Böllberger Geschichten

Böllberger Geschichten
Böllberg hat nicht nur eine beeindruckende Geschichte. Das alte Mühlendorf, seit 1950 ein Teil von Halle (Saale), hält unzählige spannende Geschichten bereit. Drei Olympiasieger und drei preisgekrönte Architekten erzählen ihre in diesem Buch. Eine Schriftstellerin gewährt Einblicke in den Ort, in dem sie aufwuchs und bis heute lebt. Ein Maler, ein Rockmusiker, ein Fotograf und ein Szenenbildner schildern ihr Eintauchen in diesen Mikrokosmos am Saaleufer. Der Reigen der Erzählenden reicht weiter von der Kleingärtnerin zum Pfarrer, von der Rentnerin zum Radrennbahn-Designer, vom Münzsammler zum Jurypräsidenten, von der Museumsdirektorin über den Stadtarchivar bis zum Aufsichtsratschef. Ende 2017 erwarb die Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt ein Grundstück am Böllberger Mühlwerder. Das 4,5 Hektar große Areal lag seit Jahren brach. Deshalb erkundeten die Planerinnen und Planer, bevor sie an der Konzeption eines neuen Wohngebiets für mehrere Hundert Menschen zu arbeiten begannen, zunächst die Geschichte dieses ganz besonderen Ortes. Und zwar nicht nur in Archiven, sondern vor allem in Gesprächen. Und hinter fast jeder Tür, die sich dem GWG-Team auftat, öffneten sich weitere. Auf diese Weise entstand dieses Büchlein mit zum Teil noch unveröffentlichten Bildern, spannenden Anekdoten und einem umfangreichen Faktenschatz. 36 Autorinnen und Autoren im Alter von 11 bis 87 Jahren entführen ihre Leser von Böllberg aus unter anderem in die Welt der Industriedenkmale und des Sports, der Flussschifffahrts- und Eisenbahngeschichte, der Freizeitwirtschaft und der Quartiersentwicklung – aber auch in die des Alltags gestern, heute und morgen. Ein kleines Bändchen, das Bände spricht über das facettenreiche Leben am Böllberger Mühlwerder.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Gleichgesinnten

Die Gleichgesinnten von Fenske,  Julia
Wenn heute von „Ha-Neu“ die Rede ist, dann häufig von Abstieg, von Armut und von sozialen Problemen. Die Fotografin Julia Fenske hat dort anderes entdeckt: Gleichgesinnte aller Art, die ihrem Leben und ihrem Alltag einen ganz eigenen Sinn geben und Halle-Neustadt ein wenig bekanntes Gesicht. Julia Fenske hat sie besucht und ihnen in ihren phantastischen Gruppenporträts ein Denkmal gesetzt. Zugleich erzählt die Künstlerin, die selber in Halle lebt, dass ein Gemeinwesen nie nur schwarz oder weiß ist, sondern ein einzigartiger, vielfältiger Kosmos voller Überraschungen. Mit 44 unterschiedlichen Gruppenporträts aus Halle-Neustadt zeigt sie die Bandbreite der dort vorhandenen Lebenskultur. Alle porträtierten Gruppen folgen vor Ort einem eigenen Interesse in ihrer Freizeit. Neben Vereinen zeigt die Fotografin auch Gruppierungen, die sich frei von jeder Institution zusammengefunden haben. Sie stellt mit ihrer Arbeit heraus, welchen Wert das Bestehen einer Gruppe für uns als Gemeinschaft und für den Einzelnen hat. Der Zusammenhalt, das Teilen eines gemeinsamen Interesses, der Stolz, entstandene Freundschaften und die Verantwortung und Fürsorge für andere sind Attribute, die die Fotografin in Ihren Bildern thematisiert. Bewusst hat sie die Gruppen vor Ort in der Szenerie inszeniert, aber nicht in die Gruppenstrukturen und -hierarchien eingegriffen, so dass die beobachtbaren sozialen Komponenten des Miteinanders dem Betrachter nicht verborgen bleiben. Julia Fenske sucht nicht das Spektakel, sondern eher die Wunder der Alltäglichkeit. Sie findet ihre Themen meist nicht in der Ferne, sondern in der Nähe. Sie möchte Geschichten über die Menschen um uns herum erzählen, die Ungesehenen und Übersehenen durch ihre Fotografie sichtbar machen. Ehrliche Orte und Menschen ohne Fassade sind das, wonach die Fotografin und Künstlerin sucht. Der wegen seiner Armut so verrufene Stadtteil Halle-Neustadt und seine davon angeblich so geprägten Bewohner*innen haben deswegen ihre Neugier geweckt.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Tafelwerk Großwohnsiedlung

