Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tabea Bauermeister,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Anja Doepner-Thiele,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Ruth Janal,
Katharina Kaesling,
Andreas Kerkemeyer,
Anne Lauber-Rönsber,
Philip Laue,
Sebastian Louven,
Tobias Lutzi,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Oliver Mörsdorf,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Sebastian Pech,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Hannah Ruschemeier,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Sebastian Schwamberger,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe,
Max-Julian Wiedemann
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Durch Auslandspropaganda zu versuchen, die Willensbildung in anderen Staaten zu beeinflussen, das hat es schon immer gegeben. Jedoch drängt sich angesichts der aktuellen Nachrichtenlage der Eindruck auf, diese Art von Propaganda habe nicht zuletzt durch die Existenz des Internets°°und des Cyberspace eine neue Qualität gewonnen. Die Autoren erörtern historische Präzedenzfälle und neue technische Entwicklungen, anschließend prüfen sie, welche juristischen und praktischen Möglichkeiten es gibt, gegen derartige Auslandspropaganda vorzugehen bzw. sich davor zu schützen.°°Mit Beiträgen von: Alexandra Bleyer, Albert Ingold, Stefan Raue, Matthias Schulze und Pierre Thielbörger.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Durch Auslandspropaganda zu versuchen, die Willensbildung in anderen Staaten zu beeinflussen, das hat es schon immer gegeben. Jedoch drängt sich angesichts der aktuellen Nachrichtenlage der Eindruck auf, diese Art von Propaganda habe nicht zuletzt durch die Existenz des Internets°°und des Cyberspace eine neue Qualität gewonnen. Die Autoren erörtern historische Präzedenzfälle und neue technische Entwicklungen, anschließend prüfen sie, welche juristischen und praktischen Möglichkeiten es gibt, gegen derartige Auslandspropaganda vorzugehen bzw. sich davor zu schützen.°°Mit Beiträgen von: Alexandra Bleyer, Albert Ingold, Stefan Raue, Matthias Schulze und Pierre Thielbörger.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tabea Bauermeister,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Anja Doepner-Thiele,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Ruth Janal,
Katharina Kaesling,
Andreas Kerkemeyer,
Anne Lauber-Rönsber,
Philip Laue,
Sebastian Louven,
Tobias Lutzi,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Oliver Mörsdorf,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Sebastian Pech,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Hannah Ruschemeier,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Sebastian Schwamberger,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe,
Max-Julian Wiedemann
> findR *
Durch Auslandspropaganda zu versuchen, die Willensbildung in anderen Staaten zu beeinflussen, das hat es schon immer gegeben. Jedoch drängt sich angesichts der aktuellen Nachrichtenlage der Eindruck auf, diese Art von Propaganda habe nicht zuletzt durch die Existenz des Internets°°und des Cyberspace eine neue Qualität gewonnen. Die Autoren erörtern historische Präzedenzfälle und neue technische Entwicklungen, anschließend prüfen sie, welche juristischen und praktischen Möglichkeiten es gibt, gegen derartige Auslandspropaganda vorzugehen bzw. sich davor zu schützen.°°Mit Beiträgen von: Alexandra Bleyer, Albert Ingold, Stefan Raue, Matthias Schulze und Pierre Thielbörger.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Durch Auslandspropaganda zu versuchen, die Willensbildung in anderen Staaten zu beeinflussen, das hat es schon immer gegeben. Jedoch drängt sich angesichts der aktuellen Nachrichtenlage der Eindruck auf, diese Art von Propaganda habe nicht zuletzt durch die Existenz des Internets°°und des Cyberspace eine neue Qualität gewonnen. Die Autoren erörtern historische Präzedenzfälle und neue technische Entwicklungen, anschließend prüfen sie, welche juristischen und praktischen Möglichkeiten es gibt, gegen derartige Auslandspropaganda vorzugehen bzw. sich davor zu schützen.°°Mit Beiträgen von: Alexandra Bleyer, Albert Ingold, Stefan Raue, Matthias Schulze und Pierre Thielbörger.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rechtliche Grundlagen können einen massgeblichen Einfluss auf interne und externe Massnahmen und deren Umsetzung im Marketing und Verkauf haben. Deshalb ist es wichtig, dass die Verantwortlichen mit den entscheidenden Inhalten vertraut sind: Wie ist unsere Rechtsordnung grundsätzlich aufgebaut? Welche Bereiche davon sind für das Unternehmen von Bedeutung? Welche Relevanz haben beispielsweise Datenschutzgesetz und Arbeitsrecht für Vorgesetzte und Mitarbeitende?
