Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch

Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch von Plotke,  Seraina
Der Herzog Ernst-Stoff verbindet Elemente der deutschen Reichsgeschichte mit Motiven des Kreuzzugsgeschehens. Beides fasst er in einer Erzählung zusammen, in welcher der Held nach der Vertreibung aus seinem Sozialkontext eine als Irrfahrt gestaltete Abenteuerreise im Orient erlebt. Aus dem Hochmittelalter sind sowohl volkssprachliche als auch lateinische Bearbeitungen des Stoffs tradiert. Diese Studienausgabe bietet neben dem lateinischen Text des sogenannten Herzog Ernst C, einer Prosafassung aus dem 13. Jahrhundert, erstmals eine textnahe Übersetzung. Zahlreiche Anmerkungen und ein Nachwort erleichtern das Verständnis. Der Band richtet sich an Dozierende und Studierende der Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch

Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch von Plotke,  Seraina
Der Herzog Ernst-Stoff verbindet Elemente der deutschen Reichsgeschichte mit Motiven des Kreuzzugsgeschehens. Beides fasst er in einer Erzählung zusammen, in welcher der Held nach der Vertreibung aus seinem Sozialkontext eine als Irrfahrt gestaltete Abenteuerreise im Orient erlebt. Aus dem Hochmittelalter sind sowohl volkssprachliche als auch lateinische Bearbeitungen des Stoffs tradiert. Diese Studienausgabe bietet neben dem lateinischen Text des sogenannten Herzog Ernst C, einer Prosafassung aus dem 13. Jahrhundert, erstmals eine textnahe Übersetzung. Zahlreiche Anmerkungen und ein Nachwort erleichtern das Verständnis. Der Band richtet sich an Dozierende und Studierende der Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch

Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch von Plotke,  Seraina
Der Herzog Ernst-Stoff verbindet Elemente der deutschen Reichsgeschichte mit Motiven des Kreuzzugsgeschehens. Beides fasst er in einer Erzählung zusammen, in welcher der Held nach der Vertreibung aus seinem Sozialkontext eine als Irrfahrt gestaltete Abenteuerreise im Orient erlebt. Aus dem Hochmittelalter sind sowohl volkssprachliche als auch lateinische Bearbeitungen des Stoffs tradiert. Diese Studienausgabe bietet neben dem lateinischen Text des sogenannten Herzog Ernst C, einer Prosafassung aus dem 13. Jahrhundert, erstmals eine textnahe Übersetzung. Zahlreiche Anmerkungen und ein Nachwort erleichtern das Verständnis. Der Band richtet sich an Dozierende und Studierende der Germanistik.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Welt und Gott – Gott und die Welt?

Die Welt und Gott – Gott und die Welt? von Vavra,  Elisabeth
Die in diesem Band versammelten Beiträge beruhen großteils auf den Vorträgen des gleichnamigen Kongresses, den das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit 2011 in Krems veranstaltete. Ziel der Tagung war es, die mittlerweile zum Axiom gewordene These vom „christlichen Mittelalter“ im Sinne der transzendentalen Durchdringung aller Lebensbereiche zu hinterfragen. Ein breites Spektrum an Disziplinen beschäftigt sich mit mittelalterlichen Diskursen, Raumkonzepten, Zeitauffassungen und Aspekten materieller Kultur im Spannungsfeld von Profanem und Religiösem. Auf der Basis verschiedener Quellengattungen wird der Frage nachgegangen, ob das christliche Sinnmonopol ubiquitär war oder ob sich auch Denkmodelle, Lebensformen, Verhaltensmuster usw. feststellen lassen, die sich der religiösen Deutung entzogen oder mit dieser konkurrierten. Generell geht es dabei auch um die Frage, ob sich ansatzhaft Säkularisierungsprozesse im Mittelalter identifizieren lassen.
Aktualisiert: 2019-09-05
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Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2017

Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2017 von Wolf,  Klaus
Der Literarische Salon auf Schloss Edelstetten unter der Schirmherrschaft Ihrer Durchlaucht Ursula Fürstin Esterházy widmete sich 2017 der „Adelsliteratur“. Die Themenwahl überrascht nicht, denn welches Motto eignete sich angesichts solch fürstlicher Unterstützung wohl besser als dieses? Die Beiträge umfassen literarische Werke über Adelige wie den Bayernherzog Ernst sowie Aufsätze zur Literatur aus der Feder von Adeligen wie Oswald von Wolkenstein, der seine „stolze Schwäbin“ Margarethe von Schwangau besingt. Der zweite Teil des Bandes dokumentiert die Augsburger Jubiläumstagung „500 Jahre Dichterkrönung Ulrichs von Hutten in Augsburg“, denn am 12. Juli 1517 wurde der Adelige Ulrich von Hutten von Kaiser Maximilian I., mitunter spöttisch „Bürgermeister von Augsburg“ genannt, zum „poeta laureatus“ gekrönt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Japanisch-deutsche Gespräche über Fremdheit im Mittelalter

Japanisch-deutsche Gespräche über Fremdheit im Mittelalter von Classen,  Albrecht, Ide,  Manshu
Kulturhistorische Studien haben schon seit geraumer Zeit offengelegt, dass die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden fundamentale Bedingungen oder Probleme in den verschiedensten Epochen und Gesellschaften reflektiert. Die Beiträge zum vorliegenden Band resultieren von einer Tagung an der Rikkyo Universität in Tokyo, die im Juni 2013 Vertreter der japanischen Geschichts- und Literaturwissenschaft sowie Kunstgeschichte und der europäischen bzw. amerikanischen Mediävistik allgemein zusammenführte. In einzelnen Studien kommen diverse Aspekte und Phänomene in den jeweiligen Kulturkreisen zur Sprache, die durchaus vergleichbar gemeinsam betrachtet werden können. Zugleich wird aber auch deutlich, dass die asiatische und die westliche Wissenschaftsgeschichte doch z.T. voneinander abweichende Denk- und Analysestrukturen hervorgebracht hat, was gelegentlich den Austausch zwischen Ost und West schwierig gestalten kann. Der neue Band spiegelt diese Probleme, weist aber auch Wege auf, inwieweit sich ein gemeinsamer Diskurs entwickeln lässt, vor allem wenn ein alle interessierendes theoretisches Modell, hier Xenologie, vorliegt. Historiker, Literaturwissenschaftler und historische Linguisten melden sich hier zu Wort und bieten Beispiele dafür, auf welche Weise gerade die Mediävistik dafür prädestiniert zu sein scheint, auf dem Wege des wissenschaftlichen Gesprächs neue Brücken zwischen den zwei Welten zu schlagen, was zugleich unmittelbare wichtige Konsequenzen hat für politische, wirtschaftliche, soziale, religiöse oder kunsthistorische Verbindungen in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2017

Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2017 von Wolf,  Klaus
Der Literarische Salon auf Schloss Edelstetten unter der Schirmherrschaft Ihrer Durchlaucht Ursula Fürstin Esterházy widmete sich 2017 der „Adelsliteratur“. Die Themenwahl überrascht nicht, denn welches Motto eignete sich angesichts solch fürstlicher Unterstützung wohl besser als dieses? Die Beiträge umfassen literarische Werke über Adelige wie den Bayernherzog Ernst sowie Aufsätze zur Literatur aus der Feder von Adeligen wie Oswald von Wolkenstein, der seine „stolze Schwäbin“ Margarethe von Schwangau besingt. Der zweite Teil des Bandes dokumentiert die Augsburger Jubiläumstagung „500 Jahre Dichterkrönung Ulrichs von Hutten in Augsburg“, denn am 12. Juli 1517 wurde der Adelige Ulrich von Hutten von Kaiser Maximilian I., mitunter spöttisch „Bürgermeister von Augsburg“ genannt, zum „poeta laureatus“ gekrönt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch

Herzog Ernst C. Lateinisch – Deutsch von Plotke,  Seraina
Der Herzog Ernst-Stoff verbindet Elemente der deutschen Reichsgeschichte mit Motiven des Kreuzzugsgeschehens. Beides fasst er in einer Erzählung zusammen, in welcher der Held nach der Vertreibung aus seinem Sozialkontext eine als Irrfahrt gestaltete Abenteuerreise im Orient erlebt. Aus dem Hochmittelalter sind sowohl volkssprachliche als auch lateinische Bearbeitungen des Stoffs tradiert. Diese Studienausgabe bietet neben dem lateinischen Text des sogenannten Herzog Ernst C, einer Prosafassung aus dem 13. Jahrhundert, erstmals eine textnahe Übersetzung. Zahlreiche Anmerkungen und ein Nachwort erleichtern das Verständnis. Der Band richtet sich an Dozierende und Studierende der Germanistik.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Curiositas. Studien zu „Alexander“, „Herzog Ernst“, „Brandan“, „Fortunatus“, „Historia von D. Johann Fausten“ und „Wagnerbuch“

Curiositas. Studien zu „Alexander“, „Herzog Ernst“, „Brandan“, „Fortunatus“, „Historia von D. Johann Fausten“ und „Wagnerbuch“ von Moltzen,  Andrea
Die Forschung hat seit Längerem erkannt, dass es nicht möglich ist, einen übergreifenden und abrupten Epochenumbruch um 1500 festzumachen. Besonders was die zeitgenössische Bewertung der curiositas betrifft, konnten zahlreiche Kontinuitäten vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit dargelegt werden, was das teleologische Neugier-Modell nach Blumenberg letztlich obsolet werden ließ. Jedoch wurde das curiositas -Motiv in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur von Seiten der Forschung meist nur in Bezug auf einen einzelnen Text oder eine kleine Textgruppe unter die Lupe genommen. In der hier vorliegenden Untersuchung soll ein breiteres Textspektrum ins Auge gefasst werden, um so einen umfassenderen Zugriff auf die facettenreiche Funktion der curiositas in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Texten zu gewinnen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist dabei zunächst diejenige curiositas, die sich auf innerweltliche Aspekte richtet, die horizontale curiositas, wobei der Blick im weiteren Verlauf auch auf die vertikale curiositas, die auf Übernatürliches gerichtet ist, ausgeweitet wird. Im Fokus stehen frühneuhochdeutsche Erzähltexte um 1500, jedoch werden auch (falls vorhanden) deren mittelhochdeutsche Prätexte mit einbezogen. Der Untersuchungszeitraum umfasst demnach das späte 12. bis 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Welfisch? Staufisch? Babenbergisch?

Welfisch? Staufisch? Babenbergisch? von Rühl,  Jasmin S
Der ‚Herzog Ernst von Baiern' war über Jahrhunderte hinweg bekannt; in einer Reihe mittelalterlicher Dichtungen wurde die dramatische Geschichte seines Sturzes, seiner jahrelangen Abenteuer in fernen, phantastischen Gegenden, seiner Kreuzfahrt und Buße am Heiligen Grab und die anschließende Versöhnung mit seinem Stiefvater Kaiser Otto sowohl in deutscher als auch in lateinischer Sprache mehrfach wiederaufgegriffen. Die historische und literarische Einordnung insbesondere der frühen deutschen Herzog-Ernst-Dichtungen ist aber bisher sehr widersprüchlich gewesen. Anhand der neuesten Forschungsergebnisse und mit Hilfe der Untersuchung des mittelalterlichen ‚Stadt'-Wortwandels und seines Niederschlages in den Texten ist es in der vorliegenden Arbeit gelungen, die Entstehungsgeschichte der mittelalterlichen Herzog-Ernst-Fassungen zu erhellen bzw. neue interessante Gesichtspunkte beizubringen. Dabei hat sich gezeigt, daß der Herzog mit Namen ‚Ernst' zunächst eine staufisch-babenbergische Identifikationsfigur abgegeben hat und (entgegen bisheriger Forschungsmeinung) erst im 14. Jh. mit den Welfen in Verbindung gebracht worden ist, als - nach dem Aussterben der Babenberger - Elemente aus der Dichtung in den Sagenkreis um Heinrich den Löwen aufgenommen wurden und der Name ‚Ernst' zu einem Leitnamen der Welfen wurde. Der auf dem Umschlagbild dargestellte ‚Ernst der Jüngere' (gest. n. 1137) ist der letzte babenbergische Träger dieses Namens. Er ist damit vielleicht ein Nachfahre des Vorbildes der literarischen Figur.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner… / 1691-1692

