'common heritage of mankind' auseinander. Er analysiert mit dem TRIPS und den UPOV-Konventionen die einschlägigen völkerrechtlichen Regelungen über Patent- und Sortenschutz sowie die entsprechenden Regelungen auf europäischer Ebene und im US-amerikanischen Recht. Im Hauptteil des Buches untersucht der Autor die Zugangsregelungen der Biodiversitätskonvention einschließlich der Bonn Guidelines und des Internationalen Vertrags über pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft. Schließlich gibt er einen Überblick über regionale Zugangsregelungen und den Zugang zu genetischen Ressourcen in der Antarktis und den Weltmeeren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte

Die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte von Knoblich,  Ruth
Angesichts des Aufstiegs von Staaten wie Brasilien, Indien und China zu neuen Wissensmächten fragt das Buch nach den Konsequenzen, die diese Dynamik für die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte mit sich bringen könnte und prüft entlang des Fallbeispiels 'Zugangsregelungen zu genetischen Ressourcen und dem Schutz traditionellen Wissens' den Einfluss der BIC-Staaten auf das bestehende internationale Schutzsystem.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Internationales Biotechnologierecht

Internationales Biotechnologierecht von Dederer,  Hans-Georg, Herdegen,  Matthias
Dargestellt werden das internationale Biotechnologierecht, das Recht der Europäischen Union einschließlich einer Rechtsprechungssammlung mit einschlägigen Entscheidungen des EuGH, die Gesetzgebung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit ihren wichtigsten Durchführungsbestimmungen sowie das Recht ausgewählter außereuropäischer Staaten wie z.B. USA, Japan, Indien, Südafrika und China. Ausführliche Erläuterungen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die wichtigsten Rechtsgrundlagen. Darüber hinaus werden naturwissenschaftliche Entwicklungen und die Verwaltungspraxis miteinbezogen sowie rechtspolitischen Aspekten Rechnung getragen. Besondere Berücksichtigung findet der aktuelle Umfang der gentechnischen Arbeit in den einzelnen Ländern. Die Länderberichte sind unterteilt in die Abschnitte Erläuterungen, Regelungen, Glossar und Literatur.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte

Die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte von Knoblich,  Ruth
Angesichts des Aufstiegs von Staaten wie Brasilien, Indien und China zu neuen Wissensmächten fragt das Buch nach den Konsequenzen, die diese Dynamik für die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte mit sich bringen könnte und prüft entlang des Fallbeispiels 'Zugangsregelungen zu genetischen Ressourcen und dem Schutz traditionellen Wissens' den Einfluss der BIC-Staaten auf das bestehende internationale Schutzsystem.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Genetische Ressourcen und die Angabe ihrer Herkunft als Problem des modernen Patentrechts

Genetische Ressourcen und die Angabe ihrer Herkunft als Problem des modernen Patentrechts von Ţaric-Koch,  Radadiana Alexandra
In der biotechnologischen Forschung werden häufig genetische Ressourcen aus biodiversitätsreichen Ländern verwendet. Diese Länder befinden sich meist geographisch auf der südlichen Halbkugel. Allerdings wird die biotechnologische Forschung größtenteils von Unternehmen der geographisch nördlichen Halbkugel betrieben und daraus entstehende Ergebnisse von diesen Unternehmen zum Patent angemeldet. Der rechtliche Umgang mit vielversprechenden Ressourcen und die gerechte und ausgewogene Beteiligung an den Vorteilen aus ihrer Nutzung sind ein kontroverses und bedeutungsvolles Thema, da politisch und wirtschaftlich hochsensible Bereiche betroffen sind. Diese Arbeit soll in erster Linie untersuchen, ob es sinnvoll wäre, die Patentanmelder dazu zu verpflichten, die Angabe der geographischen Herkunft von genetischen Ressourcen und möglicherweise auch andere damit verbundene Informationen in den Patentanmeldungen (sog. biodiversitätsbezogene Angabeerfordernisse) zu offenbaren.
Aktualisiert: 2019-12-04
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Die völkerrechtlichen Regelungen über den Zugang zu genetischen Ressourcen

Die völkerrechtlichen Regelungen über den Zugang zu genetischen Ressourcen von Lochen,  Tobias
Seit Jahrzehnten beklagen ressourcenreiche Staaten Fälle sogenannter 'Biopiraterie', in denen Wissenschaftler Pflanzen ohne Erlaubnis ausführen und Bestandteile patentieren, ohne den Ursprungsstaat angemessen zu kompensieren. Daher bemüht sich die Staatengemeinschaft um entsprechende Regelungen zum Ausgleich der entgegengesetzten Interessen der Staaten - Zugangskontrolle und Gewinnbeteiligung auf der einen Seite, möglichst freier Zugang und Patentschutz auf der anderen Seite. Tobias Lochen untersucht zunächst die wirtschaftlichen Hintergründe, die Bedeutung funktionierender Zugangsregelungen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die tatsächliche Bedrohung der Ursprungsländer durch 'Biopiraterie'. Anschließend setzt er sich mit der völkerrechtlichen Verfügungsgewalt über genetische Ressourcen und mit den Konzepten der Staatensouveränität und des 'common heritage of mankind' auseinander. Er analysiert mit dem TRIPS und den UPOV-Konventionen die einschlägigen völkerrechtlichen Regelungen über Patent- und Sortenschutz sowie die entsprechenden Regelungen auf europäischer Ebene und im US-amerikanischen Recht. Im Hauptteil des Buches untersucht der Autor die Zugangsregelungen der Biodiversitätskonvention einschließlich der Bonn Guidelines und des Internationalen Vertrags über pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft. Schließlich gibt er einen Überblick über regionale Zugangsregelungen und den Zugang zu genetischen Ressourcen in der Antarktis und den Weltmeeren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Verfügungsrechte und biologische Vielfalt