Die Inhalte dieses Titels vermitteln kompakt und praxisbezogen die rechtlichen Grundlagen im Bereich Marketing und Verkauf. Die Kapitelstruktur ermöglicht einen gezielten Wissensaufbau und Praxistransfer in die einzelnen Abteilungen. Ausgewählte Grafiken, eine lernmotivierende Struktur, Repetitionsfragen und Minicases unterstützen das kompetenzorientierte Lernen. Der Inhalt deckt die Leistungskriterien der Handlungsfelder 1 bis 8 für Marketing- und Verkaufsfachleute sowie 1 bis 7 für Marketing- und Verkaufsleiter ab. Zusätzliche Inhalte zum Arbeitsrechts ergänzen dieses Lehrmittel.
Das Lehrmittel orientiert sich an der Wegleitung zur Prüfungsordnung für die Berufsprüfung für Marketing- und Verkaufsfachleuten mit eidgenössischem Fachausweis sowie der höheren Fachprüfung für Marketing- und Verkaufsleiter. Die Inhalte eignen sich die auch für den Einsatz bei weiteren Lehrgängen der höheren Berufsbildung sowie für das Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tabea Bauermeister,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Anja Doepner-Thiele,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Ruth Janal,
Katharina Kaesling,
Andreas Kerkemeyer,
Anne Lauber-Rönsber,
Philip Laue,
Sebastian Louven,
Tobias Lutzi,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Oliver Mörsdorf,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Sebastian Pech,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Hannah Ruschemeier,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Sebastian Schwamberger,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe,
Max-Julian Wiedemann
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Dieser Band enthält die Referate und Diskussionen der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Linz vom 5. bis 8. Oktober 2016.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Band enthält die Referate und Diskussionen der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Linz vom 5. bis 8. Oktober 2016.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Band enthält die Referate und Diskussionen der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Linz vom 5. bis 8. Oktober 2016.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Mit diesem Übungsband werden zwölf Fälle vorgelegt, die das Rechtsgebiet mit seinen klausurtypischen Besonderheiten vorstellen und in systematischer Weise aufbereiten. Die Fälle sind miteinander vernetzt, so dass Einzelheiten wiederholt und vertieft werden und somit ein zusätzlicher Lerneffekt erzielt wird. Im Vordergrund steht die Vermittlung der Klausurtechnik im sachlichen Zusammenhang. Die Sammlung behandelt vor allem die medienprivatrechtlichen Grundlagen des Fachgebiets, ohne jedoch die öffentlich-rechtliche Herkunft des Fachgebiets zu vernachlässigen.Die Fälle sind parallel aufgebaut. Sie beginnen mit dem Sachverhalt, der überwiegend gerichtlichen Entscheidungen entnommen wurde. Die Studierenden sollen darauf vorbereitet werden, die wesentlichen Angaben der für die Falllösung erheblichen tatsächlichen Hinweise in der im Gerichtsverfahren zu findenden typischen sachlichen Formulierung herauszuarbeiten und im Gutachten zu verwenden. Im zweiten Teil jeder Falllösung werden die "Schwerpunkte des Falles" lehrbuchartig, aber kurz dargestellt. Das Werk verbindet auf diese Weise die Vorzüge eines Lehrbuchs mit denen einer Fallsammlung. Im Schlussteil folgt jeweils eine ausformulierte Lösungsskizze zur Lernkontrolle.Die vorliegende Sammlung von Fällen wurde im Schwerpunktbereich Medienrecht und Kommunikationsrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln entwickelt und erprobt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
Aktualisiert: 2023-05-15
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