Die Nachbildung und der Transfer von Heiligen Stätten in Jerusalem und weiter gefasst die Rezeption und Transformation von Jerusalembildern und -vorstellungen sind seit langem im Blickfeld einer vor allem architekturgeschichtlichen Forschung. Die vorliegende Arbeit behandelt das nur wenig beachtete und kunsthistorisch kaum bearbeitete Architektur- und Denkmalensemble des "Jheruzalem" in Brügge als ein spektakuläres
Zeugnis für die Auseinandersetzung mit den Heiligen Stätten in der Zeit um 1500.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Nachbildung und der Transfer von Heiligen Stätten in Jerusalem und weiter gefasst die Rezeption und Transformation von Jerusalembildern und -vorstellungen sind seit langem im Blickfeld einer vor allem architekturgeschichtlichen Forschung. Die vorliegende Arbeit behandelt das nur wenig beachtete und kunsthistorisch kaum bearbeitete Architektur- und Denkmalensemble des "Jheruzalem" in Brügge als ein spektakuläres
Zeugnis für die Auseinandersetzung mit den Heiligen Stätten in der Zeit um 1500.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Nachbildung und der Transfer von Heiligen Stätten in Jerusalem und weiter gefasst die Rezeption und Transformation von Jerusalembildern und -vorstellungen sind seit langem im Blickfeld einer vor allem architekturgeschichtlichen Forschung. Die vorliegende Arbeit behandelt das nur wenig beachtete und kunsthistorisch kaum bearbeitete Architektur- und Denkmalensemble des "Jheruzalem" in Brügge als ein spektakuläres
Zeugnis für die Auseinandersetzung mit den Heiligen Stätten in der Zeit um 1500.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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L’analyse du phénomène des copies ou plutôt des ' représentations ' du Saint-Sépulcre en Occident à l‘époque carolingienne et romane apportent nombre d’informations sur la pensée exégétique du 12e siècle. Après avoir déterminé l‘importance du monument hiérosolymitain dans la pensée chrétienne depuis les récits évangéliques, l‘image du Saint-Sépulcre, relique de la Résurrection témoignant de la réalisation des promesses messianiques, connaît diverses traductions aussi bien visuelles qu‘intellectuelles. Il s‘agit ici d‘analyser les diverses manifestations du monument hiérosolymitain dans l‘ensemble de ces composantes et d‘en étudier le rôle et la place au sein d‘un discours théologique en évolution et en construction constante. Tout d‘abord la liturgie, réactualisation permanente de la vie du Christ, place l‘Anastasis au centre des fêtes pascales, dans un premier temps à Jérusalem puis en Occident. Sont aussi pris en considération les arts graphiques (enluminure, sculpture sur ivoire.) où l‘emploi de formes architecturées issues du Saint-Sépulcre pour figurer la Résurrection tend aussi à exprimer le contenu symbolique du monument. Enfin la représentation passe aussi par des variations architecturales du modèle original du Saint-Sépulcre visant à le rendre véritablement présent en tout lieu et tout espace. Ces diverses constructions sanctionnant un retour de pèlerinage ou à connotation funéraire, manifestent une dévotion directe ou indirecte à la relique de la Résurrection et témoignent d‘une croyance dans le Salut. L‘ensemble de ces représentations traduit une relation spécifique non seulement à Jérusalem mais aussi à la réflexion théologique entourant la question de la Résurrection.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein wissenschaftlicher Aufsatzband und ein reich illustrierter Katalog mit etwa 350 Exponaten präsentieren ein faszinierendes Thema, das wie kaum ein anderes Regionen, Nationen, Kulturen und Traditionen verbindet: die Normannen. Beide Bände präsentieren die normannische Welt des 8. bis 13. Jahrhunderts, die von Skandinavien nach Osteuropa und über das westliche Europa bis ans Mittelmeer reichte, in ihrer gesamten Fülle.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der diesjährige Jahresbericht der Bau- und Kunstdenkmalpflege widmet sich schwerpunktmäßig dem Innenraum, seiner Gestaltung und Ausstattung. Er gewährt Einblicke in Kulturdenkmale mit außergewöhnlichen Befunden verschiedenster Zeitstellungen wie etwa barockzeitliche, bis zum heutigen Tag nie übermalte Raumdekorationen eines 1617 in Vaihingen/Enz erbauten Bürgerhauses, die wandfeste Holzausstattung nebst mythologischem Bildzyklus in einem klassizistischen Stadtpalais in Lahr oder eine behutsam sanierte Villa von 1923 in Pfinztal-Söllingen, in der qualitätsvolle bauzeitliche Tapeten erhalten werden konnten. Darüber hinaus beleuchten zahlreiche Artikel das breite Aufgabenspektrum der Bau- und Kunstdenkmalpflege. So werden Lieblingsprojekte und Erfolgsgeschichten vorgestellt, aber auch Herausforderungen und Sorgenkinder, spannende neue Forschungserkenntnisse oder besonders intelligente Konzeptfindungen.
