Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich

Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich von Mayr,  Andreas
Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der ‚Idealstaatsverfassungen‘ in Platons „Nomoi“ und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den „Nomoi“ einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der „Politeia“ entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich

Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich von Mayr,  Andreas
Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der ‚Idealstaatsverfassungen‘ in Platons „Nomoi“ und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den „Nomoi“ einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der „Politeia“ entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der ‚Idealstaatsverfassungen‘ in Platons „Nomoi“ und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den „Nomoi“ einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der „Politeia“ entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der ‚Idealstaatsverfassungen‘ in Platons „Nomoi“ und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den „Nomoi“ einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der „Politeia“ entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich von Mayr,  Andreas
Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der ‚Idealstaatsverfassungen‘ in Platons „Nomoi“ und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den „Nomoi“ einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der „Politeia“ entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich

Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich von Mayr,  Andreas
Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der ‚Idealstaatsverfassungen‘ in Platons „Nomoi“ und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den „Nomoi“ einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der „Politeia“ entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Auf der Suche nach dem Nirgendwo

Auf der Suche nach dem Nirgendwo von Schölderle,  Thomas
Wer ist der wahre Schöpfer des Utopiebegriffs? Lassen sich Utopien als Gedankenexperimente verstehen? Und wie erklärt sich die erstaunliche Konstanz utopischer Bilderwelten und allegorischer Motive? Sind Utopien stets literarische Erzählungen von Idealstaaten? Was verbindet und was unterscheidet Paradiesvorstellungen von der Utopie? Warum wurde die Utopie zu einer Idee der Zukunft? Und weshalb wandelte sich die Hoffnung auf bessere Welten irgendwann zu einem warnenden Blick auf künftige Schrecken? Thomas Schölderle greift in diesem Buch Grundsatzfragen der Utopieforschung auf, die sich auf die Entstehung und Geschichte der Utopie sowie auf ihre begrifflichen Grenzen richten. Auf diese Weise entsteht das Porträt einer schillernden Denktradition, die weit mehr ist als eine Ansammlung naiver Wunschbilder oder gar Stichwortgeber des modernen Totalitarismus im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aristoteles,‚Politik‘ / Bücher 2, 4, 5 und 6

Aristoteles,‚Politik‘ / Bücher 2, 4, 5 und 6 von Mueller-Goldingen,  Christian
Aristoteles diskutiert und kritisiert im 2. Buch der Politik die ihm vorgegebene Tradition, besonders Platons Politeia. Er ist der erste Theoretiker, der diesen Diskurs durchführt. In den empirischen Büchern 4-6 thematisiert Aristoteles annähernd die gesamte Breite der hellenischen Verfassungslandschaft. Er bezieht darüber hinaus den nichthellenischen Raum (Karthago) ein. Seine Grundlagen sind in diesem Kontext seine Sammlung der 158 Verfassungen und die ‚Athenaion Politeia‘. Athen spielt eine zentrale Rolle. Die athenische Demokratie übt im Rahmen der aristotelischen Politik eine Vorbildfunktion aus. Das 5. Buch mit der Revolutionstheorie zeigt einen Theoretiker, der Vorschläge zur Konservierung einzelner Verfassungen unterbreitet und der als Erster den systematischen Versuch unternimmt, die Bedingungen zu erklären, unter denen sich revolutionäre Veränderungen vollziehen. Auch in dieser Hinsicht betritt Aristoteles Neuland.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Der Staat

Der Staat von Krapinger,  Gernot, Platon
Platons ist eine der wirkmächtigsten Schriften der Antike. Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? Platon entwirft einen Idealstaat, in dem Männer und Frauen der herrschenden Klasse gleichberechtigt sind, es weder Heirat noch Familie gibt, alle Kinder gemeinsam erzogen werden – ohne dass sie ihre Eltern kennen –, niemand etwas besitzt, eine kultivierte Elite über Recht und Ordnung wacht und Philosophen die Geschicke lenken. Einem jeden gehe es nicht um sein persönliches Glück, sondern um das Wohl des Staates: Ideal oder totalitäre Horrorvision? Gernot Krapingers Neuübersetzung und Neukommentierung dieses Dialogs, der u.a. das berühmte Höhlengleichnis enthält, lässt auch den philosophisch nicht vorgebildeten Leser diesen Urtext aller politischen Theorien verstehen.
Aktualisiert: 2019-12-10
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Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Verg