Tafelwerk Großwohnsiedlung von Hild,  Andreas, Mostafa,  Khaled, Müsseler,  Andreas
Wer nicht versteht, wie Häuser gemacht sind, wird sie nicht sinnvoll weiterverwenden können. Das gilt sowohl für die Bautechnik als auch für die ikonografische Ebene. Ein beträchtlicher Teil des deutschen Wohnungsbestandes befindet sich in inzwischen jahrzehntealten Neubausiedlungen und harrt seiner Fortentwicklung für die Zukunft. Andreas Müsseler und Khaled Mostafa suchen in diesem Buch nicht das Besondere, sondern entdecken das Normale. Uber eine umfangreiche fotografische Erfassung systematisieren sie die Fülle alltäglicher Bauformen am Beispiel von fünf Großwohnsiedlungen. Aus der Analyse von Berlin-Gropiusstadt, Hamburg-Steilshoop, Halle- Neustadt, Köln-Chorweiler und München-Neuperlach entwickeln sie ein Verständnis für das Typische – und dadurch wiederum für Besonderes – als Grundlage für die Weiterentwicklung unserer gebauten Umwelt.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Böllberger Geschichten

Böllberger Geschichten
Böllberg hat nicht nur eine beeindruckende Geschichte. Das alte Mühlendorf, seit 1950 ein Teil von Halle (Saale), hält unzählige spannende Geschichten bereit. Drei Olympiasieger und drei preisgekrönte Architekten erzählen ihre in diesem Buch. Eine Schriftstellerin gewährt Einblicke in den Ort, in dem sie aufwuchs und bis heute lebt. Ein Maler, ein Rockmusiker, ein Fotograf und ein Szenenbildner schildern ihr Eintauchen in diesen Mikrokosmos am Saaleufer. Der Reigen der Erzählenden reicht weiter von der Kleingärtnerin zum Pfarrer, von der Rentnerin zum Radrennbahn-Designer, vom Münzsammler zum Jurypräsidenten, von der Museumsdirektorin über den Stadtarchivar bis zum Aufsichtsratschef. Ende 2017 erwarb die Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt ein Grundstück am Böllberger Mühlwerder. Das 4,5 Hektar große Areal lag seit Jahren brach. Deshalb erkundeten die Planerinnen und Planer, bevor sie an der Konzeption eines neuen Wohngebiets für mehrere Hundert Menschen zu arbeiten begannen, zunächst die Geschichte dieses ganz besonderen Ortes. Und zwar nicht nur in Archiven, sondern vor allem in Gesprächen. Und hinter fast jeder Tür, die sich dem GWG-Team auftat, öffneten sich weitere. Auf diese Weise entstand dieses Büchlein mit zum Teil noch unveröffentlichten Bildern, spannenden Anekdoten und einem umfangreichen Faktenschatz. 36 Autorinnen und Autoren im Alter von 11 bis 87 Jahren entführen ihre Leser von Böllberg aus unter anderem in die Welt der Industriedenkmale und des Sports, der Flussschifffahrts- und Eisenbahngeschichte, der Freizeitwirtschaft und der Quartiersentwicklung – aber auch in die des Alltags gestern, heute und morgen. Ein kleines Bändchen, das Bände spricht über das facettenreiche Leben am Böllberger Mühlwerder.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Die Gleichgesinnten

