Die Fundamente des heutigen Österreich in der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Fundamente des heutigen Österreich in der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Fundamente des heutigen Österreich in der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Handschrift des Jüngeren Titurel entstand wohl für einen betuchten Auftraggeber um 1430 in Südtirol. Ihre aufwendige Ausstattung mit 85 Miniaturen in Deckfarbenmalerei lässt sie unter den überlieferten mittelhochdeutschen Epenhandschriften hervorstechen. Eine weitere Besonderheit stellen die dichtgedrängten Inskriptionen an den Rändern der Pergamentseiten dar, die den späteren Gebrauch des Kodex durch das österreichische Geschlecht der Fernberger zu Eggenberg ab ca. 1580 bis über die Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegeln. Die Familie nutzte die Handschrift als repräsentatives Gästebuch in stammbuchähnlicher Weise und machte sie dadurch zu einer Quelle für personenbezogene Untersuchungen zur Geschichte Österreichs sowie für die Religionsgeschichte in Zeiten der Gegenreformation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Fundamente des heutigen Österreich in der Geschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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BAND 1 DER DREIBÄNDIGEN "GESCHICHTE VORARLBERGS"
Eine kompakte Darstellung der mittelalterlichen Geschichte jener Gebiete, aus denen in einem langwierigen Prozess das heutige österreichische Bundesland Vorarlberg entstand.
Nach einer Einführung in die Ur- und Frühgeschichte sowie die Römerzeit werden die für den Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter charakteristischen Kontinuitäten und Brüche thematisiert. Weitere Abschnitte sind der Bevölkerungsgeschichte sowie den ökonomischen Verhältnissen gewidmet. Einem steten Wandel unterworfen war die zunächst von regionalen Adelsgeschlechtern, vom 14. Jahrhundert an aber immer stärker von den Habsburgern bestimmte politische Raumordnung. Sie gab den Rahmen für das Rechtsleben und die ersten Ansätze einer geregelten Verwaltung ab. Hier fanden außerdem die im Spätmittelalter als politische Kraft in Konkurrenz zur Herrschaft tretenden Gemeinden ein reiches Betätigungsfeld.
Theoretisch definierten Freiheit und Unfreiheit sowie die Zuweisung der Menschen zu Funktionsgruppen - Geistlichkeit, Adel und "laborantes" (Bauern und Bürger) - den Platz des Einzelnen in der sozialen Rangordnung. Da es aber auch auf die Vermögensverhältnisse ankam, war soziale Mobilität ein immer wieder zu beobachtendes Phänomen.
Den Abschluss bildet eine Kulturgeschichte des "Vorarlberger" Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gerhard Jelinek beleuchtet in seinem neuen Buch Österreichs historische Wendepunkte - denn "Sternstunden" sind Ereignisse, Entscheidungen, Entdeckungen, manchmal auch Träume. Und sie tragen Wichtiges bei zum menschlichen Fortschritt. Sie sind die helle Seite der unserer Geschichte.
Aus dem Inhalt:
1193 - 24 000 Kilo Silber für den englischen König
1683 - Wiens Befreiung von der Türkenbelagerung
1793 - Mozarts Requiem erklingt erstmals
1818 - Das Lied "Stille Nacht!" wird erstmals gesungen
1854 - Die erste Hochgebirgsbahn der Welt wird eröffnet
1895 - Sigmund Freud enthüllt das Geheimnis des Traums
1898 - Der erste Porsche fährt elektrisch
1920 - Der erste Gemeindebau des "roten Wien" wird eröffnet
1920 - Mit dem "Jedermann" beginnen die Salzburger Festspiele
1943 - Die Moskauer Erklärung als Geburtsurkunde der Zweiten Republik
1955 - Kaprun wird Symbol für den Wiederaufbau Österreichs
1956 - Toni Sailer siegt: Dreimal Gold bei Olympia
u. v. a.