Die Idealstaatsmodelle in Platons ‚Nomoi‘ und Xenophons ‚Kyrupädie‘, ‚Hieron‘, ‚Die Verfassung der Spartaner‘ und ‚Die Verfassung der Athener‘, sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Verg von Mayr,  Andreas
Die vorliegende Arbeit widmet sich in einem ersten Schritt der Darstellung und Analyse der politischen Systeme sowohl Spartas, gemäß der Großen Rhetra, als auch Athens zu Lebzeiten Platons und Xenophons, welche bei beiden Philosophen als Positiv- wie Negativbeispiele Verwendung finden. Bei der folgenden Untersuchung der 'Idealstaatsverfassungen' in Platons Nomoi und Xenophons politischen Schriften finden sich Elemente dessen, was in der politischen Theorie der Neuzeit mit den Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative bezeichnet wird. Die anachronistische Übertragung dieser modernen, staatstheoretischen Begrifflichkeiten und eine Untersuchung im Hinblick auf ihre gewaltenteilende oder gewaltenverschränkende Funktion, sowie die Identifizierung der Gesetzgebung von unveränderlichen Gesetzen, also Gesetzen von Verfassungsrang, legt den Kerngehalt der behandelten Konzeptionen offen. Platon zeigt in den Nomoi einen weiteren Weg zur Verwirklichung einer Philosophenherrschaft auf. Denn es sind Menschen, die dem Anforderungsprofil der Philosophenherrscher der Politeia entsprechen, die Platons Gesetzesstaat die Rahmengesetze, oder besser die Verfassung, geben und nach der Staatsgründung dann diese, sollte es doch einmal nötig sein, ergänzen und verändern dürfen. Xenophon hingegen schließt eine Erweiterung oder gar Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats kategorisch aus und dieser ist somit als Nomokratie, als Gesetzesherrschaft im wahrlich besten Sinne zu identifizieren, in der allgemein anerkannte, ethisch-moralische Grundprinzipien das unabänderliche Rückgrat eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Der Staat

Der Staat von Krapinger,  Gernot, Platon
Platons ist eine der wirkmächtigsten Schriften der Antike. Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? Platon entwirft einen Idealstaat, in dem Männer und Frauen der herrschenden Klasse gleichberechtigt sind, es weder Heirat noch Familie gibt, alle Kinder gemeinsam erzogen werden – ohne dass sie ihre Eltern kennen –, niemand etwas besitzt, eine kultivierte Elite über Recht und Ordnung wacht und Philosophen die Geschicke lenken. Einem jeden gehe es nicht um sein persönliches Glück, sondern um das Wohl des Staates: Ideal oder totalitäre Horrorvision? Gernot Krapingers Neuübersetzung und Neukommentierung dieses Dialogs, der u.a. das berühmte Höhlengleichnis enthält, lässt auch den philosophisch nicht vorgebildeten Leser diesen Urtext aller politischen Theorien verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Klang der Pyramiden