Verfügungsrechte und biologische Vielfalt von Lerch,  Achim
Die biologische Vielfalt des Planeten wird zunehmend von der pharmazeutischen und der Saatgutindustrie als "genetische Ressource" genutzt. Dies wirft bedeutende und schwierige Fragen des Zugangs und der Verfügungsrechte auf. Der Verfasser untersucht den aktuellen Prozeß der (Neu)Festlegung von Eigentumsrechten an "genetischen Ressourcen" aus der Sicht der ökonomischen Theorie der Verfügungsrechte. Thematisiert werden Fragen der rechtsphilosophischen Begründung von Eigentum (Locke und Kant), unterschiedliche ethische Begründungsansätze zum Artenschutz, verschiedene Nutzenstiftungen der Ressource "Biodiversität" sowie besondere ökonomische Eigenschaften dieser Ressource. Die theoretische Analyse befaßt sich ausführlich mit dem Verhältnis zwischen verschiedenen Eigentumsformen. Sie werden hinsichtlich biologischer Vielfalt auf ihre Allokations- wie Distributionswirkungen untersucht. Auf dieser Grundlage werden realisierte Verfügungsrechtszuweisungen, z.B. das Instrument der Debt-for-nature-Swaps untersucht. Das Buch schließt mit konkreten Empfehlungen, die eine Orientierungshilfe geben möchten.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Biopiraterie und Indigener Widerstand

Biopiraterie und Indigener Widerstand von Thaler,  Barbara
Die biologische und kulturelle Vielfalt der Erde stehen auf der Abschussliste des patriarchal denkenden . Ausgehend von dieser These zeigt die Autorin auf, wie durch Gentechnik, Patentrecht, Kolonialismus, Konzernglobalisierung und neoliberale Verträge versucht wird, Monopole über Leben in den Händen einiger Weniger zu konzentrieren. Dabei wird bewusst die Schädigung der Natur und des Lebens herbeigeführt, um Gewinne und Macht der Konzerne zu erhöhen. Alle(s) soll(en) von ihnen für immer abhängig sein, wohl wissend, dass dies die ständige Verringerung der Lebenschancen von Mensch und Natur bedeutet. Die Arbeit, mit konkreten Beispielen aus Mexiko, dient dem kritischen Hinterfragen und der Ent-Täuschung angeblich notwendiger Entwicklungsprozesse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Zugangs- und Teilhaberegelungen der Biodiversitätskonvention unter besonderer Berücksichtigung der staatlichen Souveränität

Die Zugangs- und Teilhaberegelungen der Biodiversitätskonvention unter besonderer Berücksichtigung der staatlichen Souveränität von Schweizer,  Corinna
Die Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) wird mitunter verengt als Artenschutzkonvention verstanden, während ihr Konzept aber über den Artenschutz hinausgeht und die gesamte biologische Vielfalt umfasst. Hierzu zählt auch die genetische Vielfalt. Eines der drei Hauptziele der CBD besteht darin, den Zugang zu genetischen Ressourcen und die Teilhabe an den sich aus der Nutzung dieser Ressourcen ergebenden Vorteilen zu gewährleisten. Hierbei handelt es sich um die Frage, wer unter welchen Voraussetzungen Zugang zu genetischen Ressourcen gewähren bzw. erhalten darf und wer auf welche Art diese Ressourcen zu nutzen befugt ist. Anschließend hieran stellt sich die Frage, wer in welchem Maße an den sich aus dieser Nutzung der genetischen Ressourcen ergebenden Vorteilen gerechterweise beteiligt werden muss und auf welche Weise diese Teilhabe erreicht werden kann. Besondere Berücksichtigung müssen hierbei die in der Konvention ausdrücklich anerkannten staatlichen Souveränitätsansprüche über die eigenen natürlichen Ressourcen finden. Mit eben diesen Problemstellungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit eingehend
Aktualisiert: 2020-03-18
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Internationales Biotechnologierecht

Internationales Biotechnologierecht von Dederer,  Hans-Georg, Herdegen,  Matthias
Dargestellt werden das internationale Biotechnologierecht, das Recht der Europäischen Union einschließlich einer Rechtsprechungssammlung mit einschlägigen Entscheidungen des EuGH, die Gesetzgebung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit ihren wichtigsten Durchführungsbestimmungen sowie das Recht ausgewählter außereuropäischer Staaten wie z.B. USA, Japan, Indien, Südafrika und China. Ausführliche Erläuterungen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die wichtigsten Rechtsgrundlagen. Darüber hinaus werden naturwissenschaftliche Entwicklungen und die Verwaltungspraxis miteinbezogen sowie rechtspolitischen Aspekten Rechnung getragen. Besondere Berücksichtigung findet der aktuelle Umfang der gentechnischen Arbeit in den einzelnen Ländern. Die Länderberichte sind unterteilt in die Abschnitte Erläuterungen, Regelungen, Glossar und Literatur. Zuletzt erschien Lieferung 60 (Dezember 2021/113 €).
Aktualisiert: 2023-01-24
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