Aktualisiert: 2021-09-18
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Historischer Roman um das Heilige Grab zu Görlitz.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die Nachbildung und der Transfer von Heiligen Stätten in Jerusalem und weiter gefasst die Rezeption und Transformation von Jerusalembildern und -vorstellungen sind seit langem im Blickfeld einer vor allem architekturgeschichtlichen Forschung. Die vorliegende Arbeit behandelt das nur wenig beachtete und kunsthistorisch kaum bearbeitete Architektur- und Denkmalensemble des "Jheruzalem" in Brügge als ein spektakuläres
Zeugnis für die Auseinandersetzung mit den Heiligen Stätten in der Zeit um 1500.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Studie untersucht Ausprägungsformen von Heiliglandfrömmigkeit in den Herzogtümern Brabant, Geldern, Jülich und Kleve, die im Spätmittelalter durch persönliche Beziehungen und kulturelle Durchdringung eine Brückenregion bildeten. Anhand dreier Forschungsschwerpunkte – Pilgerreisen, Vergegenwärtigungsformen und geistliche Gemeinschaften – leistet die Arbeit einen Beitrag zur Erforschung mittelalterlicher Frömmigkeitsformen, die als Ausdruck persönlicher Präferenz von Einzelpersonen oder Korporationen verstanden werden.
Ein breites, aus seriellen und materiellen Quellen bestehendes Korpus ermöglicht die Identifizierung unterschiedlicher Praktiken der Heiliglandfrömmigkeit, von denen einige bereits vor der Herrschaft der Kreuzfahrer in Outremer bestanden oder sich währenddessen entwickelten, während sich andere im lateinischen Westen besonders nach dem Ende der Kreuzfahrerstaaten 1291 etablierten, als das Heilige Land für die Christen nur begrenzt zugänglich war.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Städte Werl und Soest stehen im Mittelpunkt dieses umfangreichen Werkes über das religiöse Leben des Mittelalters. Hinweise in den Akten der Archive, in der Literatur und in erhaltenen Kunstund Bauwerken verbinden sich zu einem eindrucksvollen Blick in die damalige Zeit.
So konnte das Rätsel um die Aufgaben des Soester Scheibenkreuzes in der Hohnekirche gelöst werden. Ebenso wird aufgedeckt, wie das Werler Heilige Kreuz zum Hauptheiligtum der Archidiakonie Soest wurde. Der Kreuzaltar in der Werler Propsteikirche ist trotz seiner Einmaligkeit als großes Ziborienbauwerk und als gotische Heiltumskapelle nach Jerusalemer Vorbild bisher nicht in die Fachforschung einbezogen worden. Hier wird diese Lücke geschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Zweihundertvierzig Jahre später ...
Der Palazzo del Sant‘ Uffizio setzt die heimliche Kompanie Jesu in Marsch. Der Stab des schwarzen Generals weist nach Osten und die schwarze Spinne webt bereits ihre Netze. Die Rekatholisierung Böhmens und Schlesiens ist ihr Ziel und die Suche nach den heiligen Reliquien und dem Arkanum der Templer. Der Bruder Abbé ist ein rätselhafter Mönch aus Jerusalem, der das Geheimnis des legendären Bijous bewahrt. Dieses Bijou ist einer der drei Schlüssel zum Arkanum der Christenheit, das die heilige Mutter Kirche gern in ihren Schoß holen würde. Das Arkanum aber wird von der "Bruderschaft vom Berge Zion" geschützt, die sich wiederum der Hilfe des mysteriösen Bruders Abbé versichert. Bijou und Reliquie sind untrennbar mit der Geschichte um das große Adelsgeschlecht derer von Gersdorff verbunden. Aber es gibt noch andere dunkle Kräfte, die sich für diese Geheimnisse interessieren ...
Aktualisiert: 2022-04-22
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Und am Anfang war der Wolf ...
Das Heilige Grab in Görlitz ist geweiht. Eine Genugtuung für die Fingerin, jene legendäre Frau, die mit ihrer abenteuerlichen Pilgerreise dazu beigetragen hat, das Heilige Grab nach Görlitz zu holen. Der Bruder Abbé ist ein rätselhafter Mönch aus Jerusalem, der ihre Begleiter mit einer schier unlösbaren Aufgabe betraut, die wertvolle Reliquie des Täufers, die sich in Görlitz befindet, vor dem Zugriff der Inquisition zu schützen. Der Stab des schwarzen Generals weist nach Osten und die Inquisition setzt die Kompanie Jesu in Marsch, welche das Geheimnis um das legendäre Bijou lüften soll. Die schwarze Spinne webt ihr Netz. Dieses Bijou ist einer der drei Schlüssel zum Arkanum der Christenheit, das die heilige Mutter Kirche gern in ihren Schoß holen würde. Das Arkanum aber wird von der "Bruderschaft vom Berge Zion" geschützt, die sich wiederum der Hilfe des mysteriösen Bruders Abbé versichert. Bijou und Reliquie wiederum sind untrennbar mit der Geschichte um das große Adelsgeschlecht derer von Gersdorff verbunden.
Aktualisiert: 2022-04-30
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