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte Österreichs von Ötzi bis zum alten Kaiser – in nur einem Band
"Österreich-Ungarn, das ist jenes Stück Erde, das der liebe Gott Kaiser Franz Joseph anvertraut hat", meinte einst der Schriftsteller Joseph Roth.
Ist das alles?
Nein! Österreich hat im Mittelalter als kleines Gebiet namens "Ostarrichi" rund um Neuhofen an der Ybbs angefangen und wurde erst später zum Familiennamen der Habsburger. Wie ein heißes Eisen wurde Österreich von vielen Schmieden immer neu zurechtgehämmert – ein Objekt staatsmännischer Handwerkskunst.
100 Jahre nach dem Tod des stilprägenden Monarchen Franz Joseph unternimmt Martin Haidinger einen rasanten Ritt durch die Jahrhunderte und malt Österreichs Geschichte in funkelnden Farben. Eine Geschichte über die Urgründe der austriakischen Mentalität, jenseits von Nostalgie und Sisi-Trubel – für alle, die bislang glaubten, Österreich zu kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte Österreichs von Ötzi bis zum alten Kaiser – in nur einem Band
"Österreich-Ungarn, das ist jenes Stück Erde, das der liebe Gott Kaiser Franz Joseph anvertraut hat", meinte einst der Schriftsteller Joseph Roth.
Ist das alles?
Nein! Österreich hat im Mittelalter als kleines Gebiet namens "Ostarrichi" rund um Neuhofen an der Ybbs angefangen und wurde erst später zum Familiennamen der Habsburger. Wie ein heißes Eisen wurde Österreich von vielen Schmieden immer neu zurechtgehämmert – ein Objekt staatsmännischer Handwerkskunst.
100 Jahre nach dem Tod des stilprägenden Monarchen Franz Joseph unternimmt Martin Haidinger einen rasanten Ritt durch die Jahrhunderte und malt Österreichs Geschichte in funkelnden Farben. Eine Geschichte über die Urgründe der austriakischen Mentalität, jenseits von Nostalgie und Sisi-Trubel – für alle, die bislang glaubten, Österreich zu kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 21. November 2016 jährt sich der Todestag von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich zum 100. Mal. Das Jahr steht ganz im Zeichen des am längsten regierenden Monarchen der Donaumonarchie.
Franz Josephs Leben war geprägt von Pflichterfüllung, langen Stunden am Schreibtisch, Sorgen um die Familie und das Reich, nur manchmal unterbrochen von kurzweiligen Stunden im Beisein seiner Geliebten. Doch wie wurde Franz Joseph zur prägenden Figur eines ganzen Jahrhunderts? Wie viel Anteil daran hatte seine ehrgeizige Mutter, Erzherzogin Sophie, seine freiheitsliebende Gemahlin, Kaiserin Elisabeth, sein unglücklicher Sohn, Kronprinz Rudolf? Und welchen Einfluss hatte sein Wirken auf seine Zeitgenossen und Nachfolger, Thronfolger Franz Ferdinand und Kaiser Karl?