Der Klang der Pyramiden von Korff,  Friedrich Wilhelm
„Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der stille Anblick der Pyramiden. Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten.“ (FAZ) "Stein gewordene Musik": Die Tagesthemen berichteten über "die Sensation in Fachkreisen" (Sendung vom 08.12.2008 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt1022.html) "An seinen Erkenntnissen über das Konstruktionsprinzip der Pyramiden arbeitete Korff vier Jahre. Er hat unter anderem herausgefunden, dass die Neigungswinkel der altägyptischen Pyramiden die Intervalle antiker Tonarten widerspiegeln. Die Pyramiden sind Stein gewordene Musik, deshalb wirken sie auf die Menschen so harmonisch. Das klingt spektakulär, und ist es auch." (taz) Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen. Die Entdeckung Korffs wird in dem 330 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Intervalle der antiken Tonarten klingen. Ein bahnbrechender Wurf ist Friedrich Wilhelm Korff, Professor für Philosophie, mit seinem jüngsten Werk „Der Klang der Pyramiden“ gelungen. Korff weist am Beispiel der ägyptischen Pyramiden mit mathematischer Präzision und zahlreichen historischen Quellen unwiderlegbar nach, welch große Rolle die Kenntnisse harmonikaler Proportionen bereits in der Architektur der Antike spielten. Was bereits Johannes Kepler im Hinblick auf den Umlauf der Planeten in seinem dritten Planetengesetz nachgewiesen hat und einige Forscher der Neuzeit in vielen Ausformungen der Natur und der Kunst gefunden haben, hat Korff nun speziell an den ägyptischen Pyramiden nachgewiesen: Die musikalische Obertonreihe ist weit mehr als nur das Grundsystem einer musikalischen Harmonielehre; sie ist ein ästhetisches, harmonikales Gesetz, das in der Seele des Menschen verankert ist, nach welchem der Mensch Schönheit und Ästhetik von Unharmonischem unterscheidet. Auch dann, wenn uns diese Vorgänge beim Betrachten der Pyramiden nicht bewusst sind, so sind sie doch im inneren Tönen, im Empfinden der Seele verankert. Ton und Zahl sind untrennbar miteinander verbunden, die wohl elementarste und allgemeingültige Erkenntnis, die Korff in seinem Werk am Beispiel der allseits bekannten ägyptischen Pyramiden aufzeigt. Die einfachen Proportionen – die ersten Teiltöne der Obertonreihe, die sowohl den Dur- als auch den Mollakkord bilden - entsprechen in ihrer einfachen Anlage dem ästhetischen Empfinden des Menschen und zeigen somit einen konkreten Zusammenhang zwischen dem Schönen und dem Natürlichen auf. Dieses alte pythagoreische Wissen um harmonikale Entsprechungen wird in der Zukunft noch so manche Überraschung ans Licht bringen. (Henny Jahn, Kirchenmusikerin u. Orgelbaumeisterin) "Ihre Entdeckung ist mit allem historischen Wissen und präziser Beobachtung in einer Weise abgesichert, dass man nur staunend den Hut ziehen und Sie beglückwünschen muss. Ihre Ergebnisse sind schlagend und werfen ein völlig neues Licht auf den Pyramidenbau wie auf die Baukunst überhaupt. Freilich: so recht Sie ohne Zweifel haben, so schwer werden wir Ägyptologen es haben, Ihre Entdeckungen mit dem in Beziehung zu setzen, was wir sonst von Ägypten, den Pyramiden, der ägyptischen Musik und und Mathematik und geistigen Hintergründen der ägyptischen Baukunst wissen. Ihr Buch wird eine ungeheure Herausforderung an unser Fach darstellen und hoffentlich eine intensive Forschung in Gang setzen, um Ihren sensationellen Ergebnissen den nötigen Kontext zu geben." Prof. Dr. Jan Assmann (Universität Heidelberg)
Aktualisiert: 2022-07-05
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Aristoteles,‚Politik‘ / Bücher 1, 3, 7 und 8

Aristoteles,‚Politik‘ / Bücher 1, 3, 7 und 8 von Mueller-Goldingen,  Christian
Aristoteles’ ‚Politik‘ ist der Gründungstext der Politologie. Von den insgesamt 8 Büchern behandelt der Kommentar die Bücher 1, 3 und 7, 8. Das 1. Buch ist nicht nur aufgrund seiner Systematik, sondern auch wegen der exzeptionellen Rolle der Ökonomie von Interesse. Aristoteles reflektiert die im damaligen Athen wie auch im übrigen Hellas immer größer werdende Bedeutung der Ökonomie. Die Bücher 3, 7 und 8 zeigen Aristoteles als Empiriker à la hauteur. Er unterlegt seine Analysen mit empirischer Forschung und seiner Sammlung von 158 Verfassungen. Die beiden letzten Bücher beinhalten Aristoteles’ Idealstaat, der ebenfalls auf eine empirische Basis gestellt wird. Aristoteles orientiert sich in diesem Kontext an dem antiken Stararchitekten Hippodamos von Milet, dem Erbauer des Piräus und anderer Städte wie Tarent. Der Kommentar bezieht die volle Breite der sokratischen und vorsokratischen Philosophie ein. Aristoteles’ ‚Politik‘ ist ein überaus vernetzter Text, wie es von einem Philosophen wie ihm auch nicht anders zu erwarten ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Klang der Pyramiden