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner… / 1691-1692 von Gerber,  Georg, Müller,  Kurt, Scheel,  Günter
Reihe I der Akademie-Ausgabe von Leibniz' Sämtlichen Schriften und Briefen enthält den Allgemeinen, politischen und historischen Briefwechsel. Die Reihe wird herausgegeben von der Leibniz-Forschungsstelle Hannover der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen beim Leibniz-Archiv der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Heinrich der Löwe in Geschichte und Sage

Heinrich der Löwe in Geschichte und Sage von Werthschulte,  Leila
Heinrich der Löwe, einer der mächtigsten und umstrittensten Territorialfürsten des deutschen Mittelalters, ist uns heute vor allem als Widersacher Kaiser Friedrichs I. Barbarossa und Städtegründer von Lübeck und München gegenwärtig. Doch im Mittelalter war er, nicht zuletzt durch historische Anhaltspunkte wie die Errichtung des Löwendenkmals in Braunschweig und die Pilgerfahrt ins Heilige Land, zum Löwenritter und heldenhaften Protagonisten einer populären Sage avanciert. In einem interdisziplinären Ansatz werden in der vorliegenden Studie erstmals Darstellungen Heinrichs des Löwen in den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Text- und Bildzeugnissen systematisierend zusammengeführt. Die mediale und auch überregionale Vielfalt der überlieferten Zeugnisse ist beeindruckend: Sie reicht von den lateinisch-gelehrten, historiographischen Zeugnissen des 12. und 13. Jahrhunderts über deutsche, niederländische, osteuropäische und skandinavische fiktional-literarische, volkssprachliche Texte in der Tradition der Mündlichkeit bis hin zu Fresken, Bildteppichen und Handschriftenillustrationen zur Heinrich-Sage sowie zur Repräsentationskunst Heinrichs des Löwen und welfischen Memoria. Im Sinne einer Gattungstheorie der Sage werden die Abgrenzung der Identität der Heinrich-Sage und intertextuelle Bezüge zum Romanfragment Reinfried von Braunschweig und dem Herzog Ernst-Stoff diskutiert. Die Fragestellungen, die sich durch die Vielfalt der Zeugnisse ergeben, betreffen jedoch vorrangig die Entwicklung der Gestalt Heinrichs des Löwen von der realen, historischen Person zum Held der abenteuerlichen Heimkehrersage und die fundamentalen Möglichkeiten der bildnerisch-visuellen Medien gegenüber den narrativen in Bezug auf Szenenaufbau, Handlungsablauf und Personendarstellung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung

Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung von Koch,  Hans J
"Die knappen Überblicksdarstellungen zu den einzelnen Epochen und zu den jeweiligen Gattungskapiteln, die zahlreichen Verständnishilfen, die kurzen Angaben zu Autoren und ihren Werken, die Listen mit weiterführender Primär- und Forschungsliteratur sowie die vorzüglichen synoptischen Zeittafeln ... ermöglichen in ihrem planvollen Zusammenwirken dem Benutzer dieses Werkes einen vorbildlich gebahnten Zugang zur Literatur." ('Radio Bremen')
Aktualisiert: 2022-06-10
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