Framing von Terrorismus im Nahostkonflikt

Framing von Terrorismus im Nahostkonflikt von Badr,  Hanan
Hanan Badr vergleicht die medialen Terrorismusdiskurse in Deutschland und Ägypten mittels einer Framinganalyse. Die Autorin greift in ihrer Studie auf kommunikations- und politikwissenschaftliche Theorien zurück und erläutert anhand eines umfangreichen Mediensamples die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung über Terrorismus im israelisch-palästinensischen Konflikt. Die Ergebnisse deuten auf eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung von Terrorismus im Westen und der arabischen Welt hin. Die Untersuchungszeitpunkte fokussieren den Beginn des Osloer Friedensprozesses in den frühen 1990er Jahren und die zweite Intifada in den frühen 2000er Jahren. Die Autorin arbeitet den Diskurs sowohl zum Untergrund- als auch zum Staatsterrorismus heraus und deutet die Forschungsergebnisse im Rahmen der kritischen Terrorismusforschung und Theorien aus der Kommunikationswissenschaft. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Framing von Terrorismus im Nahostkonflikt

Framing von Terrorismus im Nahostkonflikt von Badr,  Hanan
Hanan Badr vergleicht die medialen Terrorismusdiskurse in Deutschland und Ägypten mittels einer Framinganalyse. Die Autorin greift in ihrer Studie auf kommunikations- und politikwissenschaftliche Theorien zurück und erläutert anhand eines umfangreichen Mediensamples die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung über Terrorismus im israelisch-palästinensischen Konflikt. Die Ergebnisse deuten auf eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung von Terrorismus im Westen und der arabischen Welt hin. Die Untersuchungszeitpunkte fokussieren den Beginn des Osloer Friedensprozesses in den frühen 1990er Jahren und die zweite Intifada in den frühen 2000er Jahren. Die Autorin arbeitet den Diskurs sowohl zum Untergrund- als auch zum Staatsterrorismus heraus und deutet die Forschungsergebnisse im Rahmen der kritischen Terrorismusforschung und Theorien aus der Kommunikationswissenschaft. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Framing von Terrorismus im Nahostkonflikt

Framing von Terrorismus im Nahostkonflikt von Badr,  Hanan
Hanan Badr vergleicht die medialen Terrorismusdiskurse in Deutschland und Ägypten mittels einer Framinganalyse. Die Autorin greift in ihrer Studie auf kommunikations- und politikwissenschaftliche Theorien zurück und erläutert anhand eines umfangreichen Mediensamples die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung über Terrorismus im israelisch-palästinensischen Konflikt. Die Ergebnisse deuten auf eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung von Terrorismus im Westen und der arabischen Welt hin. Die Untersuchungszeitpunkte fokussieren den Beginn des Osloer Friedensprozesses in den frühen 1990er Jahren und die zweite Intifada in den frühen 2000er Jahren. Die Autorin arbeitet den Diskurs sowohl zum Untergrund- als auch zum Staatsterrorismus heraus und deutet die Forschungsergebnisse im Rahmen der kritischen Terrorismusforschung und Theorien aus der Kommunikationswissenschaft. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nahost Jahrbuch 1995

Nahost Jahrbuch 1995 von Deutsches Orient-Institut
Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nahost Jahrbuch 1995

Nahost Jahrbuch 1995 von Deutsches Orient-Institut
Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nahost Jahrbuch 1995

Nahost Jahrbuch 1995 von Deutsches Orient-Institut
Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nahost Jahrbuch 2001

Nahost Jahrbuch 2001 von Mattes,  Hanspeter
Das Jahrbuch bietet über zwanzig Länderanalysen mit Informationen zu den politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen und Entwicklungen innerhalb des Berichtsjahres, ergänzt durch eine ausführliche Chronologie. Dazu wird in einem zweiten Abschnitt auf wichtige regionalpolitische Konflikte, Ereignisse und Entwicklungen eingegangen. Zusammen mit den Hinweisen auf zentrale Dokumente (Verträge, Reden) und der Bibliographie mit den neuesten Publikationen zum Berichtszeitraum entsteht so ein Nachschlagewerk, das Studenten und Lehrern ebenso wie Journalisten einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in die Hand gibt und die Informationen zur Tagespolitik in den strukturellen Kontext stellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Breaking News

Breaking News von Schätzing,  Frank
***Der neue Bestsellererfolg von FRANK SCHÄTZING im Taschenbuch Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front mit dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis er in Afghanistan den Bogen überspannt. In einer einzigen mörderischen Nacht verliert er alles, Renommee, Geld, Zukunft. Drei Jahre später bietet sich in Israel die Gelegenheit zum Comeback. Doch was ein journalistischer Coup zu werden verspricht, entwickelt sich unversehens zu einer Hetzjagd durch die explosivste Region der Welt. Auf der Flucht vor Geheimagenten und Killern kämpft Hagen ums nackte Überleben – gegen eine Verschwörung, deren Anfänge ins koloniale Palästina zurück-reichen, in eine von Mythen durchzogene Epoche, als die Saat für den Nahostkonflikt gelegt wurde….›Breaking News‹ ist Thriller, Politdrama und Familiensaga – hart, rasant und berührend.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nahost Jahrbuch 1997

Nahost Jahrbuch 1997 von Deutsches Orient-Institut
die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behan delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Breaking News

Breaking News von Schätzing,  Frank
***Der neue Bestsellererfolg von FRANK SCHÄTZING im Taschenbuch Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front mit dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis er in Afghanistan den Bogen überspannt. In einer einzigen mörderischen Nacht verliert er alles, Renommee, Geld, Zukunft. Drei Jahre später bietet sich in Israel die Gelegenheit zum Comeback. Doch was ein journalistischer Coup zu werden verspricht, entwickelt sich unversehens zu einer Hetzjagd durch die explosivste Region der Welt. Auf der Flucht vor Geheimagenten und Killern kämpft Hagen ums nackte Überleben – gegen eine Verschwörung, deren Anfänge ins koloniale Palästina zurück-reichen, in eine von Mythen durchzogene Epoche, als die Saat für den Nahostkonflikt gelegt wurde….›Breaking News‹ ist Thriller, Politdrama und Familiensaga – hart, rasant und berührend.
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