Die Gleichgesinnten von Fenske,  Julia
Halle-Neustadt, am Reißbrett geplant, stand in der DDR für Fortschritt und Zukunft. Wenn heute von „Ha-Neu“ die Rede ist, dann häufig im Zusammenhang mit Abstieg, Armut und sozialen Problemen. Die Fotografin Julia Fenske hat anderes entdeckt: Gleichgesinnte aller Art, die ihrem Leben und ihrem Alltag einen ganz eigenen Sinn und Halle-Neustadt ein wenig bekanntes Gesicht geben. Julia Fenske hat sie besucht und ihnen in ihren Gruppenporträts ein Denkmal gesetzt. Mit den von ihr inszenierten Bildern erzählt die Künstlerin, die selbst in Halle lebt, dass ein Gemeinwesen nie nur schwarz oder weiß ist, sondern ein einzigartiger, vielfältiger Kosmos voller Überraschungen. Mit 44 verschiedenen Vereinen aus HalleNeustadt zeigt sie die Bandbreite der dortigen Lebenskultur. In einem Erfahrungsbericht gewährt die sie einen tieferen Einblick in ihre Arbeit und Erlebnisse mit den Porträtierten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Marathon mit Mauern

Marathon mit Mauern von Godazgar,  Ines, Godazgar,  Peter, Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Sachsen-Anhalt, Rochau,  Lothar
Manchmal habe ich das Gefühl, Blicke in mein von der Stasi dokumentiertes Leben verhalten sich wie eine Kettenreaktion: Sobald ich eine Seite aus den Akten anfasse, ergeben sich neue Querverbindungen und Fragen. Wie geht man damit um? Da ist einerseits der Wunsch nach Klarheit, andererseits aber auch eine Angst vor neuen Wunden. Lothar Rochau Es ist wohl fast beispiellos, dass einer, der in der DDR Berufsverbot von seiner Kirche erhielt, bespitzelt, eingesperrt und in die BRD freigekauft wurde, unmittelbar nach der Wende freiwillig dahin zurückgeht, wo ihm so übel mitgespielt wurde. Doch als Lothar Rochau die Nachrichten vom Mauerfall hörte, kehrte er sofort nach Halle zurück, begann sich, nachdem er in der DDR wieder eingebürgert wurde, politisch zu engagieren. Die Geschichte des bekannten Regimekritikers Lothar Rochau ist eine Geschichte über Mut und Verrat in Ost und West, über Vergebung und offene Wunden. Und es ist eine Geschichte über die evangelische Kirche in Ost und West, die zeigt, dass auch christliche Institutionen in dieser Zeit nicht immer ein Rückhalt für ihre Angehörigen waren.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Kein Streitfall mehr?

Kein Streitfall mehr? von Pasternack,  Peer
Die Gründung Halle-Neustadts hatte sich 2014 zum 50. Mal gejährt. Das brachte eine deutliche Aufmerksamkeitssteigerung für den Stadtteil mit sich. Dieses Jubiläum wiederum jährt sich 2019 zum fünften Mal: Hat die erhöhte Aufmerksamkeit dazu geführt, dass eine größere Souveränität im Umgang mit den Problemen des größten Stadtteils Halles gewonnen werden konnte? Ist für die zentralen Herausforderungen, vor denen die Halle-Neustadt stand und steht, ein produktiver Bearbeitungsmodus gefunden worden? Diese Fragen gehen 18 Autorinnen und Autoren in ihren Beiträgen in dem reich bebilderten Buch nach.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Leseland

