Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Glanz und Elend der Kurtisanen

Glanz und Elend der Kurtisanen von Balzac,  Honoré de, Bitter,  Rudolf von
„Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen!“ Deutschlandradio Kultur – Ein Klassiker in neuer Übersetzung Balzacs Herzstück der ‚Comédie humaine‘. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien – die Presse! Balzac sagt darüber: „Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt.“ Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gefährliche Bilder

Gefährliche Bilder von Krause,  Katharina
Bilder können politische Verhältnisse stabilisieren oder Unsicherheit erzeugen. Dies wird an den zahllosen Grafiken der „Cris de Paris“ (Pariser Kaufrufe) untersucht, die vom 16. bis zum 20. Jahrhundert entstanden. Hinzu kommen andere Darstellungen der sogenannten „Unterschichten“. Denn die Vorstellungen der Eliten wurden zunehmend durch Ereignisse wie Revolutionen und Aufstände, Epidemien und die Industrialisierung geprägt. Die Angst der Eliten vor der politischen Wirkung von Bildern bei der Bevölkerung ist ein zentrales Thema des Buchs. Ein Fokus liegt auf der Phase der Restauration und der Julimonarchie, da in dieser Zeit die großen sozialen Veränderungen parallel zu erheblichen bildkünstlerischen und -technischen Innovationen erfolgten (Lithographie, Holzstich, Fotografie).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gefährliche Bilder

Gefährliche Bilder von Krause,  Katharina
Bilder können politische Verhältnisse stabilisieren oder Unsicherheit erzeugen. Dies wird an den zahllosen Grafiken der „Cris de Paris“ (Pariser Kaufrufe) untersucht, die vom 16. bis zum 20. Jahrhundert entstanden. Hinzu kommen andere Darstellungen der sogenannten „Unterschichten“. Denn die Vorstellungen der Eliten wurden zunehmend durch Ereignisse wie Revolutionen und Aufstände, Epidemien und die Industrialisierung geprägt. Die Angst der Eliten vor der politischen Wirkung von Bildern bei der Bevölkerung ist ein zentrales Thema des Buchs. Ein Fokus liegt auf der Phase der Restauration und der Julimonarchie, da in dieser Zeit die großen sozialen Veränderungen parallel zu erheblichen bildkünstlerischen und -technischen Innovationen erfolgten (Lithographie, Holzstich, Fotografie).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die großen Revolutionen der Welt

Die großen Revolutionen der Welt von Nautz,  Prof. Dr. Jürgen
Hört man das Wort "Revolution" fällt einem wohl am ehesten die Französische Revolution oder die Orangene Revolution, vielleicht noch die Industrielle oder die Sexuelle Revolution ein. Dieses Buch spannt einen Bogen von den Ereignissen, die wir in den vergangenen Jahren in Osteuropa beobachtet haben, zu den Anfängen einer langen Reihe von Revolutionen. Die "großen" politischen stehen im Mittelpunkt, ohne die Vielzahl von kleineren Revolutionen und Aufständen aus dem Auge zu verlieren. Und es werden auch nicht die Verbindungslinien zwischen anderen Revolutionen vergessen, etwa der industriellen und der sexuellen.Überblick über politische Revolutionen, aber auch über die Industrielle oder die Sexuelle Revolution
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die großen Revolutionen der Welt

Die großen Revolutionen der Welt von Nautz,  Prof. Dr. Jürgen
Hört man das Wort "Revolution" fällt einem wohl am ehesten die Französische Revolution oder die Orangene Revolution, vielleicht noch die Industrielle oder die Sexuelle Revolution ein. Dieses Buch spannt einen Bogen von den Ereignissen, die wir in den vergangenen Jahren in Osteuropa beobachtet haben, zu den Anfängen einer langen Reihe von Revolutionen. Die "großen" politischen stehen im Mittelpunkt, ohne die Vielzahl von kleineren Revolutionen und Aufständen aus dem Auge zu verlieren. Und es werden auch nicht die Verbindungslinien zwischen anderen Revolutionen vergessen, etwa der industriellen und der sexuellen.Überblick über politische Revolutionen, aber auch über die Industrielle oder die Sexuelle Revolution
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gefährliche Bilder

Gefährliche Bilder von Krause,  Katharina
Bilder können politische Verhältnisse stabilisieren oder Unsicherheit erzeugen. Dies wird an den zahllosen Grafiken der „Cris de Paris“ (Pariser Kaufrufe) untersucht, die vom 16. bis zum 20. Jahrhundert entstanden. Hinzu kommen andere Darstellungen der sogenannten „Unterschichten“. Denn die Vorstellungen der Eliten wurden zunehmend durch Ereignisse wie Revolutionen und Aufstände, Epidemien und die Industrialisierung geprägt. Die Angst der Eliten vor der politischen Wirkung von Bildern bei der Bevölkerung ist ein zentrales Thema des Buchs. Ein Fokus liegt auf der Phase der Restauration und der Julimonarchie, da in dieser Zeit die großen sozialen Veränderungen parallel zu erheblichen bildkünstlerischen und -technischen Innovationen erfolgten (Lithographie, Holzstich, Fotografie).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gefährliche Bilder

Gefährliche Bilder von Krause,  Katharina
Bilder können politische Verhältnisse stabilisieren oder Unsicherheit erzeugen. Dies wird an den zahllosen Grafiken der „Cris de Paris“ (Pariser Kaufrufe) untersucht, die vom 16. bis zum 20. Jahrhundert entstanden. Hinzu kommen andere Darstellungen der sogenannten „Unterschichten“. Denn die Vorstellungen der Eliten wurden zunehmend durch Ereignisse wie Revolutionen und Aufstände, Epidemien und die Industrialisierung geprägt. Die Angst der Eliten vor der politischen Wirkung von Bildern bei der Bevölkerung ist ein zentrales Thema des Buchs. Ein Fokus liegt auf der Phase der Restauration und der Julimonarchie, da in dieser Zeit die großen sozialen Veränderungen parallel zu erheblichen bildkünstlerischen und -technischen Innovationen erfolgten (Lithographie, Holzstich, Fotografie).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Glanz und Elend der Kurtisanen

Glanz und Elend der Kurtisanen von Balzac,  Honoré de, Bitter,  Rudolf von
„Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen!“ Deutschlandradio Kultur – Ein Klassiker in neuer Übersetzung Balzacs Herzstück der ‚Comédie humaine‘. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien – die Presse! Balzac sagt darüber: „Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt.“ Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?
Aktualisiert: 2022-09-28
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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