Der Klang der Pyramiden von Korff,  Friedrich Wilhelm
„Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der stille Anblick der Pyramiden. Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten.“ (FAZ) "Stein gewordene Musik": Die Tagesthemen berichteten über "die Sensation in Fachkreisen" (Sendung vom 08.12.2008 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt1022.html) "An seinen Erkenntnissen über das Konstruktionsprinzip der Pyramiden arbeitete Korff vier Jahre. Er hat unter anderem herausgefunden, dass die Neigungswinkel der altägyptischen Pyramiden die Intervalle antiker Tonarten widerspiegeln. Die Pyramiden sind Stein gewordene Musik, deshalb wirken sie auf die Menschen so harmonisch. Das klingt spektakulär, und ist es auch." (taz) Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen. Die Entdeckung Korffs wird in dem 330 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Intervalle der antiken Tonarten klingen. Ein bahnbrechender Wurf ist Friedrich Wilhelm Korff, Professor für Philosophie, mit seinem jüngsten Werk „Der Klang der Pyramiden“ gelungen. Korff weist am Beispiel der ägyptischen Pyramiden mit mathematischer Präzision und zahlreichen historischen Quellen unwiderlegbar nach, welch große Rolle die Kenntnisse harmonikaler Proportionen bereits in der Architektur der Antike spielten. Was bereits Johannes Kepler im Hinblick auf den Umlauf der Planeten in seinem dritten Planetengesetz nachgewiesen hat und einige Forscher der Neuzeit in vielen Ausformungen der Natur und der Kunst gefunden haben, hat Korff nun speziell an den ägyptischen Pyramiden nachgewiesen: Die musikalische Obertonreihe ist weit mehr als nur das Grundsystem einer musikalischen Harmonielehre; sie ist ein ästhetisches, harmonikales Gesetz, das in der Seele des Menschen verankert ist, nach welchem der Mensch Schönheit und Ästhetik von Unharmonischem unterscheidet. Auch dann, wenn uns diese Vorgänge beim Betrachten der Pyramiden nicht bewusst sind, so sind sie doch im inneren Tönen, im Empfinden der Seele verankert. Ton und Zahl sind untrennbar miteinander verbunden, die wohl elementarste und allgemeingültige Erkenntnis, die Korff in seinem Werk am Beispiel der allseits bekannten ägyptischen Pyramiden aufzeigt. Die einfachen Proportionen – die ersten Teiltöne der Obertonreihe, die sowohl den Dur- als auch den Mollakkord bilden - entsprechen in ihrer einfachen Anlage dem ästhetischen Empfinden des Menschen und zeigen somit einen konkreten Zusammenhang zwischen dem Schönen und dem Natürlichen auf. Dieses alte pythagoreische Wissen um harmonikale Entsprechungen wird in der Zukunft noch so manche Überraschung ans Licht bringen. (Henny Jahn, Kirchenmusikerin u. Orgelbaumeisterin) *************** In building the Pyramids the Egyptians created monuments of international significance. Why the sight of them continues to fascinate us has until now been a mystery. We only knew that the gradients of the Pyramids form a harmonising whole. The search for a reason behind this astonishing phenomenon led the philosopher Friedrich Wilhelm Korff to ancient theories of music. The secret of the number 5040, described by Plato as the basis of his ideal state, has hitherto been unknown even to classical philologists. Korff has discovered that this number is in fact a pyramid number. It contains the complete total of the dimensions of the Pyramid of Cheops in verifiable measurements. Through a combination of archaeological intuition and mathematical derivation Korff has succeeded in proving that the angles of inclination of all the Pyramids are formed from musical intervals. Since the sight of the Pyramids cannot be heard, the riddle is solved if we say figuratively: they sound in the eyes, are petrified music, intellectual systems made material. The architects of today have hardly ever succeeded in generating the same fascination as the Egyptian originals in their imitations: they are unaware of the ancient Egyptian knowledge of the harmony of the Pyramids’ inclination. Korff ’s discovery is detailed with scholarly and scientific proofs in this 400-page book and, after many – not always intellectually sound – publications about the Pyramids, finally offers an irrefutable proof of the solution of the mystery, based on precise mathematical foundations. Korff ’s observations are supported by tables and folding maps. The accompanying CD contains examples of the intervals between ancient musical notes.
Aktualisiert: 2022-03-03
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