Leseland von Ostheimer,  Michael
Eine kulturhistorisch an den Wechselwirkungen von Raum und Zeit orientierte Geschichte der DDR- und Post-DDR-Literatur. Diese kulturhistorisch an den Wechselwirkungen von Raum und Zeit orientierte Geschichte der DDR- und Post-DDR-Literatur setzt sich zwei Ziele: Zum einen markiert sie mit Michail Bachtins Begriff des Chronotopos die kategoriale Zusammengehörigkeit von Raum und Zeit in der Literatur, zum anderen begründet sie mit den literarischen Raumzeiterfahrungen eine neue Perspektive auf die Geschichte der (Post-)DDR. Michael Ostheimer untersucht die Verzeitlichung unterschiedlicher topischer Schauplätze der DDR- und Post-DDR-Literatur. Im Fokus stehen Buchenwald, Eisenhüttenstadt, Halle-Neustadt, Bad Frankenhausen, der sächsisch-thüringische Uranbergbau, Hiddensee, die deutsch-deutsche Grenze sowie Altenburg. Der chronotopographische Ansatz erarbeitet einen kulturtheoretisch fundierten Baustein für eine umfassende Literatur- und Kulturgeschichte der (Post-)DDR, die die deutsch-deutschen Literaturbeziehungen sowie Rezeptionszusammenhänge zu akzentuieren vermag.
Aktualisiert: 2022-09-26
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50 Jahre Halle-Neustadt

50 Jahre Halle-Neustadt von Dr. Reuter,  Jule
Wie wollen wir leben. 50 Jahre Halle-Neustadt– das von Tobias Jacob und Torsten Illner ungewöhnlich gestaltete Buch fasst die Aktivitäten und Reflexionen der BURG anlässlich des Neustädter Stadtjubiläums zusammen. Während des fächerübergreifenden Semesterschwerpunktes entstanden in Seminaren und nach Recherchen und Aktionen vor Ort zahlreiche beeindruckende studentische Arbeiten. In dem Buch wird eine Auswahl davon vorgestellt. Mit der fotografischen Dokumentation der Ausstellungaußer/planmäßigin der hochschuleigenen Galerie, die zeitgenössische KünstlerInnen zu dem Thema eingeladen hatte, dem Essay der Kuratorin Dr. Jule Reuter, der wissenschaftlichen Betrachtung von Prof. Matthias Noell sowie mit interessanten Gastbeiträgen ist das Buch ein aktueller und anregender Beitrag zu Diskursen von Stadtentwicklung bis Zukunftsgestaltung.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Nachweis für Besiedlung

Nachweis für Besiedlung
Nachweis für Besiedlung ist eine Sammlung von Dingen aus Halle-Neustädter Alltagskultur, die seit 2004 stetig anwächst. Vor 10 Jahren hat Kulturblock die Bewohner von Halle-Neustadt zum Sammeln von Alltagsgegenständen aufgerufen. Inzwischen zählt Nachweis für Besiedlung mehr als zweitausend Objekte. Zahlreiche, einst nützliche Dinge, Fotos oder Souvenirs aus Neustadt wurden in den letzten zehn Jahren von Bewohnern oder Freunden der Neustadt abgegeben. Für das von Werkleitz im Rahmen des Halle-Neustadt-Jubiläums veranstaltete Ausstellungsprojekt wurden zehn Künstler, Designer und Theoretiker dazu eingeladen, mit den Inhalten der Sammlung zu arbeiten. Fünf der Interpretationen zur Sammlung wurden innerhalb von 50 Tagen in einem Schaufenster in Halles Innenstadt präsentiert. Weitere Arbeiten wurden in einem Studio aufgebaut und fotografiert und werden nun erstmals vorgestellt. Der vorliegende Band zeigt sämtliche Interpretationen von Nachweis für Besiedlung und enthält Texte u.a. über Garbologie sowie über das Neu-Neustadtmodell von 2006.
Aktualisiert: 2020-10-26
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Rebellion im Plattenbau

Rebellion im Plattenbau von Bonk,  Sebastian, Key,  Florian, Pasternack,  Peer
Die "Offene Arbeit" (OA) in der evangelischen Kirchengemeinde Halle-Neustadt bot von 1977 bis 1983 jungen Menschen einen Freiraum mitten in der sozialistischen Chemiearbeiterstadt Halle-Neustadt. Die Ausstellung war ein Beitrag zur politischen Bildung und zur Stadtgeschichte. Sie wurde gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und entstand in Kooperation eines wissenschaftlichen Teams mit einer Zeitzeugen-Gruppe der früheren OA und dem damaligen Jugenddiakon Lothar Rochau.
Aktualisiert: 2020-01-08
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