Dies und mehr erfahren Sie in einer Auswahl aus unseren Büchern zum österreichischen Kaiserhaus:
•Anna Ehrlich/Christa Bauer: Erzherzogin Sophie. Die starke Frau am Wiener Hof
•Sabine Fellner/Katrin Unterreiner: Puppenhaus und Zinnsoldat. Kindheit in der Kaiserzeit
•Sigrid-Maria Größing: Elisabeth. Kaiserin aus dem Hause Wittelsbach
•Martin Haidinger: Franz Josephs Land. Eine kleine Geschichte Österreichs
•Alma Hannig: Franz Ferdinand. Die Biografie
•Michaela Lindinger: »Mein Herz ist aus Stein«. Die dunkle Seite der Kaiserin Elisabeth
•Georg Markus/Katrin Unterreiner: Das Original-Mayerling-Protokoll der Helene Vetsera: »Gerechtigkeit für Mary«
•Gabriele Praschl-Bichler: Kinderjahre Kaiser Karls. Aus unveröffentlichten Tagebüchern seines Großvaters
•Irma Gräfin Sztáray: Aus den letzten Jahren der Kaiserin Elisabeth
•Katrin Unterreiner: Franz Joseph. Eine Lebensgeschichte in 100 Objekten
•Friedrich Weissensteiner: »Ich sehne mich sehr nach dir«. Frauen im Leben Kaiser Franz Josephs
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Christa Bauer,
Anna Ehrlich,
Sabine Fellner,
Sigrid-Maria Größing,
Martin Haidinger,
Alma Hannig,
Michaela Lindinger,
Georg Markus,
Gabriele Praschl-Bichler,
Irma Gräfin Sztáray,
Katrin Unterreiner,
Friedrich Weissensteiner
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Manche Jahreszahlen werden zu Chiffren: 1848 – ein europäisches Aufbegehren gegen die Obrigkeit. 1918 – der vermeintliche Triumph der Nationalstaaten; die Gründung der ersten Republik. 1968 – ein Lebensgefühl, in dem nach den Wirtschaftswunderjahren auch der Wunsch nach Aufbruch zum Ausdruck kam. Die Autorinnen und Autoren nehmen acht aktuelle Jubiläen zum Anlass, um über die Hintergründe von bekannten Ereignissen und ihre Folgen für den weiteren Verlauf der Geschichte nachzudenken: vom Balkankonflikt bis zur jüngsten Finanzkrise, vom Reformprozess Chinas bis zu Big Data. Heinz Fischer, Hannes Androsch und Bernhard Ecker zeichnen in ihren flankierenden Texten große Linien der österreichischen Geschichte und globalen Zukunft. Ein vielfältiges, überraschendes, essayistisches Buch über die Nachwirkungen des Gestern auf das Heute und Morgen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein nostalgischer Streifzug durch die österreichische Geschichte: 50 "Premieren" in Wort und Bild –
vom ersten Papstbesuch bis zum ersten Opernball,
vom ersten Sparbüchl bis zum ersten Toto-Zwölfer,
von der ersten Muttertagsfeier bis zur ersten Schönheitskönigin
vom ersten Fußballmatch bis zum ersten Fernsehquiz.
Auf alle Fragen nach den österreichischen "Anfängen" weiß Autor Dietmar Grieser die Antwort – ob es um den Christbaum geht oder um die Geburtsstunde des Radios, um den Wiener Bürgermeister oder den Salzburger "Jedermann", um Retortenbaby oder Nylonstrumpf, um Computer oder Fertigteilhaus, um die erste Erdölbohrung oder das erste Neujahrskonzert …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Handschrift des Jüngeren Titurel entstand wohl für einen betuchten Auftraggeber um 1430 in Südtirol. Ihre aufwendige Ausstattung mit 85 Miniaturen in Deckfarbenmalerei lässt sie unter den überlieferten mittelhochdeutschen Epenhandschriften hervorstechen. Eine weitere Besonderheit stellen die dichtgedrängten Inskriptionen an den Rändern der Pergamentseiten dar, die den späteren Gebrauch des Kodex durch das österreichische Geschlecht der Fernberger zu Eggenberg ab ca. 1580 bis über die Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegeln. Die Familie nutzte die Handschrift als repräsentatives Gästebuch in stammbuchähnlicher Weise und machte sie dadurch zu einer Quelle für personenbezogene Untersuchungen zur Geschichte Österreichs sowie für die Religionsgeschichte in Zeiten der Gegenreformation.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Lebendige Porträts der wichtigsten Männer am Hof der Kaiserin
Aktualisiert: 2022-12-13
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Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
In „So sah ich. Mein Österreich“ schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation „Österreich I & II“ fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
Aktualisiert: 2023-04-01
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